Krimi 018: Das elektrische Alibi - K.-H. Weimer - E-Book

Krimi 018: Das elektrische Alibi E-Book

K.-H. Weimer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Ein perfekter Mord? Das perfekte Alibi? Jedenfalls: Karl Jordan hat den perfekten Plan, auf lange Hand vorbereitet. Alle Eventualitäten sind sorgfältig mit einbezogen… Wirklich alle? Dies ist der 4. Ratekrimi innerhalb der eBook-Reihe Krimi. Falls Sie nicht mitraten wollen: Einfach trotzdem lesen. Die Lösung kommt natürlich ganz am Schluss – für Ungeduldige, die nicht raten wollen und natürlich für Ratefüchse, damit sie ihre eigene Lösung kontrollieren können… >>>Copyright by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150, Fax: 0322 237 519 03 Internet: hary.li * eMail: [email protected] Alle Rechte vorbehalten! Kopieren ausdrücklich untersagt!

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K.-H. Weimer

Krimi 018: Das elektrische Alibi

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Krimi 018

K.-H. Weimer

Das elektrische Alibi

 

Ein perfekter Mord? Das perfekte Alibi?

 

Jedenfalls: Karl Jordan hat den perfekten Plan, auf lange Hand vorbereitet. Alle Eventualitäten sind sorgfältig mit einbezogen… Wirklich alle?

Dies ist der 4. Ratekrimi innerhalb der eBook-Reihe Krimi.

Falls Sie nicht mitraten wollen: Einfach trotzdem lesen. Die Lösung kommt natürlich ganz am Schluss – für Ungeduldige, die nicht raten wollen und natürlich für Ratefüchse, damit sie ihre eigene Lösung kontrollieren können…

 

1

 

Die Superparty hoch über den Dächern der Stadt war im vollen Gange. Dabei handelte es sich um eine reine Männerparty. Die meisten Gäste waren bereits ziemlich betrunken, weil auf reinen Männerpartys erfahrungsgemäß immer ganz besonders viel Alkohol floß, und das war deshalb so wichtig für den Gastgeber Karl Jordan, weil sich die Partyteilnehmer dann kaum noch an Einzelheiten erinnern konnten, wenn sie wieder nüchtern waren.

Und noch etwas war für den Gastgeber wichtig: Er liebte es, seine Partys mit mindestens zwei Videokameras aufzunehmen. Diese waren fest installiert, und jede hatte einen eigenen Videorekorder.

Seine Gäste hatten sich mit der Zeit an diese scheinbare Marotte von ihm gewöhnt. Sie achteten längst nicht mehr auf die Kameras. Und wenn Karl Jordan besonders gut gelaunt war, stellte er hin und wieder auch mal aus den Aufnahmen einen hübschen Videofilm zusammen und überraschte seine Gäste damit.

Keiner ahnte auch nur, daß das alles in Wahrheit zu einem einzigen, teuflischen Plan gehörte, und dieser Plan mußte heute vollendet werden. Die Entscheidung war unaufschiebbar geworden.

Die beiden Videokameras waren so ausgerichtet, daß sie je eine Hälfte des Raumes aufnahmen. Nur - diesmal waren sie zwar eingeschaltet, aber überhaupt nicht mit den Videorekordern verbunden! Also wurde auch überhaupt nichts aufgenommen!