Intime Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Intime Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Intime Sexgeschichten - Meine geilste Nummer Harte Erotik und hemmungsloser Sex sind das perfekte Duo für intime Augenblicke. Geheime Wünsche und verborgene Sehnsüchte werden befriedigt. 10 erotische Geschichten voller Lust und Leidenschaft. Die Fantasie kennt keine Grenzen. Hier werden neue Sex Reize durch Erotik gesetzt. Probiere es selbst aus. Setze deine Fantasie ein und erlebe ungeahnte erotische Höhenflüge. Teile sie mit deinem Partner oder lebe deine Wünsche alleine aus. Schalte ab und gebe dich Momenten der Lust ungeniert hin. Egal wie du dich entscheidest: Ich möchte das du besseren Sex hast. Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es erotische Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotik Romane Erotiek Buecher Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Eva Love Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten

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Seitenzahl: 132

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Intime Sexgeschichten

Intime SexgeschichtenWenn das mein Mann wüssteSwing ´n´ FunMeine Ehefrau, das geile LuderIch werde dein Leben ändern!Start in ein neues LebenDie Vorteile einer Freundschaft +Clothed Male Naked FemaleIch möchte dein Lustobjekt seinWenn Mann der Neue istAus Lust und für GeldWas für ein FegerImpressum

Intime Sexgeschichten

Wenn das mein Mann wüsste

Ich brauche ab und an ein bisschen Abwechslung in meinem Alltag. Mein Leben verläuft genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich bin jetzt 30 Jahre alt, sehe recht gut aus und bin mit einem erfolgreichen Mann verheiratet und habe eine kleine Familie. Nach getaner Hausarbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Mein Mann war mal wieder auf Geschäftsreise. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. Nach meinem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam die Corsage. Ich legte sie um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeiteten BH drückten meinen großen Busen schon fast heraus. Dann kam der schwarze Slip an die Reihe. Als Nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das Outfit ab. Ich betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen.

Meine Kurven wurden hervorragend betont und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder ins Badezimmer, meine Haare stylen und das Make-up auflegen. Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich schnell in mein Auto und fuhr los. Eine halbe Stunde später und ich bin da in meiner Lieblingscocktailbar. In dieser, die mitten in der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander. Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer zu finden. Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den Schlüssel des schon bestellten Zimmers.

Auf dem kurzen Weg vom Hotel bis zur Bar zog ich schon alle Blicke auf mich. Es war erst 20.30 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf den Straßen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere Pfeifen, was mich begleitete. Die Bar war noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 20 Gäste. Ich ging zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte ich den besten Ausblick auf die Theke und die Tanzfläche. So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht die ganzen Spinner abwimmeln.

Es war schon fast 0.00 Uhr als ich endlich eine Gruppe von passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte 20 und Ende 30 und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich anmachen. Sie mussten denken, dass sie leichtes Spiel bei mir haben. Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke der männlichen Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir circa zwei Meter weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie noch besser aus.

Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel begleiten? Als ich das erste Mal am Drink nippte, kamen auch schon die ersten drei Männer auf mich zu. „Na süße Maus, so allein heute Abend?“ Das war mein Stichwort, aus der gelangweilten Hausfrau wurde innerhalb weniger Sekunden die kleine dreckige Schlampe. Ich flirtete auf Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf meinem Po und meinen Beinen. Die Männer wechselten noch und schließlich blieben zwei von ihnen übrig.

Die Auswahl fiel mir nicht leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem Zufall zu überlassen. Ich ging nach draußen und wartete einen Moment. Welcher der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein paar Schritte weiter gegangen war, hörte ich auf einmal beide hinter mir. „Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit anderen so machen, aber nicht mit uns!“ Ich hatte alle Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein Plan auch mit zwei Männern funktionieren, oder würde ich die Kontrolle über die Situation verlieren?

Herausforderungen haben mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich drehte mich um und sah die Männer an: „O.K. ihr zwei, das war wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Sie sahen sich an, grinsten hämisch und nickten dann. Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit zwei Männern im Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück. Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke heraus zu nehmen, spürte ich einen Mann hinter mir. "Hey du kleines Luder, du musst doch nur mal wieder richtig durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!“ Ich drehte mich von dem Kerl weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett.

Ich versuchte natürlich mich zu wehren, aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen sprang ihm förmlich entgegen. „Guck dir diese Titten an, die sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!“

Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann seine erste geile Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht und ich spürte das warme Zeug an meiner Wange herunterrinnen.

Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest. Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam, war riesig. Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah, bohrte er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart und ohne Rücksicht stieß er seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer in mein Fickmaul. Trotz des Würgereizes genoss ich es so benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm. „Na, unserer Nutte scheint die Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaube wir müssen sie gleich mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr genießen!“ Diese abwertende Behandlung turnte mich noch mehr an, ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen benutzt werden.

Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur zur Seite, bevor er mit drei Fingern hart in mich eindrang. Wäre nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut geschrien vor Geilheit. Genau so eine Behandlung hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und nahm noch den vierten Finger hinzu. Automatisch bewegte sich mein Becken seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren heftigen Schüben spritze er mir seine ganze Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu schlucken.

„Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt doch schon darum!“, hörte ich ihn sagen, als er den Schwanz aus meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine Beine wurden grob angehoben. Dann wurde ich förmlich aufgespießt von seiner Latte und kräftig rangenommen. Immer tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor Lust. Das Wissen beim Vögeln noch beobachtet zu werden, machte mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und spürte die Wellen in mir hochsteigen.

Der zweite Typ wichste unterdessen seinen Schwanz wieder hart. Dann ging auch er zum Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm. Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ hinter mir schob mir ohne Vorwarnung noch seinen Schwanz zusätzlich in meine weit gedehnte Fotze. Zusätzlich zu dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch noch von dem anderen gefickt. Ich japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei jedem Stoß stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich bekam einen Orgasmus nach dem nächsten.

Irgendwann wurde ich wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein kleiner Zettel: „Danke für den Fick, du Titten- Schlampe!“ Ich grinste zufrieden, freute mich schon auf das nächste, geile Wochenende und schlief wieder ein ...

Swing ´n´ Fun

Es war das erste Mal nach Monaten, dass ich wieder das Hotel „Galaxy“ betrat. Beruflich ein halbes Jahr ins Ausland abkommandiert, erlaubte es mir meine Zeit leider nicht, meinem Nebenjob nachzugehen. Ein Job der nur allzu sehr Vergnügen bereitete. Als ich die Chefin anrief, ob meine Dienste noch gewünscht seien, entgegnete sie wie aus der Pistole geschossen: „Die weiblichen Gäste haben Dich sehr vermisst.“

Nachdem ich bereits am frühen Morgen meine Kammer bezogen hatte, schlenderte ich nach einem kurzen Frühstück in der Personalkantine durch den Keller. Die Chefin hatte mir erzählt, dass meine damalige Idee mit dem Dessous-Shop sensationell angenommen worden war. „Ouvert“ hieß der Laden und war mittlerweile so bekannt, dass selbst Käufer, die nicht im Hotel übernachteten, in Scharen die Verkaufsräume fluteten. Heute Morgen war allerdings wenig los.

Ich inspizierte den Laden, der nicht nur eine gigantische Auswahl an Damendessous und Kostümen für Rollenspiele bereit hielt, sondern mich vor allem wegen der riesigen Auswahl an Dildos in Staunen versetzte. Hochgerechnet musste jede Frau etwa drei solcher Spielzeuge zu Hause versteckt haben, so umfangreich und vielfältig war das Angebot.

Überrascht wurde ich allerdings noch mehr von den Räumen daneben. Es gab zwei Eingänge, die jeweils mit dem Symbol für Weiblichkeit und Männlichkeit versehen waren. Alle Glasscheiben waren von innen mit schwarzen Vorhängen aus Samt bedeckt und obendrüber hing ein dunkelrot beleuchteter Schriftzug „Swing ´n´ Fun“, den ein Handwerker auf einer Leiter gerade auf seine Funktionstüchtigkeit hin überprüfte.

Merkwürdig, dachte ich mir und ging zur Morgenbesprechung. Diese wurde mittlerweile offenbar von Josefine geleitet, denn sie führte das Wort, obwohl die Chefin leicht grinsend neben ihr saß. Ich blickte in einige vertraute, aber auch zwei, drei neue Gesichter. Die Lesbe Sarina war nicht da. Ob sie hier überhaupt noch arbeitete? Josefine riss mich aus meinen Gedanken.

„Also Jungs, heute ist der große Tag. Wir eröffnen als Ergänzung zu unseren Angeboten 'Swing ´n´ Fun'.“ Die Chefin flüsterte ihr mit Blick in meine Richtung etwas ins Ohr. „Ah ja, für alle Wiederkehrer“, lächelte Josefine, „noch mal kurz eine Erläuterung. Swing ´n´ Fun ist unser neuer Swinger Treff, völlig anonym und ohne persönliche Verabredung.“

Ich sah wohl wie ein einziges Fragezeichen aus. Josefine seufzte: „Du weißt doch, was ein Swingerclub ist, Tom.“ Ich bejahte. „Also. Je nach Wunsch der Dame, werden beliebig viele Männer durch die Schleuse gelassen. Prinzipiell ist es dunkel im Swing ´n´ Fun. Man sieht seine Spielpartner nicht und kennt sie auch nicht.“

Der junge Mann neben mir stöhnte lustvoll auf, was zu großem Gelächter führte. Auch Josefine und die Chefin lachten. Josefine berichtete weiter, dass zur Eröffnung alle Stammkundinnen eingeladen waren. Sonst kostete der Service natürlich Geld. Auch eine komplette, tageweise Fremdvermietung der Räume sei möglich. Und selbstverständlich auch für rein gleichgeschlechtliche Belegung.

Gleichgeschlechtliche Belegung? Was für ein komischer Begriff, dachte ich. Josefine gab danach die Einteilung bekannt. Ich war mit Ben, dem Mann aus der Belegschaft, einem Einsatz für einen Dreier zugeteilt. Wir sahen in unsere Handys, wo bereits die Uhrzeit hinterlegt war. Beim Namen der Kundin stand nur ein Triple-X.

Pünktlich fanden sich Holger und ich am Eingang zur Welt des Swing ´n´ Funs ein, hielten unsere Handys an die Scanner. Ein Hinweis leuchtete auf: Eintritt offen für zwei Männer, hetero. Wir staunten nicht schlecht. Hinter dem Zugang war es absolut stockfinster. Eine warme weiche weibliche Stimme Marke Telefonsex ertönte: „Hallo. Keine Sorge, hier könnt ihr euch nirgendwo stoßen oder weh tun. Ich zeige euch den Weg, greift nach dem Handlauf. Und in dem Moment zeigte ein fluoreszierender Streifen einen Handlauf, den wir entlang liefen, bis wir in eine - immerhin schummrig beleuchtete - Umkleidekabine kamen. „Zieht euch aus und legt die Penisringe an. Darum bittet euch eure Kundin.“

Wow, flüsterte mir Holger zu, da hat sich die Chefin aber mal wieder was einfallen lassen. Und ich dachte mir: Siri und Alexa sind jetzt schon in den Swingerclubs angekommen. Die Stimme ertönte wieder: „Habt noch etwas Geduld, eure Kundin ist noch nicht so weit.“ Holger und ich sagten zeitgleich: „Man. Von der Stimme kriegt man ja schon einen Ständer.“ Wir mussten lachen. Abgesehen davon war die ganze Atmosphäre obergeil. Ob der Raum, in dem die Kundin wartete, auch so dunkel ist? Man könnte dann ja nicht sehen, mit wem man es zu tun hat.

Nach einer Weile schob sich sanft eine Schiebetür zur Seite und vor uns im Dämmerlicht konnte man einen kleinen Raum ausmachen mit einem riesigen Bett. Die Decke oben bestand aus einem Spiegel, um den herum klitzekleine Lämpchen brannten. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr aus. Wir tasteten uns nach vor, Holger sagte „Guten Tag“. Von einer sichtlich aufgeregten weiblichen Stimme kam ein zartes „Guten Tag“ zurück. Einen Moment herrschte Stille, bis ich sprach: „Guten Tag, Wir sind für ihr Wohlbefinden da. Ich bin Tom und das ist Ben.“ Die Frau antwortete: „Sehen kann ich euch ja nicht. Hoffentlich spüre ich dafür umso mehr.“ Und schon etwas selbstsicherer schob sie die Frage nach: „Habt ihr die Cockringe angelegt.“ Wir bestätigten.

„Wer ist denn von euch beiden der viel gepriesene Leckkünstler.“ „Das bin ich“, antwortete ich und tastete mich nach vorn. Überraschend scharf befahl die Frau: „Dann leck mich sofort. Ich brauche es ganz dringend.“ Ich tastete weiter mit der rechten Hand und fand einen Fuß und schloss daraus messerscharf, dass es der linke war. Ich tastete nach links, aber da war kein Bein. Offenbar lag die Frau erwartungsvoll und breitbeinig da. Ich küsste mich nun an der Innenseite des Beins empor, konnte quasi schon die Frucht der Weiblichkeit riechen. Da ertönte wieder die Stimme der Frau: „Dann musss der andere der Typ mit dem Pferdeschwanz sein.“ Ich verkniff mir gerade noch den Scherz: „Ne, der hat doch eine Glatze.“ Ich hatte übrigens schon davon gehört, dass Holger nachgesagt wurde, er hätte den größten Schwengel der ganzen Belegschaft. Gesehen hatte ich ihn noch nicht. Hier im Dunkel würde ich das auch nicht überprüfen können. „Will ich lutschen. Sofort“, befahl wieder die Frau.

Keine Ahnung, wie Mund und Schwanz in dieser Dunkelheit zusammenfanden. Ich selbst war mittlerweile dort angekommen, wo meine flinke und ausdauernde Zunge hingehörte. Zwischen die warmen und weichen Schamlippen einer Frau, eingerahmt von ihren weichen Schenkeln. Als ich meine Zunge rausschnellen ließ, zuckte die Frau zusammen, schob aber ihr Becken mir weiter entgegen. „Öffne die Auster“, murmelte sie und an dem sich anschließenden schmatzenden Geräusch erkannte ich, dass sie den Kolben von Holger zwischen ihre Lippen schloss.