15,99 €
Seid frei und traut euch! Die Freiarbeit fasziniert Pferdebegeisterte auf der ganzen Welt. Wenn das Pferd mit dem Menschen tanzt oder auf Zuruf quer durch die Halle angetrabt kommt, geht Pferdefans das Herz auf. Doch wie funktioniert das überhaupt? Pferdetrainerin Julia Steinbrecher weiß, worauf es ankommt: Kommunikation und Körpersprache. Mithilfe von zahlreichen Übungen und wertvollen Tipps zeigt sie dir, wie du beides im Umgang mit dem Pferd verbessern kannst. Ob im Alltag, beim Basistraining oder bei den ersten kleinen Tricks – hier wirst du nicht nur für eine pferdefreundliche Kommunikation sensibilisiert, du erhältst zudem neue Impulse, die die Arbeit mit deinem Pferd einfacher, eindeutiger und harmonischer machen werden.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 117
Veröffentlichungsjahr: 2023
Julia Steinbrecher
bei der Arbeit mit Pferden
Julia Steinbrecher
bei der Arbeit mit Pferden
Die besten Übungen und Tipps für einen respektvollen Umgang
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar.
Für Fragen und Anregungen
Wichtiger Hinweis
Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wurde auf eine genderspezifische Schreibweise sowie eine Mehrfachbezeichnung verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind somit geschlechtsneutral zu verstehen.
Hinweis
Das vorliegende Buch wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder der Autor noch der Verlag oder alle an diesem Buch direkt oder indirekt beteiligten Personen können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch dargestellten Übungen entstehen können, eine Haftung übernehmen. In diesem Buch sind Reiter ohne splittersicheren Kopfschutz abgebildet. Dies ist nicht zur Nachahmung zu empfehlen!
Originalausgabe
1. Auflage 2023
© 2023 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
Türkenstraße 89
80799 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wir behalten uns die Nutzung unserer Inhalte für Text und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG ausdrücklich vor.
Redaktion: Almut Schmidt
Umschlaggestaltung: Karina Braun
Umschlagabbildungen: Kristina Pfeuffer
Layout: Karina Braun
Satz: Andreas Linnemann, Verena Koch
eBook: ePUBoo.com
ISBN Print 978-3-7423-2466-5
ISBN E-Book (PDF) 978-3-7453-2235-4
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-7453-2236-1
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de
Wild und frei – über mich
Wer sind wir?
Meine Showpferde
Die Minizucht
So halten wir unsere Pferde
So füttern wir unsere Pferde
Pferdehufe – barhuf oder nicht?
Wie sieht ein normaler Tag bei mir aus?
Basics für den Alltag
Grundlegend wichtig im Umgang
Pferde in freier Natur
Vor- und Nachteile verschiedener Haltungsformen
Hierarchie und Kommunikation
Wie begrüße ich mein Pferd?
Wie halftere ich auf?
Wie hole ich mein Pferd?
Der entspannte Putzplatz – das Anbinden
Akzeptanz beim Putzen
Hufe geben
Forderungsfreie Zeit
Vom Umgang mit Stress
Medical Training
Achtsam mit dem Pferd
Wer ist mein Pferd?
Entspannt im Pferdehänger
Das Training beginnt – die Bodenarbeit
Wie wirke ich aufs Pferd?
Berührung und Drucknachgiebigkeit
Warum Bodenarbeit allen Pferden hilft
Wir beginnen mit Halfter und Strick
Wie belohne ich in der Bodenarbeit?
Kopf absenken – eine wichtige Übung
Rückwärts weichen
Mit der Hinterhand auf Berührung weichen
Vorhand und Schulter weichen
Warum alles auf beiden Seiten üben?
Führen mit Körpersprache
Rückwärts bringt dich vorwärts
Hinterhand bewegen mit Körpersprache
Vorhand bewegen mit Körpersprache
Auf einen Kreis schicken
Seitwärts weichen
Folgen und Abrufen
Einparken neben dem Menschen
Seitwärts holen
Longieren am Kappzaum
Bodenarbeit ist Kommunikation, aber auch Gymnastik
Frei sein und Spaß haben
Der nächste Schritt
Safety first
Warum eigentlich Freiarbeit?
Was nutzt die Freiarbeit dem Menschen?
Frei neben dem Pferd laufen
Halten-Rückwärts
Freie Volten laufen
Kombination aus Führen und Abrufen
Freies Abrufen und Folgen
Freies Longieren
Freies Seitwärtsweichen
Einparken und Seitwärtsholen
Tricktraining
Equipment beim Tricktraining
Belohnung beim Tricktraining
Positive Effekte des Tricktrainings
Wie beginnt man mit dem Tricktraining?
Apportieren für flinke Mundwerke
Lach doch mal!
Kannst du »Ja« sagen?
Das Podest für Körper und Köpfchen
Seid frei und traut euch!
Über die Autorin
Mehr über mich
Bildnachweis
Als Kind ritt ich heimlich die Ponys meiner Mutter ein, später lernte ich klassische Dressur und entdeckte dann zufällig meine Liebe zum Westernreiten. Heute arbeite ich am liebsten ganz frei und trete mit meinen Pferden in Filmen und Shows auf. Für alle, die mich noch nicht kennen: Ich heiße Julia, wurde im August 1997 geboren und wohne im wunderschönen Oberbayern.
Die Liebe zum Westernreitsport wurde früh bei mir geweckt, 2017 bin ich sogar für das deutsche Team bei der Weltmeisterschaft in der Reining gestartet. Mit meinen Quarter Horses konnte ich schon einige große sportliche Erfolge feiern, so waren wir Deutsche Vizemeister und Vizeuropameister. Als ich für meine Turnierpferde eine Alternative zum Sport suchte, kam ich zur Freiarbeit und zum Tricktraining, was uns sehr viel Spaß macht. Auch das freie Reiten ohne Trense und Sattel hat mich schon immer fasziniert. Bereits im frühen Kindesalter habe ich unsere Minis komplett frei eingeritten. Meine Mama züchtet seit über 20 Jahren professionell Minipferde. Mit unseren Pferden wurde in Deutschland das Zuchtbuch für die Rasse American Miniature Horses eröffnet, und unser Hengst A F Ivy Toro war der erste in Deutschland gekörte Miniaturpferdehengst und somit Gründerhengst dieses Zuchtbuches. Mit unseren Minis waren wir schon auf vielen namhaften Shows und Messen, unter anderem bei OLI’s Wilde Welt, TV total, Diana Eichhorn.
Julia mit Vanilla, Paquito, Wally und Gainesville (von links)
Die Pferdeliebe wurde mir quasi in die Wiege gelegt, da auch meine Eltern schon ihr Leben lang reiten. Bevor ich laufen konnte, haben mich meine Eltern bereits mit aufs Pferd genommen. Ich habe keine Geschwister, aber ich hatte von klein auf alle möglichen Tiere, die ich liebte wie meine Geschwister. Von Meerschweinchen über Hühner bis hin zur Ziege war alles dabei. Mit den Pferden meiner Eltern habe ich schon als Kind die Pferdesprache gelernt.
Mein erstes Pony bekam ich mit drei Jahren, ein Shetty namens »Mogli«. Mogli war mein bester Lehrmeister in Sachen Durchsetzungsvermögen und Sattelfestigkeit. Als typisches Shetlandpony hatte er seinen eigenen Kopf und warf mich mehrfach ab. Auf der Suche nach einem Kumpel für Mogli stieß meine Mutter auf American Miniature Horses, die optisch aussehen wie Großpferde im Miniformat. Diese edlen Minipferde gefielen ihr als Dressurreiterin und Warmblutfan natürlich sehr. Da ihre Suche in Deutschland und selbst Europa erfolglos blieb, nahm sie Kontakt zu Züchtern in den USA auf. So erfuhr sie von einer Zuchtauflösung und konnte einen Hengst und drei Stuten importieren. Das war der Beginn unserer Minipferdezucht.
Julia mit ihrer Mutter Conny und Mogli, ihrem ersten Pony
Da ich im Laufe der Jahre natürlich gewachsen bin, suchten wir nach einigen Jahren ein etwas größeres Reitpony. Zunächst durfte ich die Dressurpferde meiner Mama reiten, die jedoch für mich als Kind einfach riesig waren. Meine Beine haben kaum über den Schabrackenrand gereicht. Dennoch war ich mit Mamas Stute bei unserem ersten Dressurturnier in der Klasse E und A gleich vorne platziert. Da ich im Pferdefieber war und unbedingt mehr reiten wollte, Mogli aber zu klein und die Dressurpferde zu groß waren, um sie allein satteln und trensen zu können, haben wir uns zunächst nach einem Deutschen Reitpony umgesehen. Diese Suche war jedoch kompliziert.
Julia und die Dressurstute „Piaff“
Letztlich habe ich mich dann in einen Isländer-Mix verliebt, der vor dem Schlachter gerettet wurde. Er lebte auf dem Westernhof meiner Freundin, und so begann meine Karriere im Westernreiten. Ich war sofort fasziniert von den Westernpferden und wusste: So möchte ich auch reiten! Die Leichtigkeit und Feinheit haben mich begeistert.
Zunächst startete ich auf Westernturnieren im Allroundbereich: Trail, Horsemanship, Pleasure, Showmanship und auch Superhorse. Doch schon bald merkte ich, dass mich die Reining am meisten reizt. Diese Prüfung wird im Galopp geritten, und es werden unterschiedliche Manöver abgefragt: Galoppwechsel, Rückwärts, Rollback, Sliding Stops und Spins. Als ich 15 war, kam dann mein absolutes Traumpferd »Wally«, Walla Walla Wimpy, zu mir.
Julia mit Wally beim Turnier als Bayerischer Meister
Julia mit Wally in der Reining
Ich schaffte es schnell in den deutschen Bundeskader Reining der Jungen Reiter. Wally und ich wurden Deutsche Vizemeister (FN) in der Reining. Wir konnten uns auch bei der Europameisterschaft der Quarter Horses den Vizeeuropameistertitel in der Reining sichern, worauf ich besonders stolz bin. Nach einigen Sichtungsturnieren haben wir uns für die Weltmeisterschaft qualifiziert und durften für das deutsche Team an den Start gehen. Das war ein unglaubliches Erlebnis.
»Sparky«, Spark N Fog, sollte Wallys Nachfolger werden. Mein Wunsch war es immer, mit einem jungen Pferd gemeinsam zu lernen. Wir kauften ihn dreijährig und ich arbeitete ein halbes Jahr mit ihm an den Basics. Ein Jahr später, als er vier Jahre alt war, gaben wir ihn in Profiausbildung, um die Reiningmanöver zu festigen. Bereits nach vier Wochen in einem Toptrainingsstall war er »über die Uhr gedreht«, unreitbar und ist nur noch gestiegen. Fassungslos holten wir Sparky zurück zu uns. Durch Sparky habe ich angefangen, mich intensiv mit dem Thema Freiarbeit zu beschäftigen. Ich wollte eine gemeinsame Kommunikationsbasis schaffen, denn an Reiten war erst mal nicht zu denken. Nach wenigen Wochen fand ich mit Sparky durch die Freiarbeit und viel gemeinsame Zeit einen tollen Weg. Ich konnte langsam wieder beginnen, ihn ohne Sattel im Schritt zu reiten. Auch das weitere Training baute ich spielerisch auf. Wenige Wochen später war er wieder normal reitbar und hatte auch wieder Spaß an der Arbeit. Parallel entdeckte ich meine Liebe zu Freiarbeit und Tricks und damit auch eine Möglichkeit, die Minipferde zu beschäftigen.
Da ich noch viel mehr Freiarbeit machen wollte, meine Pferde in den Offenstall sollten und dies an einem großen Pensionsstall schwer umsetzbar war, entschieden wir, Wally und Sparky zu uns nach Hause zu holen. Hier wohnten bisher nur die Minis und das alte Dressurpferd meiner Mama. Wally und Mamas Pferd waren sofort beste Freunde, doch zwischen Wally und Sparky spielte der Faktor Neid von Anfang an eine große Rolle. Bereits im Pensionsstall war es nicht möglich, Wally und Sparky nebeneinander in Boxen zu halten, da sie dort sogar die Bretter heruntergetreten haben. Um die beiden aneinander zu gewöhnen, arbeitete ich mit ihnen frei am Boden und lernte so die Freiarbeit mit mehreren Pferden kennen.
Nach der Schule begann ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau, für mich war klar, dass die Pferde mein Hobby bleiben sollten. Doch immer noch zog es mich regelmäßig raus in den Stall. Wollte ich wirklich mein Leben lang Bankkauffrau bleiben? Noch während meiner Ausbildung begann ich, Videos meiner Pferde in den sozialen Medien zu teilen und ihnen Tricks beizubringen. 2017 wurden wir für unser erstes Filmprojekt gebucht, was mir viel Spaß gemacht hat. Nach der Ausbildung studierte ich Communications & Marketing Management in München, um einen weiteren Abschluss in der Tasche zu haben. Parallel zum Studium machte ich mich im Bereich Tiertraining für Filmdrehs und Shows sowie Social Media selbstständig. Dann kam der Lockdown, und ich verbrachte sehr viel Zeit zu Hause bei meinen Pferden statt in meiner Studentenstadt – die Vorlesungen fanden nur noch online statt, und ich hatte extrem viel Zeit für meine Pferde. Sogar mein Auslandssemester an einer Universität in Dublin verbachte ich in Bayern bei Fernvorlesungen. Die Nachfrage nach meinen Tieren für Filmdrehs stieg, und auch meine Social-Media-Kanäle wuchsen weiter. Noch während meines Studiums habe ich den Trainer C im Westernreiten (FN) gemacht, da ich mich danach voll auf meine Tiere konzentrieren wollte.
Während des Lockdowns hatte ich Zeit, meinen Pferden weitere Tricks beizubringen und sie in der Freiarbeit auszubilden. Das meiste habe ich mir selbst beigebracht, aber ich durfte auch viel von dem bekannten Showreiter Laury Tisseur lernen. Inzwischen trete ich mit meinen Minis und den Großpferden auf Shows, Messen oder Turnieren auf. Außerdem haben meine Pferde und Ponys schon bei Filmdrehs wie zum Beispiel dem Immenhof-Kinofilm, Reiterhof Wildenstein und vielen mehr mitgespielt. Heute arbeite ich hauptberuflich mit meinen Tieren.
Meine Pferdeherde hat sich seither vergrößert, und neben den rund 15 Minis leben vier Quarter Horses und ein Welsh-Mix bei mir zu Hause. Meine Showpferde stelle ich euch im nächsten Kapitel in kurzen Steckbriefen vor.
Wally – der Wunderschöne
Name: Wally
Geschlecht: Wallach
Rasse: Quarter Horse
Farbe: Palomino
Größe: 1,52 Meter
Geburtsdatum: 28.3.2009
Wally ist mein absolutes Traumpferd. Als ich 15 Jahre jung war, hat er seinen Weg zu mir gefunden. Mit ihm war es definitiv Liebe auf den ersten Blick. Wally war zarte vier Jahre alt und kam ursprünglich aus Amerika, gefunden haben wir ihn in Österreich. Er ist mittlerweile tiefenentspannt und ein absolutes Verlasspferd, bei dem man aber genau hinschauen muss. Er zeigt Stress nicht offen und wird nervös, sondern frisst ihn lange in sich hinein, bis er dann explodiert. Mit ihm habe ich angefangen, frei zu reiten und ihm Tricks beizubringen, als Ausgleich zum Turniersport. Er liebt es, ohne Sattel und Zaum geritten zu werden. Beim Filmdreh ist das Abrufen über Hunderte Meter Wallys Spezialität.
Sparky – der Träumer
Name: Sparky
Geschlecht: Wallach
Rasse: Quarter Horse
Farbe: Palomino
Größe: 1,49 Meter
Geburtsdatum: 11.4.2014
Sparky ist ein wahrer Träumer! Ihn habe ich durch einen absoluten Zufall kennengelernt, auch in ihn habe ich mich sofort verliebt, da er so aussieht wie mein geliebter Wally! Sparky sollte mein Nachwuchspferd für Westernturniere werden, doch er hatte andere Pläne. Da er nach dem Profiberitt kaum noch reitbar war, habe ich mit ihm komplett bei null mit Boden- und Beziehungsarbeit angefangen. Wir gingen viel spazieren und verbrachten forderungsfreie Zeit miteinander. Durch die Freiarbeit haben wir eine tolle Möglichkeit der gemeinsamen Kommunikation gefunden, sie macht uns beiden viel Spaß. Sparky ist eher extrovertiert und lernte schnell Zirkustricks wie das Abliegen. Beim Film hat er schon mehrfach kranke oder verletzte Pferde gespielt, wobei er komplett flach liegen musste. Eine große Herausforderung für ein Fluchttier, doch Sparky vertraut mir in solchen Situationen absolut. Leider hat er sich im Jahr 2020 beim Bocken im Roundpen schwer verletzt, und trotz bester Versorgung durch Klinik, Tierärzte und Reha ist seine Zukunft noch ungewiss und er ist weiter im Krankenstand. Wir hoffen sehr, dass er bald wieder gesund wird, aber eines steht fest: Egal, was passiert, Sparky wird für immer bei uns bleiben. Er ist ein sehr lebenslustiges Pferd. Wenn er schläft, schnarcht er so laut, dass ich es im Haus höre.
Gainesville – der Zarte
Name: Gainesville
Geschlecht: Wallach
Rasse: Quarter Horse
Farbe: Brauner
Größe: 1,58 Meter
Geburtsdatum: 16.3.2015