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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Universität Paderborn (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Kritikpunkten bezüglich der Waldorfschulen geäußert von ehemaligen Waldorfschülern, welche ihren Schulabschluss an Waldorfschulen in ganz Deutschland gemacht haben. Formal orientiert sich diese Arbeit an dem Werk "Bildungs- und Berufsbiographien ehemaliger Kasseler Waldorfschüler. Erfahrungen mit der Integration beruflicher und allgemeiner Bildung in der Freien Waldorfschule Kassel. Nachbefragung von Absolventen einfach- und doppeltqualifizierender Ausbildungsgänge." von Michael Brater und Ernst-Ulrich Wehle. Im Hauptteil wird das besondere Modell der Kasseler Waldorfschule mit seinem doppeltqualifizierenden Bildungsgang beschrieben. Im Rahmen dieses Modells können die Schüler ihren angestrebten Schulabschluss und gleichzeitig eine Ausbildung zu einem von verschiedenen Berufen absolvieren. Hiernach geht es um Kritikpunkte, welche diejenigen ehemaligen Schüler mit einer Berufsausbildung äußern. Die Kritik wird hinsichtlich der verschiedenen Ausbildungsberufe differenziert. Vergleichend folgt die Kritik der Absolventen, welche während ihrer Schulzeit keine Ausbildung gemacht haben und die Freie Waldorfschule Kassel mit dem Schulabschluss "Abitur" verlassen haben. Des weiteren wird auf die am häufigsten auftretenden und somit wichtigsten Kritikpunkte eingegangen.
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