Intime Momente | Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Intime Momente | Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben. Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen? Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt. Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten. Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.

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Seitenzahl: 139

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hemmungsloser Sex statt Serie

 

Micha und Anna hatten sich ihre Jogginghosen und T-Shirts angezogen und es sich auf ihrer Couch zu einem Fernsehabend gemütlich gemacht. Micha hatte sich auf den Rücken gelegt. Anna lag quer zu ihm auf die Seite, den Kopf auf seinen Bauch platziert.

 

Micha verfolgte eine Serie, aber Anna wurde es langweilig, da sie diese Folge schon einmal gesehen hatte.

 

Sie hakte ihren Daumen in den Gummizug seiner Jogginghose und schob den Bund langsam nach unten. Wie erwartet trug Micha keine Unterwäsche und sein Prachtschwanz lag schon angeschwollen auf seinem linken Schenkel. Micha war beschnitten, und sie liebte seinen glatten, durch die samtige Eichel gekrönten Phallus. Mit jedem Pulsschlag wurde er etwas dicker und rollte sich während er langsam auch länger wurde träge nach oben.

 

Sie beobachtete fasziniert, wie die Eichel auf sie zu rollte und dabei Purpur anschwoll. Bald war sie so nah, dass sie ihrer Zunge in seine Nille bohren konnte. Micha atmete durch, und sein Schwanz nahm noch schneller an Größe zu. Anna bewegte sich nicht, sondern, ließ ihn sich einfach in den Mund wachsen. Als seine Eichel hinter ihren vollen Lippen verschwunden war, legte sie diese wie einen elastischen Ring hinter den Eichelkranz und begann diese mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

 

Micha blieb nicht lange untätig. Er streichelte und knetete ihren knackigen Po. Anna hob ihre Hüfte an, und Micha verstand. Er streifte ihr die Hose vom Po, und als sie dann ihre Beine anhob, befreite er sie komplett von der einengenden Hose.

 

Micha war durch ihre Zungenfertigkeit geil geworden und schob ihr sofort seine Hand von hinten zwischen die Beine. Anna ging es wohl ähnlich, denn sie glitt gut geschmiert durch ihre Schamlippen, und er rieb sich langsam an ihr.

 

Anna stöhnte auf, ohne seinen stolzen Pfahl aus dem Mund zu nehmen. Plötzlich richtete sie sich die Knie auf, und schwang ihr Bein über seinen Oberkörper. Nun hatte Micha freie Sicht auf ihre geschwollene Möse zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Aber nicht lange, denn Anna senkte ihre Hüfte ab, und drückte ihm ihre Scham auf ins Gesicht. Micha konnte gar nicht anders, als ihre dicken Schamlippen einzusaugen und auf ihnen zu lutschen.

 

„Ahhhh“, stöhnte Anna auf. Sie richtete sich etwas auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Seinen Schwanz behielt sie in ihrer Hand und rieb ihn weiter sachte, wobei sie mit der Hand immer wieder über die pralle Eichel fuhr, und die austretenden Freudentropfen darauf verteilte, so dass sie schön glitschig blieb.

 

Nun begann sie ihr Becken zu rollen und so ihre ganze Möse an seinem Mund zu reiben. Micha liebte ihre geschwollenen, dicken Lappen und leckte sie durch die ganze Länge.

 

„Ahhh, leck mich, leck mich Micha“, murmelte sie. Micha nahm nun seine Hände zu Hilfe. Er schob beide Daumen zwischen ihre Lappen und zog ihre Möse langsam auf. Immer weiter zog er die Schamlippen zu den Seiten, bis sie ganz gedehnt waren. Anna japste nach Luft. „Oh Gott ja, mach mich auf, Micha. Mach mich ganz weit auf, dehn' mir die Möse, das ist sooo geil.“ Sie ließ ihren Kopf wieder nach vorne fallen, und massierte weiter Michas Schwanz, den sie kurz ganz vergessen hatte.

 

„Ja ich mach deine Möse auf“, sagte Micha. „Ich kann die tief rein schauen, deine Möse ist so geschwollen und geil, ich kann mich gar nicht satt sehen.“ „Oh ja, ich bin geil, sooo geil“, flüsterte Anna. „Gefällt die meine offene geile Möse?“ „Oh ja, Anna, und wie.“ Micha zögerte kurz, als ob er sich nicht sicher wäre. „Aber das ist keine Möse mehr, Anna das ist eine ... geile Fotze!“

 

Anna stöhnte, als er das sagte. So hatte er noch nie gesprochen, aber es machte sie geil. Auch sie zögerte kurz, und Micha hatte schon Sorge, ob sie ihm das übelgenommen hatte. Dann antwortete Anna leise, „Ja, du hast recht. Ich bin geil, ich bin nur noch eine geile Fotze, nichts anderes. Eine geile, offenstehende Fotze.“ Sie atmete heftig. „Ich kann bis tief in diene Fotze schauen, dein Loch ist weit auf, und der Geilsaft strömt nur so heraus und tropft mir ins Gesicht. Ich sehe dein Pissloch, und deinen harten Kitzler. Es ist so geil“, beschrieb Micha seine Aussicht. „Ja, ich bin eine vor Geilheit triefende Fotze“, bestätigte Anna.

 

Dann presste er wieder seinen Mund auf ihre Fotze und saugte ihre Schamlippen und steckte ihr die Zunge so tief er konnte in ihr Fickloch. „Ohhh Gott, ja, schleck mir die Fotze aus, trink meinen Geilsaft!“ Annas Stimme bebte.

 

Nun legte Micha seine Zunge auf ihren harten Kitzler, drückte sie mit seinem Kopf dagegen und begann langsam, so breit wie möglich nach oben zu lecken. Er spielte kurz mit dem Kitzler, drang dann im Vorbeigleiten mit der Zungenspitze kurz in ihr Pissloch ein. Als er ihr Fickloch passierte, schob er seine Zunge so tief wie möglich hinein und fickte sie in kurzen heftigen Zungenbewegungen, was sie aufjauchzen ließ. Er leckte dann weiter nach oben über den Damm und erreichte ihren Anus. Breit presste er seine Zunge darauf und rieb sie leicht darauf hin und her. Anna riss die Augen auf und krallte sich in seinen Schwanz, so dass Micha schon Sorge bekam, sie könnte ihm weh tun.

 

Ein langes Stöhnen aus tiefster Brust entrang sich Anna. „Micha, das ist nicht...du darfst nicht...nicht...“. Aber Micha ließ sich nicht beirren. Er leckte ihren Anus, bohrte mit seiner Zungenspritze spielerisch immer wieder in ihre Rosette. Anna kämpfte mit sich. Es war neu für sie. Es war schmutzig. Es war unanständig. ... aber es war einfach nur geil. Sie hatte nicht geahnt, dass ihr Anus so empfindlich war. Seine weiche, warme Zunge fühlte sich einfach nur gut an. Aber sie konnte nicht anders, als sein Bohren durch das Zusammenziehen ihrer Rosette zu vereiteln.

 

Micha bemerkte ihren Zwiespalt. Er nahm seine Hand zu Hilfe, und schob ihr langsam 3 Finger in die schleimige Fotze, die immer mehr Saft produzierte. Als er Anna überraschte, indem er seine Knöchel durch ihre gespannten Schamlippen drückte, gab ihre Rosette plötzlich etwas nach. Michas spitzte seine Zunge und schob sie sofort nach. Er schaffte es, mit der Spitze etwas in ihre Rosette einzudringen.

 

Anna schrie überrascht auf. „Micha! Ohhh was machst du! Ohh ist daaaas genial!“ Ihre Schenkel fingen an zu zucken, und Micha wusste, dass sie kurz davor war zu kommen. Aber das wollte er noch nicht. Heute war der Tag. Heute wollte er sie anal befriedigen. Immer hatte sie sich dagegen gewehrt, wenn er an ihrer Hinterpforte tätig wurde. Aber heute war sie so geil, dass er es wagen konnte.

 

Langsam und vorsichtig zog er seine Hand aus ihrer Fotze, um sie nicht weiter zu reizen, während er mit seiner Zunge ihre Rosette verwöhnte. Ihr Schließmuskel gab immer mehr nach und wurde weich. Micha ließ sich Zeit. Mal leckte er mit breiter Zunge über ihre Fotze, und saugte kurz an ihrer Knospe, mal züngelte er ihren Anus und fickte sie mit spitzer Zunge. Anna verging. Sie war so geil, dass ihre Fotze, nachdem Micha seine Finger herausgezogen hatte, ohne weiteres Zutun leicht offen blieb. Ein stetiges Rinnsal Mösensaft lief heraus, floss um ihren harten Kitzler und tropfte von dort auf Michas Kinn. Sie war völlig entrückt. Sie hielt seinen Schwanz immer noch mit beiden Händen fest, hatte ihn aber völlig vergessen. Ihre Augen waren halb geschlossen, und aus ihrem leicht geöffneten Mund tropfte ihr Speichel auf Michas geschwollene Stange.

 

„Leck mich, leck meinen Arsch. Ja, Fick meinen Arsch mit deiner geilen Zunge. Schieb sie tieeeef hinein in das dreckige Loch. Schleck mich aus!“ raunte sie. Micha presste seinen Mund auf ihren Arsch und schob seine Zunge soweit er konnte in ihren nun weichen, heißen Arsch. Er bewegte sie hin und her, und Anna stöhnte aus tiefster Seele auf. Kurz verharrte sie, dann plötzlich begleitet von einem Aufheulen, warf Sie ihren Kopf in den Nacken, und presste sich noch fester auf Michas Mund. Dieser schob nun seine immer noch glitschige Hand mit einer fließenden Bewegung in ihre gierige Fotze. Nur als sein Handgelenk ihren Fotzeneingang passierten musste er nach etwas nachdrücken.

 

Annas Schrei verlor sich in einem Gurgeln als sich ihr Körper zitternd spastisch verkrampfte. Michas Hand wurde durch ihre krampfende Fotzenmuskulatur zusammengepresst, und seine Zunge durch den sich zusammenziehenden Schließmuskel nach außen gedrückt. Ihre Hände, die immer noch seinen Schwanz umklammerten ruckten nach unten, wodurch seine Eichel so gereizt wurde, dass auch Micha von einem Orgasmus überrollt wurde. Sein praller Schwanz schleuderte den weißen Saft heraus, so dass die dicken Tropfen Anna auf den Hals und ins Gesicht klatschten.

 

Annas Krämpfe hielten noch einige Zeit an, ihr Atem wurde wieder gleichmäßiger, und dann begann sie langsam zusammen zu sacken. Ihre Arme gaben nach und sie rollte sich langsam auf die Seite, wobei sie das untere Bein langsam streckte, bis sie neben Micha lag, das Gesicht auf der Höhe seines Beckens.

 

Ihre Hand hatte noch seinen Schwanz umfasst, der nun allerdings schon weich wurde.

 

Nach einer Weile in der sich keiner rührte fragte Micha leise: „Anna? Lebst du noch?“ Anna begann leise zu kichern. „Mein Gott Micha. Ehrlich, ich weiß es nicht“, und wieder kicherte sie. „Micha was zum Teufel war denn das?“

 

Sie atmete tief durch. „Das war ... unbeschreiblich, Micha. Noch nie hatte ich sooo intensive Empfindungen. Das war nicht nur intensiv, das war heftig, mega heftig, Micha. Ich glaube ich war kurz ohnmächtig.“ Micha spürte, dass ihr noch etwas auf dem Herzen lag, aber er wollte sie nicht drängen. Er konnte ihre Aufruhr nur zu gut verstehen, da er ja selbst auch so heftig gekommen war wie nie zuvor.

 

„Ich dachte ja immer, ich sei sehr aufgeschlossen was Sex angeht, so mit Schwanz lutschen und vögeln von hinten, und Quickie in der Küche und so...“ Sie gluggste in sich hinein. „Und jetzt, ... jetzt lieg ich hier, hab deinen schleimigen Schwanz in der Hand, deine Wichse tropft mir vom Gesicht, mein Arsch pocht vor Gier, und deine Hand steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. ... und ich finde es einfach nur geil.“

 

Micha blickte auf die Seite. Er realisierte erst jetzt, dass er seine Hand nicht herausgezogen hatte, als sie sich auf die Seite gleiten ließ. Immer noch steckte sie in tief in ihrer Möse, und ihre Schamlippen spannten sich rot geschwollen um sein Handgelenk.

 

Er begann sie zu bewegen und zu ziehen. „Sorry, ich glaube ich bin noch nicht wieder im Hier und Jetzt.“

 

„Nicht! Lass sie drin. Es ist so geil, wie ich ausgefüllt bin. Ich liebe dieses Gefühl!“, beeilte sie sich zu sagen. Micha schob seine Hand sofort wieder nach und versuchte eine Faust zu formen. Dabei drehte er die Hand leicht hin und her, was Anna ein Stöhnen entlockte. „Hmm“, brummte sie genüsslich. Es schmatzte, als ihre Hand wie von selbst begann seinen halbweichen Schwanz zu kneten.

 

„Jaaa, mache es mir, fick mich mit deiner Hand“, hauchte sie, während sie sah, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder wuchs. Als er hart war ließ Anna ihn los und setzte sich auf. Sie schaute nach unten zwischen ihre gespreizten Beine, wo seine Hand weiter ihre Möse massierte. „Das tut so gut, ich möchte sie nie wieder da raus lassen“, sagte sie. „Und ich möchte sie dir bis in die Gebärmutter schieben“, erwiderte Micha. Anna schaute ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, die vollen Lippen leicht geöffnet. Immer noch rann ihr sein Sperma über die Wangen.

 

‚Sie sieh so geil aus mit meiner Wichse im Gesicht, wie eine geile Spermaschlampe', schoss es Micha durch den Kopf. Und ohne weiter darüber nachzudenken richtete er sich auf. Er legte seine freie Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich her. Dann begann er seine Sahne aus ihrem Gesicht zu lecken. Anna schloss ihre Augen und stöhnte auf. „Ohhh, Micha, ist das geil, du leckst dein eigenes Sperma auf! Gott ist das geil!“, Sie angelte nach seinem harten Schwanz und begann ihn wieder zu wichsen. „Leck mich sauber Micha, ja leck mir die Wichse aus dem Gesicht.“ Als er schließlich das meiste eingesammelt hatte schaute er sie an und sie öffnete wieder ihre Augen. Ohne den Blickkontakt zu lösen, schluckte er demonstrativ. Annas Brustkorb hob und senkte sich als sie heftig atmete. Micha schaute sie weiter an und zog nun langsam seine Hand aus ihrer Fotze, wobei er die Handfläche nach oben hielt und die Finger leicht einrollte. Anna atmete schwer, als Micha seine Hand anhob. Er blickte ihr noch einmal kurz in die Augen, legte dann seinen Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Nun hob er seine glänzende Hand darüber ließ sich den Schleim in den Mund tropfen. Anna starrte wie gebannt darauf. „Schluck meinen Fotzensaft, Micha. Schluck alles.“

 

Als alles abgetropft war, steckte sich Micha seine Finger in den Mund und schleckte sie genüsslich ab.

 

„Ohh ist das geil. Es macht mich tierisch an, wenn du Fotzenschleim oder Sperma schluckst, oder meine Fotze oder den Arsch ausleckst.“. Sie atmete heftig und drückte ihn mit der Schulter auf das Sofa. Sofort kletterte sie über ihn, und rutschte auf Knien so weit nach oben, dass ihre Fotze auf der Höhe seines Gesichts war. „Ich werde dich jetzt füttern“, raunte sie, „meine Fotze läuft aus und das ist alles für dich.“ Sie zog sich die Schamlippen mit beiden Händen nach Außen und senkte ihre Fotze auf seinen Mund ab. Dabei hielt sie Blickkontakt mit ihm. „Mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus!“, kommandierte sie. Als er ihren Befehl befolgte schwenkte sie ihre Möse auf seiner Zunge vor und zurück. „Und jetzt lutsch mich aus, lutsch mir den ganzen Saft auf der Fotze. Mach mich sauber“, wies sie ihn an.

 

Micha saugte und leckte wie ein Berserker. Er sog sich ihre Schamlippen in den Mund und kaute sie vorsichtig durch. Anna kam ebenfalls immer mehr in Rage. Sie keuchte und zwirbelte und zog sich die Brustwarzen, wie es sich Micha niemals getraut hätte, weil er Sorge gehabt hätte ihr weh zu tun.

 

„Und jetzt trink, trink meinen Fotzensaft, du Fotzenlecker!“ Annas Augen waren schwarz vor Geilheit. Sie sah ihm in die Augen und er erwiderte ihren Blick. Und dann spritzte sie ab. Micha spürte wie sich die warme Flüssigkeit in seinem Mund ausbreitete. Zuerst nur wenig, aber dann wurde es immer mehr. Er schluckte alles was da kam. Als Anna sah, wie Micha schluckte schrie sie auf. „Jaaaaa, schluck meinen Mösensaft! Schluck alles den ganzen Saft aus meiner unersättlichen Fotze!“, schrie Anna. Und während sie weiter spritzte schüttelte sie ein weiterer Orgasmus.

 

Michas Schwanz zuckte heftig und die ersten Tropfen traten aus seiner Eichel aus und liefen an seinem heißen Stab nach unten. Eine Berührung, und er wäre ebenfalls gekommen.

 

Als Anna langsam wieder zu sich kam, rutschte sie nach unten, und hockte auf seinen Brustkorb. Sie schaute Micha zweifelnd an. „Micha, ich weiß nicht“, stammelte sie und rang sichtlich nach Worten. Micha schaute sie eine Weile wortlos an. Anna resignierte und sackte mit verzweifeltem Ausdruck in sich zusammen.

 

„Aber ich weiß es“, sagte Micha schließlich. Anna schaute ihn mit großen Augen an. „Dass ich dich lecke und deine Säfte trinke macht dich geil. Es bringt dich regelrecht in Ekstase.“ Sie schluckte. „Es ist einfach mit mir durchgegangen. Es tut mir leid!“, stieß sie hervor. „Nein, tut es nicht“, entgegnete Micha. Und dann trat ein Grinsen auf sein Gesicht. „Und mir auch nicht.“ Anna schaute ihn überrascht an. „Es hat dir nichts ausgemacht, dass ich dir ...“

 

„... in den Mund gespritzt habe?“, vollendete Micha ihren Satz. „Nein, hat es nicht. Es war megageil zu sehen, wie du abgingst. Und ehrlich gesagt ergänzen wir uns was diverse Säfte angeht wohl sehr gut“, ergänzte er schmunzelnd. „Ich liebe alles Flüssige was von und aus dir kommt“, präzisierte er. Anna schaute ihn an, und ein verstehendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

 

Dabei stieß sie mit ihrem Po an seine harte Stange. Sie lächelte und fragte: „Darf ich mich noch bei dir in angemessener Weise bedanken?“ „Was hältst du denn für angemessen?“, fragte er grinsend nach. „Nun ich könnte dir gerne eine geile, aufnahmebereite Fotze anbieten“, schmunzelte sie. Micha schlich der Schalk in die Augen. „Nun wie wäre es mit einer neu dazugekommenen Alternative?“ Anna Blickte ihn verdutzt an. Dann schluckte sie und zögerte einige Sekunden. „Okay, aber dann möchte ich dir einen Deal vorschlagen.“