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Das ist die skurrile Geschichte eines Wanderers, der bei einem Bergunfall sein Gedächtnis verloren hat und auf der Suche nach seiner Vergangenheit ist … Arthur, der Protagonist der Geschichte, erwacht mit Gedächtnisverlust und versucht, sich in der „neuen“ Welt zu orientieren. Zuvor wurde das schwer verletzte Opfer eines Bergunfalls in einem Kloster durch die kundigen Hände von Nonnen wiederbelebt und gerettet. Doch Arthur ist skeptisch, ob er den Mitmenschen vertrauen darf. Arthur beginnt mit der Suche nach sich selbst, seiner Identität, seinem Leben. Immer weiter weg und höher hinein ins Gebirge führt diese Suche, doch wirklichen Antworten auf seine Fragen bleiben im Dunkel der vergessenen Vergangenheit. Durch Begegnungen mit Robert, einem Wilderer, mit Seifert, einem Bergmann, und Helena, einer Biwakwirtin, bestärkt, gibt Arthur seiner unbestimmten Ahnung nach und beschließt in die Nordwand des Gebirges einzusteigen, um dort entweder Antworten oder aber Erinnerungen zu finden.
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Seitenzahl: 101
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Roland
Reitmair
Innergebirg
Roman
ISBN 9783990401903
© 2013 by Styria premium
in der Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG
Wien · Graz · Klagenfurt
Alle Rechte vorbehalten
Bücher aus der Verlagsgruppe Styria
gibt es in jeder Buchhandlung und im
Online-Shop
LEKTORAT: Prof. Rainer Lendl
UMSCHLAGGESTALTUNG: Bruno Wegscheider
BUCHGESTALTUNG: Maria Schuster
COVERFOTO: Peter Habereder/www.pixelio.de
REPRODUKTION: Pixelstorm, Wien
1. DIGITALE AUFLAGE: Zeilenwert GmbH 2013
Cover
Titel
Impressum
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
Weitere Bücher
„Gib ihm das auch noch“, hallte eine weit entfernte, fremde Stimme, „zur Vorsicht.“
Kurz war ein metallisches Kratzen zu hören und ein kleiner Löffel schob sich zwischen Arthurs Lippen. Er schluckte unwillkürlich.
„Das sind ziemlich schlimme Verletzungen“, erklärte die Stimme weiter, während sanfte Finger an seiner Halsschlagader vorsichtig den Lebensfluss prüften. „Wir müssen uns beeilen, das Mittel wirkt bald und seine Kraft, sein Wille lässt nach … Komm. Jetzt: entweder – oder.“
„Was hast du ihm gegeben?“ fragte die gleiche Stimme.
Aber es war unlogisch.
Das konnte nicht nur eine Person sein, warum sollte sie sich selbst fragen, was sie verabreichte?
Auf Arturs Lidern lag eine unmenschliche Schwere. Er konnte nicht einmal blinzeln, geschweige denn schauen, was hier vor sich ging.
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