Jesus rettet heute noch E-Book

Frank Peters

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Religion und Spiritualität
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2017

Seitenzahl: 30

Beschreibung

Jesus rettet heute noch! Mit diesem Zeugnis möchte ich dir von meiner Bekehrung berichten. Es ist gar nicht so einfach, dieses in Worte zu fassen. Dennoch möchte ich bezeugen, dass ich zum Heiland gefunden habe und will erzählen, wie es dazu kam und wie Gott an mir gewirkt hat.

Leseprobe

Jesus rettet heute noch!

Mit diesem Zeugnis möchte ich dir von meiner Bekehrung berichten. Es ist gar nicht so einfach, dieses in Worte zu fassen. Dennoch möchte ich bezeugen, dass ich zum Heiland gefunden habe und will erzählen, wie es dazu kam und wie Gott an mir gewirkt hat. Zunächst möchte ich dich ermutigen. Während du diese Seiten liest, kann es geschehen, dass du von Gott berührt wirst. Aber sei nicht beunruhigt!

Es ist seine kostbare Berührung die uns verwandelt.

Also, dieses Büchlein ist nicht zufällig in Deine Hände gekommen, denn ich habe eine gute Nachricht für Dich.

Jesus Liebt Dich! Gott ruft dich.

Warum ich dieses Büchlein schreibe! Ich möchte Jesus, den Sohn des lebendigen Gottes, die Ehre geben und erzählen, was er in meinem Leben getan hat.

Du magst gerade jetzt, während du diese Zeilen liest, in einer Notlage sein. Hast Du Unsicherheit, Probleme, Ängste, Krankheiten, finanzielle oder familiäre Schwierigkeiten, bist Du gefangen von Okkultismus, egal was dich bedrängt, egal was Du für Schwierigkeiten hast,

Jesus wird dir helfen.

Diese Botschaft soll dich frei setzen! Ich möchte dir hier erzählen, wie ich zum Glauben an Jesus Christus gekommen bin. Zuerst werde ich ein bisschen über mich erzählen:

Meine Geschichte beginnt wie jede Lebensgeschichte damit los, dass ich geboren wurde. ;-)

Aufgewachsen bin ich in einem wohlbehüteten aber nicht christlichen Elternhaus in Hamburg St. Pauli wo ich als Jüngstes von sechs Kindern aufgewachsen bin. Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich drei Jahre alt war. Meine Mutter blieb dann mit uns allein, und trotzdem hatte ich eine schöne Kindheit bis zur Pubertät. Ab da hat mir dann doch die väterliche Strenge gefehlt.

Doch alles begann damit, dass ich im Alter von 12 Jahren mit dem Kampfsport anfing. Leider versuchte ich später auch außerhalb des Vereins meine Kräfte unter Beweis zu stellen, so dass ich der Polizei schon ziemlich früh auffiel.

Früher hatte ich ein sehr großes Maul, war bei jeder Schlägerei dabei, habe immer schön verteilt. Ich habe meine Probleme mit Schlagen beseitigt. Ich muss gerade mit dem Kopf schütteln, wenn ich darüber nachdenke.

Also, ich habe viel gelästert, viele Lügen verbreitet, viel Zank und Streit, Ich habe Leute zu Schlägereien provoziert, Hurerei, Saufen...Diebstähle. Dass alles gehörte zu meinem Alltag. Das sind die markantesten Merkmale! das war der Untergang meiner Seele und vieles mehr...Gutes kam da wenig heraus. Es war nicht Gottes Wohlgefallen. Denn ich habe nichts ausgelassen, um mich zu beweisen. Als ich älter wurde so mit 18 Jahren begannen die Partys, auf denen ich als Drogendealer auftrat.

Zum Glück wurde ich von keiner dieser Drogen abhängig.

Selbst meine Familie habe ich bestohlen.

Herr, verzeih mir!

Dazu stand für mich fast alle 3 Monate ein Gerichtstermin an. Es war vorauszusehen, dass ich eines Tages im Gefängnis landen würde. Doch das war mir zu dem Zeitpunkt egal.

Bis zum letzten Gerichtstermin das war 1987 wegen versuchten Totschlags, bei dem mich der Richter zu 2.000 Euro damals 4000 DM und dreieinhalb Jahre auf Bewährung verurteilt hatte, wurde mir klar, dass das alles nicht mein Leben sein konnte.

Wie sollte das mit mir weitergehen, man war ich dumm, wollte ich so weiter leben! ohne Mitgefühl für andere, nur egoistisch und rücksichtslos sein:

Wer war ich jetzt? Nur ein negatives Vorbild für meine Freunde. Ich sah nur noch die Not und das Elend in meiner Welt. Ich glaubte, dass es keine Aussichten auf eine Änderung gab. Aber Gott will dass es uns gut geht.

Nachdem ich 42 Jahre lang in Sünde und Finsternis gelebt hatte, kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass ich gegen Gott gesündigt hatte.

Römer 3:23