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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. Inhalt: Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten | Erotische Geschichten | Erotikroman | erotische Romane | erotischer Roman | Sex und Erotik ab 18 | unzensiert | deutsch | Sexgeschichten
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.
Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.
Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.
Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.
Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.
Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.
Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharfmachen.
Steffi, meine Frau war damals 38 Jahre alt. Vor 5 Jahren hatten wir geheiratet und dies war somit meine zweite Ehe. Sie war eine qualifizierte Arzthelferin und begann vor 10 Jahren in meiner Praxis zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit war sie für die Praxis unentbehrlich geworden. Durch ihre nette Art und magische Ausstrahlung hatte sie nicht nur die Patienten, sondern auch meine ganze Mannschaft auf ihrer Seite. Auch ich verfiel ihrem Bann, denn sie erledigte ihren Job zu meiner größten Zufriedenheit. Sehr schnell entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung. Endlich hatte ich Jemanden, dem ich voll vertrauen konnte. Für mich war dies ein sehr wichtiger Aspekt, denn kurz zuvor hatten meine erste Frau und ich uns getrennt. Steffi übernahm die gesamte Abrechnung und das ganze Management meiner Praxis.
Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mir ihrer Reize als Frau bewusst wurde. An diesem Tag kam sie, kurz bevor sie ihren Urlaub antreten wollte, noch einmal in die Praxis, um sich von uns allen zu verabschieden. Sie wollte zusammen mit ihrem Freund in die Karibik fliegen. Als sie die Praxis betrat, kam ich gerade an die Rezeption. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, hohe Pumps und ein enges, körperbetonendes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare waren zum ersten Mal offen und sie fielen ihr bis auf ihren knackigen Hintern. Ihre großen Brüste, die sie in all den Jahren unter dem weißen Kittel versteckt hatte, ragten stolz nach vorn. Ihr T-Shirt war bauchfrei und ließ tiefe Einblicke auf ihre schon jetzt gebräunte schmale Taille zu. Ihre langen Beine waren makellos und ihre Oberschenkel etwas kräftiger geformt. Mir stockte der Atem und ich erkannte sie im ersten Moment tatsächlich nicht, so dass ich, als sie sich zu mir umdrehte und sie erkannte, nur eine kurze Verabschiedung stotterte, um dann schnell im Behandlungszimmer zum nächsten Patienten zu verschwinden. Ich dachte: „Mein Gott, was für ein Prachtweib habe ich in meiner Praxis gehabt, ohne es zu wissen!“ In diesem Moment hätte ich noch nicht gedacht, dass Steffi nur 6 Monate später meine Frau werden würde! Noch im Urlaub trennte sie sich von ihrem Freund und kurz darauf kamen wir uns näher. Kurzentschlossen machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir waren wie füreinander geschaffen und obwohl ich 10 Jahre älter als sie war, gab sie mir meine Jugend zurück.
Meine Arbeit machte mir ab jetzt noch mehr Spaß, und ich wusste auch mein Sexleben zu schätzen. Steffi war eine fantastische Bläserin und unersättlich im Bett. Bei unseren Sexspielen trug sie die verschiedensten herrlichen Dessous und hatte eine ausgeprägte Fantasie. Jedes Mal, wenn wir uns lieben, war es ein neues Erlebnis für uns. Sie hatte vor mir einige Männer in ihrem Leben gehabt und die Kunst des Liebe in dieser Zeit perfektioniert! Selbst wenn wir abends ausgingen, war Steffi oftmals, mit ihren kurzen Miniröcken, die sie wie keine andere zu tragen verstand, der Mittelpunkt des Abends. Nicht selten geschah es, dass mir wildfremde Männer anerkennend, nach eingehender Begutachtung von Steffi, grinsend ihren Daumen hoch hielten, was mich mit Stolz erfüllte. Wenn wir anschließend nach Hause kamen, liebten wir uns wild und unbeherrscht.
Ich erzählte ihr von den gierigen Blicken der Männer und während sie mich ritt, erzählte sie mir von ihren Fantasien, wie sie es ihr besorgen würden. Zu meiner Verwunderung erregten mich ihre Fantasien bis ins Mark. Immer öfter ich fragte mich, ob sie das wirklich ernst meinte, was sie sagte. Wollte sie es erleben; oder war dies nur ein Produkt ihrer Fantasie. In einer Nacht träumte ich ganz intensiv, dass ein mir fremder Mann es ihr besorgen würde und ich wachte mit einem riesigen Ständer auf und war total erregt. Wollte ich etwa wirklich, dass sie ein anderer fickt oder waren das auch bei mir nur Fantasien? Doch jedes Mal, wenn ich in den nächsten Tagen darüber nachdachte, erregte mich diese Vorstellung. Ein fremder Mann würde meine geliebte Frau ficken! Lag es an Steffis perfektem Körper? An meinen verborgenen animalischen Trieben? Oder an ihrer Unersättlichkeit im Bett? Wollte ich dies tatsächlich erleben?
Eines Tages begleitete mich Steffi zu einem Geschäftstreffen mit einem guten Bekannten. Sie trug wieder einen ihrer geliebten Miniröcke und dazu schwarze Lederstiefel, die ihr bis über das Knie gingen und über das ganze Bein zugeschnürt werden mussten. Als ich Steffi und Arno miteinander bekannt machte, bemerkte ich den Ständer in Arnos Hose, den er bei dem Anblick von Steffi bekam. Als wir am Tisch im Café Platz nahmen, fragte ich mich, ob Steffi sein Ständer auch aufgefallen war. Der Ausbuchtung seiner Hose nach, musste er verdammt gut bestückt sein. Eigentlich war er auf gar keinen Fall zu übersehen. Einige Tage später, als ich Arno erneut und dieses Mal allein traf, fragte er mich, wie es meiner Frau gehen würde. Aus unerklärlichen Gründen wurde ich vom Teufel geritten und ich zeigte ihm ein paar erotische Fotos von Steffi, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Arno betrachtete die Bilder und sein Gesicht verfärbte sich dabei purpurrot. Wieder hatte er einen Ständer in der Hose, der einfach nicht zu übersehen war. Ohne zu überlegen fragte ich ihn: „Willst du sie mal ficken?“
Er schaute mich mit großen Augen und mit offenem Mund sprachlos an. Mir wurde bewusst, dass ich diese Frage laut ausgesprochen haben musste. Aber nachdem ich diese Frage nun gestellt hatte, wurde mir auf einmal auch klar, dass ich sie wirklich ernst meinte! Ich wollte tatsächlich, dass Arno meine Steffi fickt! Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und er starrte mich noch immer völlig irritiert an, als er mich stotternd fragte: „Ähem, w-wie meinst d-du denn das?“ Ich erwiderte: „Na, so wie ich es sage. Du sollst es ihr besorgen, während ich euch dabei zugucke! Steffi hat, wie du siehst, einen so wahnsinnigen Körper, ich muss es einfach ein Mal erleben, wie sie von einem Anderen gefickt wird!“ Arnos mächtiger Körper erbebte und ich befürchtete schon, dass er sich in seine Hose spritzen würde! Er war 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, trug kurzes dunkles Haar und hatte einen kräftigen Hals, wie ein Bulle. Seine Schultern waren ganz breit, passend zu seinen kräftigen Beinen und er war, was ich sehen konnte, zumindest an seinen Armen, stark behaart.
Er holte tief Luft und dann begann er plötzlich, von seinem unbefriedigenden Sexualleben mit seiner Frau zu reden und ich dachte: „Mein Gott, dies soll an sich kein Vorstellungsgespräch werden, sag doch ganz einfach ja oder nein!“ Aber Arno dämpfte meine Freude mit den Worten: „Mach dir mal keine Gedanken, ich werde sie die ganze Nacht vögeln, aber dass muss ich allein machen. Ich mag es einfach nicht, wenn mir Jemand dabei zusieht!“ Natürlich passte dies nicht in mein Konzept, aber ich wollte erst einmal die Situation zu Hause checken. Als Steffi und ich in der folgenden Woche Sex hatten und sie genüsslich auf meinem Schwanz ritt, ließ ich Arno in unsere Fantasien mit einfließen. Mein Schatz beschleunigte das Ficktempo und kreiste wollüstig mit ihrem Becken, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. In den darauffolgenden Stunden fantasierten wir mit dem Fick von Arno und ich verriet Steffi, dass ich Arno ihre erotischen Bilder von meinem Handy gezeigt hatte. Sie bekam noch zwei heftige Orgasmen, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Einen Monat später musste ich für fünf Tage geschäftlich ins Ausland. Von dort aus versprach ich Arno am Telefon, ihm behilflich bei der Abwicklung eines Geschäftes zu sein. Ich hatte einen Freund, der in der gleichen Branche wie Arno tätig war und wollte die Beiden zusammenführen. Als ich Arno anrief, um ihm von diesem Kontakt zu berichten, war er sehr erfreut. Kurz bevor ich den Telefonhörer aufgelegen wollte, fragte er plötzlich: „Was ist denn nun mit deiner Frau? Steht noch das Angebot, dass ich sie ficken soll?“ Ich stotterte: „Natt-tt ürllich, nur, wie stellst du dir das vor, wenn du mich nicht dabei haben willst?“ Er antwortete mir lachend: „Ganz einfach; gib mir ihre Handy-Nummer und anschließend kann sie dir alles erzählen.“ Ich lachte gequält auf und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich hatte eine starke Erektion, allein bei der Vorstellung, wie er Steffi ficken würde. Allerdings das ich nicht dabei sein würde, war für mich ausgeschlossen! Was dachte sich der geile Bock? Ich hatte ihm ein hypothetisches Angebot gemacht und er wollte sie nur ficken, wenn ich nicht dabei wäre! Mir blieben noch 3 Tage bis zur Rückkehr von meiner Geschäftsreise und ich hatte schon fast alle Termine erledigt! Den restlichen Tag konnte über dieses Thema nachdenken. Obwohl ich stark erregt war, stand es für mich nicht zur Debatte, Steffi diesem geilen Schwanz auszuliefern.
Nachmittags saß ich in einem Café, als mein Handy erneut klingelte und Arno mich sagte: „Hee, die Verbindung vorhin wurde unterbrochen; du wolltest mir doch noch die Handynummer deiner Frau geben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind meine Eier schon am Platzen!“
Als ob ich nicht ganz bei Sinnen war, diktierte ich ihm doch tatsächlich Steffis Nummer und beeilte mich ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich gar nicht zu Hause wäre, da sie ihre Eltern besuchen fahren wollte. Arno antwortete mir nicht und ich bemerkte, dass er schon längst aufgelegt hatte. Ich verfluchte mich selber, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Steffi Arno empfangen würde, schließlich hatte sie ihn nur einmal kurz gesehen! Der Gedanke beruhigte mich und ich fand, wider Erwarten, zurück im Hotel, schnell meinen Schlaf. Am nächsten Tag allerdings raubte mir die Vorstellung daran, dass Steffi Arno doch hätte treffen können, fast den Verstand! Ich versuchte mich den Tag über auf meine Geschäfte zu konzentrieren, aber am Abend hielt ich es nicht länger aus und rief sie an. Steffi war etwas überrascht über meinen Anruf, da wir nicht die Gewohnheit hatten, so oft miteinander zu telefonieren. Ich konnte aber die Freude in ihrer Stimme über meinen Anruf heraushören und ich schämte mich für meinen absurden Verdacht! Deshalb beendete ich schnell das Gespräch und legte mich beruhigt wieder ins Bett.
Nach einer Stunde Schlaf wachte ich allerdings mit der bohrenden Frage in meinem Kopf auf, ob Steffi nicht etwas sehr kurz angebunden am Telefon gewesen war? Sie war zwar sehr freundlich gewesen, aber irgendwie nicht so ganz bei unserem Telefongespräch. Erwartete sie etwa Besuch? Oder war der Besuch schon bei ihr? Ich ärgerte mich über meine schmutzigen Fantasien und Verdächtigungen meiner Frau gegenüber. Nach einigem hin- und her wälzen schlief ich wieder ein und hatte furchtbare Alpträume, in denen Steffi und Arno die Hauptrolle spielten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, natürlich nur im Traum, wie Arno meine Steffi fickte und sie, unersättlich, wie sie war, nicht genug von seinem dicken Schwanz bekam! Wie gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf und verlegte meinen Rückflug um einen Tag vor.
Am Spätnachmittag landete mein Flug. Mit dem Auto fuhr ich ca. 1 Stunde zu unserem Heimatort. Ich beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, aber irgendetwas veranlasste mich, nicht direkt zu unserer Mietwohnung zu fahren, sondern eine kleine Nebenstraße zu wählen. Da wir Ende Oktober hatten, war es schon dunkel auf den Straßen und die letzten Menschen, die unterwegs waren, beeilten sich, nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen lebten wir in dieser Mietwohnung, da sich die Fertigstellung unseres neuen Hauses ein bisschen verzögerte. Wir hatten für diese kurze Übergangszeit eine kleine, aber außergewöhnliche Kellerwohnung gefunden, die uns auf Anhieb von allen Angeboten am besten gefallen hatte. Die Fenster der Wohnung waren etwas schmaler und die drei Wohnzimmerfenster, sowie die Schlafzimmerfenster, zeigten zum Innenhof. Rechts und links neben den Fenstern standen jeweils ein paar kräftige Büsche.
Ich stieg aus dem Auto aus und ging vorsichtig zu dem Innenhof. Steffi wusste nichts von meiner verfrühten Anreise und ich stellte mir vor, was für ein Gesicht sie machen würde, wenn sie mich erblickte. Bevor ich zu ihr ging, sah ich im Schlaf- sowohl als auch im Wohnzimmer das Licht brennen. Ich grinste, denn sie hatte die Angewohnheit, die Jalousien nicht ganz bis zum Boden herunter zu lassen und so hatte man durch einen größeren Spalt den genauen Einblick in diese Räume. Meine Reisetasche ließ ich neben mir zu Boden fallen und schaute neugierig durch die Fenster, ob ich meine Frau in einem dieser Räume sehen würde.
In diesem Moment betrat Steffi tatsächlich gerade das Wohnzimmer. Sie trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock, und eine enge weiße Bluse. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH und garantiert die Hälfte ihrer großen Möpse sehen konnte. An den Oberschenkeln blitzen die Strapse der weißen Strumpfbänder auf ihrer gebräunten Haut auf und sie trug weiße hohe Pumps. Auf dem Couchtisch brannten 2 Kerzen und 2 Salzlampen spendeten auf der Kommode ihr warmes Licht. Neben den Kerzen standen auch 2 Weingläser und eine Flasche Rotwein. Mir gefror das Lächeln auf meinen Lippen und ein Stich durchfuhr mein Herz. Es war keine Frage, sie schien Jemanden zu erwarten! Mein schlimmster Alptraum schien sich hier zu realisieren. Wie gern hätte ich mir eine Entschuldigung für ihr Verhalten einfallen lassen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fiel mich einfach nichts sein!
Überstürzt stolperte ich zum Schlafzimmerfenster und blickte in den schummrig erleuchteten Raum. Auch dort brannten 2 Kerzen auf dem Nachttisch. Mein erstes Verlangen war, die Wohnung zu stürmen um das Alles zu verhindern, als ich die bremsenden Reifen eines Autos auf unserer Straßenseite hörte. Ich hielt inne und schaute durch das Buschwerk. Aus dem Wagen stieg eine Person, die ich bestens kannte! Es handelte sich um niemand anderen als Arno. Er lief schnell zu Eingangstür und klingelte. Ein mir bekanntes Summen ertönte und die Tür öffnete sich. Eilig sprang ich zum Fenster, versteckte mich hinter dem Busch und sah, wie Steffi mit Arno ins Wohnzimmer zurückkam! Es verschlug mir den Atem! Wie ein Liebespaar fielen sie sich um den Hals und begannen sich leidenschaftlich zu küssen!
Steffi drängte ihr Becken Arno entgegen und seine beiden Hände legten sich auf ihre strammen Arschbacken und hoben ihren kurzen Rock hoch! Er zog sie noch enger an sich heran und massierte ihren Hintern. Er öffnete ihre Bluse und holte, wie selbstverständlich, Steffi große Titten heraus. Er senkte den Kopf und begann an ihren großen Brustwarzen zu saugen. Nach einiger Zeit nahm Steffi ihn an die Hand und führte ihn zur Couch. Sie nahmen Beide auf der Couch Platz und Arno schenkte von der bereits geöffneten Rotweinflasche ein. Sie stießen miteinander an und küssten sich erneut. Während sie zügig von ihrem Wein tranken, konnte ich direkt auf Arnos Schritt schauen. Mein Gott, was musste er doch für einen Hammer in der Hose haben!