Kinds of Abysses - Claire Ewing - E-Book

Kinds of Abysses E-Book

Claire Ewing

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Beschreibung

Bei dem neuesten erotischen Buch von Claire Ewing handelt es sich um ein authentisches Werk von Sexgeheimnissen, Sexgeständnissen und allem was Sie schon immer brennend interessiert hat. Die Autorin hat keine Mühen gescheut und sich mit vielen Männer und Frauen aus ganz Deutschland zum Gespräch getroffen, sich im Rotlichtmilieu, in der SM-Szene und bei Edelescort-Ladies umgehört. Als Domina im Netz getarnt hat die Autorin auch eigene Erfahrungen und Original-Emails von zahlreichen Männern aus mehreren Ländern in ihrem Buch veröffentlicht. Ein Buch, das spannender nicht sein könnte. Es lässt dem Leser bis zur letzten Seite den Atem stocken. Endlich hat sich jemand gewagt die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dagegen ist 50 shades of grey ein liebliches Märchen aus Tausend und einer Nacht. Aber lesen Sie selbst. Vorsicht: Erst ab 18 Jahren geeignet!

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Kinds of abysses -

Authentische Sexgeheimnisse

von Claire Ewing

Deutsche Erstausgabe 2015

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Gesprächsprotokoll mit einer Escortdame aus Polen mit Namen Lena, 42 Jahre alt.
Gesprächsprotokoll mir einer Prostituierten aus Frankfurt namens Lilia, 25 Jahre alt.
Kapitel 3
Einfach tierisch
Das Kind im Manne
Gib Gummi
Kampf der Geschlechter
Lust und Demut
Still gestanden
Ein bisschen Bi schadet nie
Haussklaven, Putzsklaven und Toiletten
Der Zahnfetisch
Verrückte Fantasien
Dominante Männerfantasien
Kapitel 4 Wunschfantasien aus der Sicht von Männern
Kapitel 5 Die erregendsten Erlebnisse
Unterm Tisch
Südfrankreich in der Bergkneipe
Untersuchung ohne Handschuhe
Hinter dem Sessel der Großmutter
Hund im Bett
Im Garten des Ferienhauses
Die entweihte Robe
Aufzug angehalten
Vergewaltigung im Flur
Geldscheine mit Anhaftung
Schlusswort

Einleitung

Was Frau schon immer wissen wollte, aber noch nie wahrheitsgemäß erfahren hat, steht hier schonungslos geschrieben. Das Buch beinhaltet über achtzig Emails mit absolut authentischem Inhalt, so wie zahlreiche Erlebnisse aus berufenem Munde. Sie handeln von Männern und ihren außergewöhnlichen Sexpraktiken und Fantasien. Die Emails und Gesprächsprotokolle kommen aus Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, den Niederlanden und Österreich. Die meisten Männer sind verheiratet oder zumindest gebunden. Sie kommen aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. Es könnte der Bäcker um die Ecke sein, ihr Versicherungsvertreter, der Hausarzt ihres Vertrauens, vielleicht auch der Mann, der gerade ihre Waschmaschine repariert oder sogar ihr eigener Ehemann. Die Idee zu diesem Buch wurde im Gespräch mit einer langjährigen Freundin, an einem tristen Winterabend geboren. Sie hat fast drei Jahre als klassische Domina gearbeitet und an einsamen Abenden viele Geschichten aus ihrer aktiven Zeit, über Männerträume und Fantasien, erzählt.

Ich konnte gar nicht genug davon bekommen, fand das äußerst spannend und aufregend. So beschloss ich kurzerhand ein Buch über die geheimsten Wünsche, die spannendsten Erlebnisse und die schmutzigsten Fantasien aus der Männerwelt zu schreiben.

Bei meinen Recherchen traf ich auf viele Frauen aus dem Milieu und so habe ich manches bis dahin wohl gehütete Geheimnis erfahren. Auch einige Prominente aus Funk und Fernsehen finden Erwähnung. Mit den Herren der Schöpfung führte ich sehr interessante und aufschlussreiche Gespräche über ihre intimsten Wünsche. Die erstaunlich ehrlichen Antworten würzen das Buch zusätzlich.

Im Rahmen meiner Recherchen habe ich über einen längeren Zeitraum ein Experiment gewagt und ein dominantes Profil bei zwei einschlägigen Plattformen im Internet eingestellt. Dabei habe ich mich als dominante Frau beschrieben, ein paar Fotos ohne Gesicht hochgeladen und um Emails mit den geheimsten Fantasien und Wünschen gebeten. Ich wollte einfach noch mehr über die Wünsche, Neigungen und Fantasien von devoten aber auch dominanten Männern wissen. Was ich dabei erfahren habe ist schier unglaublich. Das Ergebnis von über drei Jahren intensiver Recherchen hat sich mehr als gelohnt.

Das Resultat ist genauso verblüffend wie stellenweise schockierend.

In diesem Buch finden sich ehrliche Gesprächsprotokolle mit teilweise explosivem Inhalt, die ich mit Prostituierten, Luxusescortdamen, anderen Sexarbeiterinnen, Männergrüppchen und dem ganz normalen Mann von der Straße geführt habe. Der Inhalt der Protokolle ist weder geschönt, noch verfälscht. Er ist einhundert Prozent authentisch. Ich möchte in diesem Buch die unzensierte schonungslose Wahrheit über männliche Vorlieben in Punkto Sex an Frauen und natürlich auch Männer weiter geben.

Wenn Sie liebe Leserinnen und Leser schon immer wissen wollten, wie Männer wirklich ticken und vor allem was ihre Herzen anscheinend noch höher schlagen lässt, dann müssen Sie dieses Buch lesen. Danach werden Sie garantiert einen ganz anderen Blick auf die Männerwelt haben und an der einen oder anderen Stelle bestimmt auch ein hohes Maß an Inspiration erfahren. Versprochen!

Aber lesen Sie selbst.

Hinweis: Da in den Emails sehr viele Wörter verwendet werden, die „ Otto Normalverbraucher“ vielleicht nicht kennt oder versteht, befindet sich im Anhang eine Liste mit den entsprechenden Worterklärungen zum Nachschlagen.

Die Namen sind frei erfunden, damit die Männer und Frauen, die hier berichtet und gebeichtet haben anonym und geschützt bleiben.

Kapitel 1

Luxusescort bei den Promis

Gesprächsprotokoll mit einer Luxusescortdame aus Berlin, namens Alina, 29 Jahre:

„ Männer sind sehr unterschiedlich gestrickt. Je prominenter desto anspruchsvoller. Die Promis unter den Kunden wissen oft nicht mehr was ihnen noch mehr Kick verschaffen könnte, da sie bereits mit allem durch sind was es gibt. Ich habe alles erlebt, obwohl ich erst neunundzwanzig bin. Mir macht ein Mann so schnell nichts mehr vor. Ich kann sie jetzt viel besser durchschauen, was die private Auswahl nicht gerade einfacher macht.

So wurde ich letzten Sommer von meiner Agentur für einen geheimen Termin mit einem prominenten Politiker angefragt. Es sollte ein Tag und eine Nacht in einem Hotel sein. Das Honorar war fünfstellig und so sagte ich zu. Gleichzeitig fragte ich mich ob mein Honorar der gemeine Steuerzahler trägt oder ob das aus der Privatkasse des Kunden kam. Ich wurde in einer Limousine an einer vereinbarten Stelle abgeholt. Die mit dunklen Scheiben ausgestattete Limousine chauffierte mich dann etwa zwei Stunden durch die Gegend. Ziel dabei ist, die Escortdame im Fond des Wagens so zu verwirren, dass sie nicht mehr weiß wo sie sich gerade befindet. Ablenkungstaktik der Bodyguards, beides sind gängige Praxis in diesem Geschäft. Nach der Irrfahrt wurden mir die Augen verbunden und einer der Bodyguards brachte mich in ein Hotel, wo ich mich erst in einem Zimmer einer Leibesvisitation unterziehen musste. Das heißt im Klartext, die Bodyguards des Politikers haben ihre Finger in alle meinen Körperöffnungen rein gesteckt, damit ich bloß nichts Verbotenes versteckte oder schmuggele. Das war schon sehr entwürdigend. Nach einer weiteren Stunde wurde ich dann endlich zu meinem Kunden, dem Politiker vorgelassen und habe ihn natürlich gleich erkannt, da er ständig im Fernsehen präsent ist. Ich wurde per Vertrag zum Stillschweigen verdonnert und wir aßen und tranken erst einmal zwei Stunden bei Kerzenlicht, verbunden mit ein wenig Small Talk. Als es dann quasi zum Dessert zur Sache ging blieben die beiden Bodyguards in dem Schlafzimmer in den Ecken stehen und waren dabei sichtlich nervös. Da der Geschlechtsverkehr an manchen Stellen ganz schön heftig wurde, während ich auf dem Politiker drauf saß und ihn am Hals würgen sollte,

eskalierte die Situation. Den Bodyguards wurde das vom Chef ausdrücklich gewünschte Szenario offensichtlich zu gefährlich und sie rissen mich von ihm herunter und warfen mich unsanft zu Boden. Dabei habe ich mir mehrere blaue Flecken zugezogen.

Eine völlig irre Situation, die ich so nicht wieder erlebt habe. Braucht man auch glaube ich nicht ein zweites Mal.“

„ Ein weiterer Auftrag führte mich zu einem bekannten Fernsehkoch, auch ihn habe ich direkt erkannt. Er wollte von mir mit einem Dildo immer wieder brutal in den Arsch gefickt werden. An meiner Person hatte er kein sehr großes Interesse. Ich dachte sofort, was für ein verkappter Schwulbär, dieser Zwiebelhacker. Er kam regelmäßig und erzählte mir, dass er wegen der vielen Dreharbeiten keine Zeit für „normale“ Frauen hätte. Er lebt in Köln. Wie passend dachte ich.

Die Geschichte über den Chef einer großen Zeitung war auch ganz schön schräg. Ich kann nicht genau sagen was er für eine Position bei der Zeitung bekleidet, aber ich hatte ihn schon bei politischen Diskussionen im Fernsehen gesehen.

Offensichtlich hatte ihm ein anderer Kunde meine persönliche Telefonnummer weiter gegeben. Den Namen des Kunden wollte er mir allerdings nicht verraten. Wir machten ein Treffen aus und er kam mit einem Strauß weißer Rosen und einer Magnumflasche Champagner rosé. Das Treffen fand in den Räumen einer mir bekannten Kollegin statt. Der Zeitungschef wollte in eine Gefängniszelle gesperrt werden und ich sollte ihn in Uniform befehligen und züchtigen. Er hatte mir bereits vorher anvertraut, dass er ständig ein ganz böser Junge sei, der seine Mitarbeiter striezte und oft ungerecht von oben herab behandelte. Das war eine meiner leichtesten Übungen. Ehrlich gesagt hat mir das großen Spaß bereitet, diesem arroganten Oberlehrer mal so richtig einen einzuschenken und dafür Geld zu bekommen. Besser geht es nicht.

Er hat mich noch einige Male angerufen und mir vorgeschlagen einen richtigen leer stehenden Knast anzumieten, damit er zu jeder Zeit von mir inhaftiert werden könnte. Die Kosten dafür wollte er monatlich an mich überweisen. Ich habe dankend abgelehnt.

Ach ja und der international bekannte Modedesigner, er war einer der Schlimmsten. Er hatte mich über meine Agentur gebucht und nach Frankfurt bestellt. Dort gingen wir zusammen auf eine Party. Zu vorgerückter Stunde waren diemeist prominenten Partygäste alle schon angetüdelt oder hatten so viel Koks im Kopf, dass man die gesamte Streif damit hätte pflastern können. So benahmen sich auch alle. Eines der anwesenden Partyluder, heute übrigens auch aus Funk und Fernsehen bekannt, kniete pudelnackt auf einem Tisch. Auf ihrer kompletten Wirbelsäule lag eine große Line Kokain. Jeder der Partygäste zog sich ein Stück von dem nackten Rücken der langbeinigen Blondine in die prominente Nase.

Die Männer liefen ohne Hosen rum und trugen fast alle Penis- und Hodenfesseln aus Leder. Was für eine schräge Party. Es ging dann noch so richtig zur Sache mit Gruppensex und allem was dazu gehört. So feiern Promis halt.“

„Na ja und dann gab es da noch den beliebten deutschen Fernsehmoderator, der unbedingt mit Exkrementen von mir gefüttert werden wollte. Das ist extrem widerlich und kostet viel Überwindung. Deshalb nehme ich dafür fünfmal so viel Honorar wie normalerweise. Der Moderator ist verheiratet, wie aus der Presse bekannt ist und ich habe mich gefragt ob seine Frau wohl von diesen Schweinereien weiß. Ich könnte ihn an ihrer Stelle nicht mehr küssen.

Die Party zu viert mit einem deutschen Schlagersänger, übrigens auch verheiratet, und seinem besten Kumpel werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Ich wurde zusammen mit einer farbigen Kollegin gebucht. Wir fuhren zu einer Privatwohnung im besten Viertel der Stadt. Dort erwarteten uns der Schlagersänger und sein verrückter Freund. Der Freund hieß Rolf war Luxemburger und trug bei unserer Ankunft einen BH aus schwarzer Spitze, sonst nichts. Der Fernseher lief auf Lautstärke zehn und zu sehen war ein Pornofilm der besonderen Art. Darauf möchte ich nicht näher eingehen. Die beiden Herren hatten offensichtlich bereits ordentlich getankt und die Substanzen die sonst üblicherweise eingeworfen werden, lagen auf dem Tisch im Wohnzimmer. Entsprechend locker und verrückt benahmen sie sich auch. Wir hatten die ganze Nacht Sex abwechselnd jeder mit jedem bis in die frühen Morgenstunden.

Der Schlagersänger schmiss mit dem Geld um sich als würde es auf den Bäumen wachsen. Das machte sich dann auch an unserem zusätzlichen Trinkgeld bemerkbar. Es war das höchste Trinkgeld, das ich jemals bekommen habe. Über die Höhe möchte ich nicht reden, die würde mir sowieso niemand glauben.

Ich könnte noch ganz viele Geschichten aus der Welt der Stars und Sternchen erzählen. Von Rennfahrern und Sportlern, von Keksherstellern, und Homosexualität, von Schneegestöber auf den After Show Partys großer internationaler Bands und vieles mehr. Aber das würde ein eigenes Buch füllen.

Kapitel 2

Gesprächsprotokolle mit Escortdamen und anderen Prostituierten

Gesprächsprotokoll mit einer Escortdame aus Polen mit Namen Lena, 42 Jahre alt.

„Ich habe über meinen Job viele verschiedene Männer kennen gelernt. Einige sind sogar zu Freunden geworden und unterstützen mich noch heute. Einige sind zu aufdringlichen Stalkern geworden und nerven mich noch heute. Ganz viele sind Kunden geblieben und kommen noch immer. Was soll ich sagen? Ich mag diesen Beruf, weil ich damit viel Geld verdiene und Männer in allen Facetten kennen gelernt habe. Ich würde sagen meine Menschenkenntnis ist extrem gut geworden. Männerphantasien sind grenzenlos. Die meisten möchten einfach nur normalen Sex mit Kuscheln und Küssen, aber es gibt auch andere. Ungefähr dreißig Prozent meiner Kunden haben ausgefallene Wünsche. Ganz oben auf der Wunschliste steht der Fuß- und Nylonfetisch. Männer stehen darauf die Füße ihrer Angebeteten zu verwöhnen. Lecken, küssen, streicheln an den eigenen Genitalien reiben, ins Gesicht gedrückt bekommen, mit Strümpfen und ohne, den gesamten Vorderfuß in den Mund nehmen und so weiter. An zweiter Stelle steht der Po. Ganz viele Männer sind total arschfixiert. Sie wollen kurz oder auch über längere Zeit einen Gegenstand anal tragen oder mit dem Finger anal stimuliert werden. Das ist eine meiner Spezialitäten. Einen Finger in den Arsch und mit der anderen Hand den Punkt zwischen den Hoden und dem Arscheingang leicht massieren. Das macht jeden Mann völlig verrückt.

Wenn man das richtig gut kann kommt der Mann binnen kürzester Zeit zu einem explosionsartigen Orgasmus. Das verbindet auf ewig.... Aber auch ein guter Blowjob macht Männer glücklich. Ich glaube viele Frauen wissen einfach nicht wie das richtig geht. Das Geheimnis daran ist wie tief ich den Schwanz in meinen Hals schieben kann und das nass machen natürlich. Ich mache meine Lippen außen komplett nass, so dass der Mann denkt er wäre schon in mir drin. Dann ziehe ich mir den nassen Schwanz von unten nach oben durch mein ganzes Gesicht und schaue ihn dabei mit einem lustvoll verführerischem Blick in die Augen. Danach nehme ich mir die Hoden vor. Ich bekomme meistens beide Hoden gleichzeitig in meinen Mund. Aber auch leichte Schläge mit der flachen Hand an den Schwanz oder die Hoden können sehr erregend sein.

Aber das war jetzt gar nicht unser Thema. Auf Platz drei der außergewöhnlichsten Wünsche steht glaube ich die Hemmungslosigkeit der Partnerin. Der Mann will im Bett einfach eine richtige Drecksau haben und keine Heilige. Man muss nur auf die Wünsche des Mannes eingehen und schon frisst er dir aus der Hand. Das ist so einfach, glaub mir. Ach da fällt mir noch der verrückte Anwalt ein, der mich gebucht hatte um mit ihm zusammen den Anwaltskongress im Steigenberger Hotel in Stuttgart zu besuchen. Ich war allerdings nur dabei um ihm die Freizeit zu vertreiben. Er hatte sehr spezielle Wünsche. Am Abend nach dem Essen im Hotelrestaurant bat er mich auf dem Weg in unsere Suite vor den Aufzügen meine Kleider komplett auszuziehen und fein säuberlich über den Arm zu hängen. Ich trug nur noch halterlose Strümpfe, High Heels und eine Goldkette um den Hals, sonst war ich splitterfasernackt. Der Aufzug kam und wir stiegen ein. Bisher hatte das niemand bemerkt. Auch der Aufzug war zum Leidwesen des Anwalts leer. Er drückte unser Stockwerk und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Zwei Etagen höher hielt der Aufzug an und es stieg ein älterer Herr mit seiner Frau ein. Ich verhielt mich als wäre ich völlig bekleidet. Der Mann hatte ein fast unmerkliches Lächeln auf den Lippen. Die Frau schaute einfach peinlich berührt weg. Keiner sagte ein Wort, aber die Luft war zum Bersten gespannt. Ein extrem aufregende Situation, die der Anwalt sichtlich genoss. In der Suite ist er dann hemmungslos über mich hergefallen.

So jetzt habe ich genug aus dem Nähkästchen geplaudert. Das eine oder andere Berufsgeheimnis muss ich noch für mich behalten, sonst bin ich bald arbeitslos.“

Gesprächsprotokoll mir einer Prostituierten aus Frankfurt namens Lilia, 25 Jahre alt.

„Ich arbeite seit sieben Jahren als Prostituierte und habe vorwiegend verheiratete Gäste jeden Alters und aus allen sozialen Schichten. Es sind die Geschichten drum herum, die mich so faszinieren. Da kam unlängst ein Gast zu mir und sagte: „ Es muss aber ganz schnell gehen, ich habe keine Zeit. Meine Frau ist im Kaufhaus um die Ecke und wartet auf mich. Ich habe gesagt, dass ich nur schnell in den Fahrradladen gehe um ein Ventil zu kaufen.“ „ Das finde ich ganz schön krass. Solche Geschichten gibt es fast täglich. Man kann tatsächlich keinem Mann, der noch Testosteron gesteuert ist, vertrauen. Die schlimmsten sind die 30-50 Jährigen. Die Ausreden, die den Frauen aufgetischt werden sind manches Mal echt haarsträubend. Einer meiner Kunden hat mir erzählt, dass er zu Hause seine Sportsachen einpackt und sagt er geht ins Sportstudio. Bei mir macht er dann den Sport der mit F anfängt, duscht danach und erzählt zu Hause er hätte im Sportstudio geduscht. Wenn ich die Autonummern, der Autos, die vor unserer Tür geparkt haben, im Internet veröffentlichen würde, hätten die Scheidungsanwälte Hochkonjunktur. Natürlich tun wir so was nicht. Diskretion ist alles in dem Geschäft.

Ich habe aber auch erlebt, dass Alibiagenturen eingeschaltet wurden, die dem Gast ein plausibles Alibi verschafften, während er bei mir weilte. Oftmals kommen Männer in kleinen Grüppchen. Das geschieht meist freitagabends, wenn sie schon Einen gezwitschert haben. Nach den Kneipen in der Stadt geht es dann noch ab ins Haus der Lust. Man erklärt sich solidarisch genießt und schweigt. Da werden im Whirlpool Kumpelsgelübde abgelegt, dass sich die Wellen brechen.

Und dann gibt es noch die Geschäftsmänner, die nach einem größeren Abschluss feiern wollen. Da sind immer viele Mädels dabei. Party im Whirlpool mit Champus und Ringelpiez mit Anfassen. Dann haben wir noch die Männer, die einen anderen Geschäftspartner für sich gewinnen wollen und einen guten Abschluss geplant haben. Die kommen auch ganz oft zu uns. Ich weiß nicht bei wie vielen wichtigen Geschäftsabschlüssen ich schon dabei war. Das klappt aber in dieser lockeren Runde offensichtlich sehr gut. Viele meiner Gäste wünschen, dass ich kein Parfum trage, damit die Frau zu Hause nichts riechen kann. Ich muss meine Haare oft zusammen binden, damit bloß keine Haare auf die Kleidung des Mannes gelangen. Die Männer sind schon sehr einfallsreich, wenn es ums Lügen und Betrügen geht.

Meist wollen sie bewundert werden, Aufmerksamkeit bekommen, manches Mal nur reden. Dafür bezahlen sie mich. Einer meiner Stammgäste verlangt immer, dass ich mit ihm vor den Spiegel trete und dann muss ich ihm sagen, dass er einen wunderbaren, tollen Schwanz hat, dass ich so ein geiles Teil vorher noch nie gesehen habe. Dann muss ich ihn bitten, diesen Schwanz anfassen zu dürfen. Das lehnt er dann erst einmal ab bevor er sich dazu herab lässt mich Unwürdige an dieses tolle Ding greifen zu lassen. Der Gast ist Psychologe, vierzig Jahre alt hat eine süße Frau und zwei schulpflichtige Kinder. Er hat mir Fotos seiner Familie gezeigt. Das frage ich mich manchmal ob der Gast nicht auch mal auf die Couch müsste. Es geht aber noch abgedrehter. Einer meiner Gäste kommt seit einiger Zeit mit einem Portraitfoto seiner Frau, auf das ich mich dann mit meinem nackten Hintern setzen muss. Das Foto ist zwanzig mal dreißig Zentimeter groß und zeigt nur das Gesicht seiner Ehefrau. Ich muss dann meine Pobacken auseinander ziehen und mich auf ihr Gesicht setzen. Ich musste auch schon darauf pinkeln. Er versichert mir aber immer wieder, dass er seine Frau über alles liebt. Verrückt oder? Ich glaube, ich kenne manche Ehemänner besser als ihre eigenen Frauen.“

Kapitel 3

Authentische Emails von Männern

Absolut authentische Emails von Männern aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg und Österreich.

Einfach tierisch

09.09.2013 11:12 Uhr

Hallo Lady Cynthia,

ich würde mich gerne bei Ihnen einer Zuchtbullenprüfung unterziehen. Sie entscheiden, ob ich den Kriterien standhalte! Ich folge dabei komplett Ihren Anweisungen und werde diese bedingungslos ausführen.

Hochachtungsvoll Pierre

01.01.2014 – 12:33

Guten Morgen Lady Cynthia.

Das fände ich gut: Auf einem richtigen Bauernhof als Schwein gehalten zu werden. Dann eine Schweineschlachtung, vorher ein paar Schläge mit dem Gummihammer und das Schwein ist betäubt.

Gefesselt und aufgehängt, Lustfolter Spiele Erziehung nach Ihrer Lust und viel Spaß. Sie würde ich mir in weißen Gummistiefeln mit Metzgerschürze und Kopftuch wie es Bäuerinnen tragen, wünschen. Eine Tierärztin wäre von Vorteil. So eine Untersuchung würde mir sicher gut tun.

Gruß Peter

01.06.2014 – 13:44

Schönen guten Tag Lady Cynthia,

ich wollte mal fragen, ob sie noch kleine Dreckschweine annehmen. Mag sehr gerne ein Zuchteber bei ihnen sein. Möchte von ihnen geschlachtet werden mit richtigem warmem Blut über meinem Schweinekörper. Ich will für sie grunzen und aus dem Trog fressen, will gemästet werden von ihnen bis ich platze. Mich im Dreck und Schlamm wälzen für sie. Alles was sie mit mir machen wollen ist für mich ok.

Grüße Andy

24.04.2014 - 12:32

Guten Tag sehr geehrte Lady Cynthia,

nur ungern nehme ich Ihre wertvolle Zeit in Anspruch. Ich möchte meinen Erfahrungsschatz im bizarren Bereich erweitern und gerne mal ein Schlachtungsspiel erleben und/oder ein Killerspiel. Es würde mich freuen, wenn ich da bei Ihnen an der richtigen Adresse bin.

Mit frdl. Grüßen Tommy

24.06.2014 – 21:24

Guten Abend werte Mistress

Der Tierhalterin mit dem interessanten Profil einen netten Gruß hinterlässt.

Bei Fuß Kleiner Streuner

28.10.2013 – 12:50

Meine angebetete Mistress,

der Köter hat seine Zungenspitze brav zwischen die Zehen der Herrschaft zu stecken und würde es niemals wagen ihr dabei unter den Rock zu schielen, sonst wird er wieder nackt im Kellerzwinger angeleint und weggesperrt...

und das hat er dann auch mehr als verdient der Drecksköter.

Immer ergeben und gehorsam Männchen machend Köter Waldi

04.04.2013 - 2:40

Hallo Lady,