Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
""Endlich kam der Zug an und sie erkannten kaum den hübschen, großen, jungen Mann mit seinen feurigen Gesichtszügen wieder, der heraussprang, um sie zu begrüßen. Als sie nach einigen Stunden das Haus erreichten, bemerkten die Eltern eine seltsame Veränderung bei ihrem Sohn. Die wilde Ausgelassenheit, die ihn als Jungen kennzeichnete, war einer träumerischen Trägheit gewichen. Er hatte die seltsame Angewohnheit, so zu schauen, als ob er sich bemühte, die Gedanken seiner Gesprächspartner zu erraten. Frau Etheridge bemerkte dieses seltsame Benehmen, aber sie dachte, daß er von der langen Reise ermüdet war und fragte ihn nicht weiter danach. Aber eine nachhaltige Wirkung übte er bei Ethel aus. Ihr Bruder nämlich schien unfähig zu sein, seine Augen von ihr abzuwenden. Ihre einzigartige Schönheit und ihre unbeschreiblichen Reize schienen eine unwiderstehliche Wirkung auf ihn auszuüben. Jedesmal, wenn er seine Augen auf sie richtete, zitterte sie heftig und sie schien anzukämpfen gegen eine geheimnisvolle und mächtige Kraft. Ihr wunderschöner Busen bebte, die Feuchtigkeit ihrer Augen nahm noch zu und sie schien sogar noch sehr erregt zu sein, als ihr Bruder den Raum verließ, um sich für das Essen anzuziehen. Einige Freunde sind zum Essen eingeladen worden und Farank saß zwischen seiner Mutter und seiner Schwester. Abwechselnd starrte er die beiden wunderschönen Brüste an, die erst richtig zur Geltung kamen durch die Unterwäsche, die sie trugen. Er errötete und es schien für einen Moment, daß er unsicher würde, aber er gewann sofort seine Fassung wieder, fuhr zu essen fort und beteiligte sich an der Unterhaltung. Im weiteren Verlauf des Essens wagte er wieder, seine Schwester anzustarren. Als sie sich nach vorne lehnte, sah er das liebliche Tal zwischen diesen Schneekugeln. Zufällig preßte er sein Knie gegen das ihre. Sogleich schaute sie ihn liebevoll an. Heftig hoben und senkten sich ihre Brüste, als sie sich unwillkürlich eng an ihn drückte. ""
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 131
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Anonymus
Inhalt
Brackley Hall war ein schöner alter Platz in der lieblichen Gegend von Devon und war seit Jahrhunderten im Besitz der Etheridges. Der Park hatte einen wunderschönen Baumbestand und erstreckte sich auf einer Seite bis an die Küste. Wo man auch hinschaute, hatte man einen bezaubernden Ausblick. Herr Etheridge war ungefähr vierzig Jahre alt, hatte ein blendendes Äußeres und nicht zu übersehen waren die Spuren des italienischen Blutes, das in seinen Adern floß. Er sah wie ein Mann aus, der starke sexuelle Begierden hatte, aber seine Umgangsformen waren so sanft wie die einer Frau, und er war allgemein in der ganzen Grafschaft beliebt.
Seine Frau war ungewöhnlich schön. Sie stammte von einer alten spanischen Familie ab und hatte im Alter von 16 Jahren geheiratet. Herr Etheridge begegnete ihr zum erstenmal im Hause eines Freundes. Als sie sich verliebten, war ihr gemeinsamer Wunsch stärker als alle Einwände, die man wegen der Jugend von Frau Etheridge machte. Ja, das feurige Blut, das in ihren Adern floß, hatte ihre Schönheit so sehr zur Reife gebracht, wie man es selten bei diesen mehr phlegmatischen Völkern findet.
Sie war nun 35 Jahre alt und ihre Reize waren voll entwickelt. Ein schöngeformter Kopf zierte ihren Nacken und ihre alabasterweißen Schultern. Dazu kamen große, helle Augen, lange herabhängende Wimpern, eine makellose Nase und zwei rote aufgeworfene Lippen, die für das Küssen geradezu geschaffen schienen.
Sie hatte eine wunderschöne Gestalt, eine eindrucksvolle Größe, eine breite Taille und wohlproportionierte Brüste, die eine solche Festigkeit hatten, daß sie keiner Schnürbrust bedurften. Dies konnte man gut sehen, wenn diese beiden hübschen Halbkugeln sich hoben und senkten. Unter ihrem enganliegenden Kleid hoben sich ihre Umrisse sogar bis zu den Brustwarzen deutlich ab. Ihre Blicke waren erregend und es war unmöglich, ihr lange ins Gesicht zu sehen, ohne von ihr fasziniert zu sein. Sie strahlte eine Atmosphäre von Lüsternheit aus, die vollkommen die Sinne betörte.
Ihre Tochter Ethel, die vor einigen Monaten von einer Schule in Paris abgegangen war, war geradezu das Gegenteil ihrer reizenden Mutter, was ihre hervorstechenden körperlichen Reize anbelangt. Sie hatte gerade das 17. Lebensjahr vollendet und hatte eine große und anmutige Statur und eine vollendete Figur. Ihre schmale Taille stand völlig im Gegensatz zu der verführerischen Üppigkeit ihres Busens und der Breite ihrer Hüften. Sie hatte die gleichen hellen Augen wie ihre Mutter, aber ihr feuchter Schimmer übte eine geradezu betörende Wirkung aus. Die eindrucksvollen Züge ihres wunderbaren Gesichtes und die atemberaubende Figur verrieten ihr feuriges, lüsternes Temperament, das selbst einen Einsiedler verführt hätte.
An einem strahlenden Nachmittag im Sommer des Jahres 18.. warteten Vater, Mutter und Tochter auf dem Bahnhof in spannungsvoller Erwartung, um das noch fehlende Familienmitglied zu empfangen, nämlich Farank, der ein Jahr älter als Ethel war. Er hatte gerade seine Schulausbildung in Deutschland abgeschlossen und kehrte nun zurück, um in Brackley zu wohnen.
Endlich kam der Zug an und sie erkannten kaum den hübschen, großen, jungen Mann mit seinen feurigen Gesichtszügen wieder, der heraussprang, um sie zu begrüßen. Als sie nach einigen Stunden das Haus erreichten, bemerkten die Eltern eine seltsame Veränderung bei ihrem Sohn. Die wilde Ausgelassenheit, die ihn als Jungen kennzeichnete, war einer träumerischen Trägheit gewichen. Er hatte die seltsame Angewohnheit, so zu schauen, als ob er sich bemühte, die Gedanken seiner Gesprächspartner zu erraten.
Frau Etheridge bemerkte dieses seltsame Benehmen, aber sie dachte, daß er von der langen Reise ermüdet war und fragte ihn nicht weiter danach. Aber eine nachhaltige Wirkung übte er bei Ethel aus. Ihr Bruder nämlich schien unfähig zu sein, seine Augen von ihr abzuwenden. Ihre einzigartige Schönheit und ihre unbeschreiblichen Reize schienen eine unwiderstehliche Wirkung auf ihn auszuüben.
Jedesmal, wenn er seine Augen auf sie richtete, zitterte sie heftig und sie schien anzukämpfen gegen eine geheimnisvolle und mächtige Kraft. Ihr wunderschöner Busen bebte, die Feuchtigkeit ihrer Augen nahm noch zu und sie schien sogar noch sehr erregt zu sein, als ihr Bruder den Raum verließ, um sich für das Essen anzuziehen.
Einige Freunde sind zum Essen eingeladen worden und Farank saß zwischen seiner Mutter und seiner Schwester. Abwechselnd starrte er die beiden wunderschönen Brüste an, die erst richtig zur Geltung kamen durch die Unterwäsche, die sie trugen. Er errötete und es schien für einen Moment, daß er unsicher würde, aber er gewann sofort seine Fassung wieder, fuhr zu essen fort und beteiligte sich an der Unterhaltung.
Im weiteren Verlauf des Essens wagte er wieder, seine Schwester anzustarren. Als sie sich nach vorne lehnte, sah er das liebliche Tal zwischen diesen Schneekugeln. Zufällig preßte er sein Knie gegen das ihre. Sogleich schaute sie ihn liebevoll an. Heftig hoben und senkten sich ihre Brüste, als sie sich unwillkürlich eng an ihn drückte. Bei dieser Gelegenheit geschah jedoch nichts weiter. Sie verbrachten einen wunderschönen Abend im Salon und Ethel und Farank schienen eine ungewöhnlich enge Freundschaft geschlossen zu haben. Sie hatten sich seit vier Jahren nicht mehr gesehen und ihr Wiedersehen bereitete deshalb ihnen beiden die größte Freude. Auch Frau Etheridge erregte bei ihrem Sohn ein großes Verlangen. Bevor sich Farank zur Ruhe begab, schlug er seiner Schwester noch einen frühen Spaziergang in der umliegenden Gegend vor, da er sich fürchtete, all die Orte wiederzusehen, die er als Junge so reizend fand. Freudig stimmte Ethel zu. Man verabredete sich für sechs Uhr, so daß gut zwei Stunden bis zum Frühstück Zeit waren.
Als sich Ethel zur Ruhe begab, war sie sehr erregt und konnte sich in ihren Gedanken nicht von dem Bild ihres geliebten Bruders lösen. Schließlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Als sie sich heftig hin und her geworfen hatte, erwachte sie plötzlich und bemerkte, daß sie ihren Liebesbalsam gespritzt hatte. Ihr Schlafgewand und Hemd waren durchnäßt und ihre hübsche Fotze war vor Wollust erregt. Diese Gefühle waren ihr nicht fremd, wie der Leser im Folgenden noch erfährt, da sie diese Wirkung des öfteren mit ihren Fingern herbeiführte. Aber diesesmal schien das Herausspritzen ihres Liebesbalsams von einem bei Weitem erregenderen Gefühl begleitet zu sein als jemals zuvor. Auch war es nicht mit dem üblichen Mittel herbeigeführt worden. Dann schlief sie aber wieder ein und träumte ständig von ihrem Bruder.
Was ihn anbelangte, so besaß er die Fähigkeit, mit Hilfe seines Geistes Einfluß auszuüben. Dies hatte er in Deutschland gelernt. Die besonderen Umstände, wie er sich dieses Wissen erwerben hatte, werden an passender Stelle später erwähnt.
Das eben Gesagte genügt, um den Zustand seiner Schwester zu erklären. Pünktlich um sechs Uhr am folgenden Morgen trafen sich Bruder und Schwester in der Halle. Sie warf sich in seine Arme und umarmte ihn leidenschaftlich.
"Geliebter Bruder!" sagte sie, "wie froh bin ich, Dich wieder bei uns zu haben! Es scheint mir, wie wenn ich in einer neuen Welt leben würde!"
"Meine liebe Schwester," antwortete er, "auch ich bin glücklich und kann meine Freude und Glückseligkeit nicht ausdrücken, die ich in Deiner Gesellschaft nach einer so langen Abwesenheit empfinde!"
Nachdem sie sich noch einmal umarmt hatten, brachen sie zu ihrem Streifzug auf. Ethel zeigte ihm all ihre Lieblingsblumen und jeden Ort, den sie gern hatte, bis sie in einen kleinen, lieblichen Hain gelangten, der über dem Strand lag.
"Farank, Liebling," sagte sie, "ich habe Kopfschmerzen. Sollten wir uns nicht hierher setzen und etwas ausruhen, bis sie weg sind?"
"Sicherlich, mein Liebling, und ich denke, daß ich diese Kopfschmerzen durch eine Methode heilen kann, die ich in Deutschland gelernt habe!"
Dann setzte er sich ihr gegenüber und hielt mit der Handfläche seiner linken Hand ihre beiden Daumen fest, während er mit der rechten von ihrem Kopf bis zu ihren Füßen strich. Zur gleichen Zeit starrte er ihre Augen mit einem buchstäblich verschlingenden Blick an.
Als er damit fortfuhr, verstärkte sich der feuchte Schimmer in ihren wunderschönen Augen, bis ihre Augenlider schließlich ganz geschlossen waren und ihr Kopf auf ihren Busen niedersank.
Nachdem ihr Bruder noch eine kurze Zeit das Bestreichen fortgesetzt und sie angestarrt hatte, ließ er ihre Hände allmählich aus den seinen gleiten, so daß sie auf ihren Schoß fielen. Er schien außerordentlich erregt zu sein, seine Nasenflügel erweiterten sich, er atmete schwer und seine Augen schienen in ihrer Vertiefung zu glühen.
Sanft legte er Ethel auf den Rücken und wartete noch ein wenig, um sich zu überzeugen, daß sie sich fest in einem hypnotischen Schlaf befand. Sodann legte er seine zittrige Hand an ihre Hüfte und ließ sie allmählich nach oben wandern, bis er auf die wunderschöne Rundung einer ihrer Brüste stieß. Mit der anderen Hand suchte er die andere Halbkugel. Dann drückte er diese bebenden Schneehügel, die er unter ihrem dünnen Kleid aus Musselin spürte. Als Nächstes kniete er neben ihr nieder und entblößte ganz ihre Brüste. In der Tat, sie waren wunderschön. Die beiden kleinen, roten Warzen ragten steif in die Höhe und verlangten geradezu geküßt zu werden. Sie trug keine Schnürbrust, so daß er seine Hand über die schöne, samtweiche Haut bis zu ihrem entzückenden Bauch streifen konnte. Dann erhob er sich, beugte sich nach vorne und hob allmählich ihr Kleid vorne hoch.
Zuerst kamen ihre hübschen Fußknöchel, dann ihre fülligen Waden, schöngeformten Knie und herrlichen Oberschenkel zum Vorschein. Farank fühlte sich schwach und unwohl, und mußte deshalb von einer weiteren Untersuchung Abstand nehmen, bis er sich wieder erholt hatte.
In wenigen Sekunden öffnete er diese göttlichen Oberschenkel und seine Augen starrten die Fotze seiner geliebten Schwester an, die vollkommen vor ihm entblößt lag. Auf diese beiden korallenrote Lippen, die ein wenig geöffnet und feucht waren und vor Erregung pulsierten, richteten sich zuerst seine Blicke. Er öffnete sie jetzt weiter mit seinen Fingern und der köstliche Kitzler war jetzt ganz sichtbar. Da er gänzlich unfähig war, dieser Versuchung zu widerstehen, drückte er seine Lippen auf diese wunderschöne Stelle und leckte den Kitzler mit seiner Zunge. Sogleich warf sie sich hin und her und er spürte, wie der Liebesbalsam in seinen Mund floß, den sie mit leisem Stöhnen vergoß. Er hörte dann auf, holte seinen vor Erregung glühenden Schwanz heraus und begann, ihn langsam zu reiben, während er die köstlichen Reize anstarrte, die sich seinen Blicken darboten. Mit krampfartigen Zuckungen spritzte er den Samen heraus und stöhnte dabei vor Wollust.
Da er eine Entdeckung fürchtete, putzte er sorgfältig die Fotze seiner Schwester mit seinem Taschentuch ab, die er dann wie ein Wahnsinniger küßte. Dann ordnete er ihre Kleider wieder, entfernte alle Spuren seines Samens und schickte sich an, seine Schwester zu wecken. Er lehnte sie an einen Baum und schon bald danach öffnete sie ihre Augen.
Sie blickte einen Augenblick geistesabwesend um sich, dann aber warf sie ihre Arme um seinen Nacken und küßte ihn.
"Oh!" sagte sie, "ich bin eingeschlafen und hatte einen solchen köstlichen Traum!"
"Sind Deine Kopfschmerzen vorbei?" fragte er.
"Oh!" gab sie zur Antwort, "ich hatte zwar Kopfschmerzen, aber jetzt sind alle Symptome verschwunden!"
Offensichtlich hatte sie von alldem überhaupt nichts bemerkt und ihr Bruder schlug ihr vor, jetzt den Rückweg anzutreten.
Beim Frühstück sagte Frau Etheridge: "Meine Kinder, Ihr seid frühzeitig am Morgen spazierengegangen und Ihr habt deshalb beide eine so gesunde rote Gesichtsfarbe!"
Das stimmte, aber sie kannte natürlich nicht die Ursachen.
Nach dem Essen sagte Herr Etheridge zu seinem Sohn: "Deine Mutter und ich müssen heute Nachmittag nach Lynton wegen einer Familienangelegenheit, und ich fürchte, daß wir erst sehr spät zurückkommen werden. Aber ich bin sicher, Du wirst Dich gut amüsieren. Ethel wird sich bestimmt große Mühe geben, damit es Dir am ersten Tag Deiner Ankunft nach einer so langen Abwesenheit nicht langweilig wird."
Als sie weg waren, begleitete Farank Ethel in ihr Zimmer und bat sie, für ihn zu singen und zu spielen, damit er hören kann, welche Fortschritte sie gemacht hatte.
Sie war sogleich mit diesem Vorschlag einverstanden. Er setzte sich neben sie und beobachtete mit lüsternen Augen das Auf und Nieder ihres wunderschönen Busens, als sie ihm ein schönes Lied voll einfacher, natürlicher Zärtlichkeit vorsang. Ja, das starke Verlangen nach seiner Schwester raubte ihm fast die Sinne. Warum auch nicht?
In der Frühgeschichte unserer Rasse war Inzest keine Sünde. Warum sollen wir ihn jetzt als so etwas ansehen? Auf der anderen Seite, was gibt es mehr Erregenderes als das Wissen, daß man die Wollust zusammen mit einer Person genießt, mit der man durch die Blutsbande und Verwandtschaft eng verbunden ist.
Als sie fertig war, lechzte er danach, sich mit ihr zu vergnügen, aber er wagte es nient. Mit großer Mühe nur verließ er den Raum, indem er sagte, er müsse einige Briefe schreiben.
Er ging in sein Schlafzimmer. Aber auf seinem Weg dorthin bemerkte er, daß im angrenzenden Zimmer eine Tür offenstand und er erkannte ein Kleid seiner Schwester wieder, das sie am Abend zuvor getragen hatte und das jetzt an der Wand hing. Ihr Bett war noch nicht gemacht, ihr Nachtgewand lag darauf, neben ihrem Bett lagen ein paar Unterhosen, die sie dort liegengelassen hatte, als sie ihre Unterwäsche wechselte. Er stürzte sich auf das Bett, küßte das Nachtgewand und drückte buchstäblich seine Lippen auf diesen Teil der Unterhose, die ihre liebliche, kleine Fotze verdeckt hatte. Dabei war er so erregt, daß er sich kaum zurückhalten konnte, auf diese Stelle seinen Samen zu spritzen. Als er Schritte hörte, eilte er sogleich in sein Zimmer, verriegelte die Tür und zog seine Hosen aus.
Dann faltete er das Kopfkissen und steckte seinen erregten Schwanz zwischen die Falte, preßte es fest zwischen seine Oberschenkel, warf sich nach vorn aufs Bett und nach ein paar Stößen rückwärts und vorwärts, wobei er an seine geliebte Schwester dachte, spritzte er köstlich.
Dann legte er sich hin und grübelte nach, wie er am besten seine Gelüste befriedigen könnte, denn er hatte beschlossen, seine Schwester auf jede nur denkbare Weise zu ficken, was auch immer für Folgen dies habe.
Seine Gedanken wurden unterbrochen, als die Glocke zum Lunch rief. Er ging herunter in den Speisesaal und der Anblick seiner Schwester verdoppelte nur seine Gelüste. Er verschlang sie geradezu mit seinen Augen und sie zeigte diesselben Symptome von Ruhelosigkeit und Unbehagen wie schon am Morgen. Ihr Busen hob und senkte sich unruhig, sie drückte ihre Oberschenkel zusammen, seufzte tief und sie schien ganz verändert zu sein.
Als er dies bemerkte, wandte er seine Blicke ab und begann ein Gespräch über verschiedene Themen. Sobald die Diener den Raum verlassen hatten, schlug er ihr einen weiteren Spaziergang in die Umgebung vor, da der Nachmittag sehr schön war. Sie stimmte mit Freuden zu und sie brachen beide auf. Nachdem sie ein ganz schönes Stück von ihrem Haus weggegangen waren, sagte sie: "Farank, mein Liebling, hier ist ein schönes Sommerhaus im Wald, wo ich öfters hingegangen bin und gelesen habe. Wollen wir nicht hingehen und uns dort ausruhen?"
Farank freute sich über diese Idee. Es war ein wunderbares, kleines, abgeschiedenes Haus, das vollständig verborgen im Wald lag und das luxuriös mit einer Couch aus Samt und einem bequemen Stuhl ausgestattet war. Dazu lud eine Chaiselongue, die eine ganze Seite einnahm, zum Ausruhen ein.
Sie ließen sich nieder und Farank legte seine Arme um ihre reizende Taille und er konnte sich nicht zurückhalten, ihre schönen, aufgeworfenen Lippen zu küssen. Sie zitterte wie Espenlaub. Als er in ihre feuchten und glänzenden Augen starrte, traten die seltsamen Symptome wieder auf.
Farank konnte sich nicht länger zurückhalten, sondern er ergriff ihre Oberschenkel und fing wieder mit dem Bestreichen an, das eine hypnotische Wirkung hatte. Schnell fiel sie in seine Arme und war offensichtlich fest eingeschlafen. Er versucht nun festzustellen, ob er erfolgreich die beabsichtigte Wirkung hervorgerufen hatte. Deshalb nahm er sie in seine Arme, legte sie auf die Couch und sagte: "Ethel, weißt Du, bei wem Du bist?"
"Bei meinem geliebten Bruder," gab sie zur Antwort.
"Liebst Du ihn?"
"Wahnsinnig!" war die Antwort.
"Was willst Du machen, um diese Liebe ihm zu beweisen?"
"Alles, was er wünscht!"
"Steh' auf!"
Sie machte es.
"Knüpfe das Kleid auf und ziehe es aus!"
Sie gehorchte sofort.