Lach-Baustelle E-Book

Handwerker Peters

• Herausgeber: Kai Kramosta
• Kategorie: Lebensstil
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2022

Seitenzahl: 110

Beschreibung

Gott schuf Himmel und Erde, Handwerker den Rest! Jeder kennt diese Branche und die Athleten auf der Baustelle. Sprüche wie Normalerweise müsste das halten! oder Das war schon vorher kaputt! sind mittlerweile in den normalen Sprachgebrauch übergegangen. HP Handwerker Peters, die Eifelaner Comedykugel und der bekannteste Schwarzarbeiter in Rheinland-Pfalz, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein schlagfertiges Nachschlagewerk zu schaffen, das seiner Zunft ein Denkmal setzt! In diesem Buch gibt es Sprüche, Witze und Anekdoten, die jedem Trockenbau die Tränen in die Wände treiben. Das perfekte Geschenk für alle Hand- und Heimwerker. Nicht quatschen, lachen! Auch die Damenwelt wird selbstverständlich ihre Freude an der Lektüre haben. Oder um es mit HP zu sagen: Jöi, viele Menschen hinterlassen Spuren, aber Handwerker hinterlassen Eindrücke!

Leseprobe

Gott schuf Himmel und Erde, Handwerker den Rest!

Jeder kennt diese Branche und die Athleten auf der

Baustelle. Sprüche wie „Normalerweise müsste das

halten!“ oder „Das war schon vorher kaputt!“ sind

mittlerweile in den normalen Sprachgebrauch über-

gegangen.

HP – Handwerker Peters, die Eifelaner Comedykugel

und der bekannteste Schwarzarbeiter in Rheinland-

Pfalz, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein schlagfer-

tiges Nachschlagewerk zu schaffen, das seiner Zunft

ein Denkmal setzt!

In diesem Buch gibt es Sprüche, Witze und Anekdoten,

die jedem Trockenbau die Tränen in die Wände treiben.

Auch die Damenwelt wird selbstverständlich ihre

Freude an der Lektüre haben. Oder um es mit HP zu

sagen: „Jöi, viele Menschen hinterlassen Spuren,

aber Handwerker hinterlassen Eindrücke!“

€ (D) 10,–

ISBN 978-3-98595-425-4

https://handwerker-peters.de

Das perfekte Geschenk für alle

Nicht quatschen, lachen!

Heim- und Handwerker.

LACH-BAUSTELLE – DAS WITZE-BUCH FÜR HANDWERKER

DAS WITZE-BUCH

FÜR HANDWERKER

mit Kai Kramosta

3

HP – Handwerker Peters (mit Kai Kramosta)

Lach-Baustelle

Das Witze-Buch für Handwerker

https://handwerker-peters.de

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ÜBER DAS BUCH

Gott schuf Himmel und Erde, Handwerker den Rest! Je-

der kennt diese Branche und die Athleten auf der Baustelle.

Sprüche wie „Normalerweise müsste das halten!“ oder „Das

war schon vorher kaputt!“ sind mittlerweile in den norma

-

len Sprachgebrauch übergegangen. HP – Handwerker Peters,

die Eifelaner Comedykugel und der bekannteste Schwarz

-

arbeiter in Rheinland-Pfalz, hat es sich zur Aufgabe gemacht,

ein schlagfertiges Nachschlagewerk zu schaffen, das seiner

Zunft ein Denkmal setzt! In diesem Buch gibt es Sprüche,

Witze und Anekdoten, die jedem Trockenbau die Tränen in

die Wände treiben. Das perfekte Geschenk für alle Hand- und

Heimwerker. Nicht quatschen, lachen! Auch die Damenwelt

wird selbstverständlich ihre Freude an der Lektüre haben.

Oder um es mit HP zu sagen: „Jöi, viele Menschen hinterlas

-

sen Spuren, aber Handwerker hinterlassen Eindrücke!“

ÜBER DEN AUTOR

Der Schauspieler Kai Kramosta spielt auf Comedy- und Kaba-

rettbühnen die Rolle des HP – Handwerker Peters. Als kleiner

Handlanger im väterlichen Betrieb lernte Kai in den 90ern

Handwerker kennen, die damals – zumindest im ländlichen

Bereich – noch rustikale Originale waren. Diese Erfahrungen

fließen in seine Bühnenarbeit. Kramosta wurde am 3. Mai

1984 in Andernach geboren und wuchs im Eifeldorf Nicke

-

nich auf. Er ist ein deutscher Komiker und Comedyautor (u.

a. für SWR3). Mit seinen Kabarettprogrammen machte er

sich in der Humorlandschaft einen Namen und wurde 2017

als „Künstler des Jahres – Comedy & Kabarett“ vom Deut

-

schen Künstlermagazin ausgezeichnet. „Lach-Baustelle“ ist

Kramostas drittes Buch.

5

DAS WITZE-BUCH

FÜR HANDWERKER

mit Kai Kramosta

6

1. Auflage, 2022

© 2022 by Handwerker Peters, Eifel & Kai Kramosta, Köln

Alle Rechte vorbehalten. Abdruck, auch auszugsweise,

nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren.

Artwork, Satz & Layout: medien & design BRÜCKNER

Coverbilder: Anna Berkner Fotografie | Axel Caricature

Kapitelbilder: Stift Handlangers Thorsten

Lektorat: Axel Röhse Punkt & Komma

E-Book-Erstellung: CPI – Clausen & Bosse

print-ISBN 978-3-98595-425-4

ISBN 978-3-98510-186-3

7

Für Papa – den besten Handwerker der Welt.

9

INHALT

Mahlzeit

11

Handwerkerausreden & -sprüche

15

Kunde

23

Stift (Lehrling)

30

Elektriker

38

Klempner & Installateur

49

Maurer

59

Fliesenleger

69

Zimmermann & Dachdecker

76

Gärtner

85

Maler & Lackierer

91

Baumarkt

98

Friseur

103

Bäcker

111

Tankwart

118

Andere Gewerke

125

Trockenbauer

Optiker

Brauer

Abrissarbeiter

10

Baugeräteführer

Fachkraft für Lagerlogistik

Fleischer

Gerüstbauer

Mediengestalter Digital und Print

Konditor

Textilreiniger

Imker

Steinmetz und Steinbildhauer

Holzspielzeugmacher

Gebäudereiniger

Automobilkaufmann

Sex

137

Feierabend

139

11

MAHLZEIT

Jöi, hier ist euer HP von de Baustell. Ich bin absolut platt,

weil ich, Handwerker Peters, in einem Buch stecke. Das

hätte ich nie gedacht, dass man mit Bauarbeiterabitur (je-

den Tag in der Lehre die Bild-Zeitung gelesen) so weit

kommt. Ach so, ja, Handwerker Peters ist mein Name,

aber wir sagen „Du“ – nennt mich einfach HP. Den Titel

„Bekanntester Schwarzarbeiter von Rheinland-Pfalz“ ver-

teidige ich seit Jahren, aber jetzt noch „Buchautor“? Ich

muss gestehen: Meine Frau, Dauerwellens-Lisbeth, hilft

mir dabei. Mit der deutschen Sprache stehe ich auf Kriegs-

fuß, ich bin auf Eifler Baustellen aufgewachsen, da wurden

wir dreisprachig erzogen: Plattdeutsch, bisschen Hoch-

deutsch, kein Englisch. Im Prinzip sind wir die Franzosen

Deutschlands. Was ich gut reden kann, ist Tacheles. Daher

danke an mein Altargeschenk und mein Lektorat, dass sie

da so groß helfen. Ja, kommt Männer, die deutsche Spra-

che ist schwierig. Es macht schon einen Unterschied, ob

die Geliebte einem im Schlafzimmer „DU HENGST“ oder

„DU HÄNGST“ zuraunt. Deswegen sollte man die Hand-

werker nie unterschätzen, denn der Berufszweig besitzt

sprachliche Feinheiten, an denen sich schon Germanistik-

professoren die Zähne ausgebissen haben. Zum Beispiel

der Satz:

Normalerweise müsste das halten!

Einschränkendes Umstandswort (Lisbeth, hier bitte in

Klammern den schlauen Begriff einsetzen: Adverb) ge-

paart mit Wahrscheinlichkeit (hier auch: Konjunktiv) – das

12

heißt: Betreten Sie dieses Haus niemals! Den Satz lernt

man im ersten Lehrjahr zwischen den Kursen „Bierflasche

mit den Zähnen öffnen“ und „Frauen vom Gerüst aus nach-

pfeifen“. Jeder Handwerker ist damit fein raus, besteht das

Bauwerk fort, ist die Prognose eingetroffen – fällt es aus-

einander, ist die Prognose eingetroffen („Ja, habe ich doch

gesagt: NORMALERWEISE!“). Profis geben dann dem

Kunden noch ein schlechtes Gewissen à la: „Balkone kön-

nen schon mal abknicken, wenn man zu laut mit der Türe

knallt!“

Das ist übrigens der Grund, warum ich zum Bau gegan-

gen bin. Habe als Jugendlicher bei Dachlattens-Hannes

(Schwager vom Bretter-Pitt) ausgeholfen und dort Männer

kennengelernt, die mit ihren Händen was erschaffen kön-

nen. Die waren so beseelt und zufrieden – und morgens gab

es schon Bitburger. Was kann es Besseres geben? Darum

freue ich mich, dass viele junge Leute den Beruf des Hand-

werkers wieder ergreifen – das ist die Zukunft. Und ich

prognostiziere, dass ein guter Handwerker in zehn Jahren

genau so viel wie ein Arzt in der Stunde verdient. Der Job

befriedigt. Das sehe ich an meinem Vater (ehemaliger Stu-

ckateur). Der geht mit seinem Enkel durchs Dorf und sagt:

„Guck mal, das Haus hat der Opa gemacht!“ Wie kann da

der Mitarbeiter eines Amtes mithalten? Geht der mit der

Enkelin am Zeitungskiosk vorbei und triumphiert: „Das

Papier wurde recycelt aus den ganzen Anträgen, die wir un-

bearbeitet zu den Akten gelegt haben!“? Mein Meister hat

damals immer gemeint: „Studieren ist wie arbeitslos sein,

nur dass die Eltern stolz sind.“ So schlimm ist es natürlich

13

nicht, aber wir müssen in der Gesellschaft auch mal wieder

der jungen Generation beibringen, dass es redlich ist, etwas

mit den Händen zu arbeiten, und dass eine Lehre genau

so viel wert wie ein Fachstudium ist. Sonst warten in ein

paar Jahren drei studierte Fachidioten auf einen 70-jähri-

gen Elektriker. Wenn meine Stifte (für Beamte: Lehrlinge)

verschämt äußern: „Ich mache nur eine Lehre.“, könnte ich

ausrasten. Da muss ich meinen Puls an der Tankstelle mes-

sen lassen. Seid stolz auf Euch!

Handwerker waren für mich immer wie Super Mario oder

das A-Team. Ich erinnere mich an den Kölner Maurer Stein-

beißers-Alois. Bei dem bezog sich der Spruch „Kein Bier

vor vier“ auf das Alter. Der mauerte einen Anbau und die

Kollegen sagten direkt: „Wird schon schief stehen!“ Das

Ding war nicht schief, das war so krumm, als wolle es vom

Haus weglaufen. Beim Anblick wurde man seekrank. Es

hielt erst, nachdem die Tapeten getrocknet waren. In dem

Moment kam der Bauherr auf die Baustelle (Bauherren

sind die, die immer verantwortlich für alle Fehlentschei-

dungen sind). Da dachte ich: „Oh, wie kommt Alois aus

der Nummer raus?“ Der Bauherr stürmte direkt wütend

zum Anbau und echauffierte sich: „Das ist ja schief! Das

machen Sie neu! So was bezahle ich nicht!“ Da stand Stein-

beißers-Alois voller Selbstbewusstsein vor ihm und sprach

fachmännisch: „Das ist nicht schief, das hat Gefälle!“ Und

der Kunde bedankte sich daraufhin für die gute Arbeit. Da

sagte ich zu mir: „HP (weil ich mich duze), so willst Du

auch mal werden!“

14

In diesem Buch haben meine Kollegen und ich die

besten Handwerkerwitze, -sprüche und -anekdoten zu-

sammengetragen. Manches ist echt passiert, manches hätte

passiert sein können und der Rest ist ausgedacht. Also ein

Nachschlagewerk für zwischendurch. Nicht nur für Hand-

werkerinnen und Handwerker! Fünf Seiten sind perfekt auf

einen Toilettengang abgestimmt – wenn es in der Kantine

Spargel gab, sogar sieben. Passt aber auf, in vielen Sani-

täreinrichtungen geht das automatische Licht auf dem Klo

schon nach 25 Minuten aus. Wer kann so etwas planen?

Ich hoffe, Ihr habt Spaß und wir sehen uns mal live auf

Tour oder in diesem Internet.

Euer HP – Handwerker Peters

15

HANDWERKERAUSREDEN & -SPRÜCHE

Jöi, mein Meister hat damals immer gesagt „HP,

das Wichtigste ist: Leiste gute Arbeit – wenn

es aber mal nicht klappt, dann musst Du Dich

rausreden können!“ Dazu dienen Floskeln und

Ausreden, die man auf keiner Meisterschule

lernt. Die schnappt man in freier

Wildbahn auf: der Baustelle. Diese

Redewendungen dienen auch dazu,

nervöse Kunden zu beruhigen, wenn

es mal irgendwo knackt, kracht oder

zischt – immer selbstbewusst weiter

machen. Ach, und: Sturm ist übrigens

nur, wenn nicht nur Lehrlinge vom

Dach fallen! Hier die Sprüche,

ausgewählt von meinen Kollegen und mir, mit

denen ihr bis zur Rente prima durchkommt:

DAS WAR SCHON

VORHER KAPUTT.

DEN REST MACHT DIE FARBE.

DAS DARF

GAR NICHT

DICHT SEIN,

DAS HAUS

MUSS NÄMLICH

ATMEN KÖNNEN.

OU OU OU,

DAS WIRD

NICHT

BILLIG!

NORMALERWEISE MÜSSTE DAS HALTEN.

16

NATÜRLICH IST

DIE FARBE HELLER

ALS AUF DEM

MUSTERBOGEN, ABER

DIE DUNKELT JA

AUCH MIT DER

ZEIT NACH.

WO EINE VILLA

IST, DA IST

AUCH EIN WEG.

DAS MACHEN WIR

SONST NICHT SO,

DAS GESCHAH

AUF BESONDEREN

WUNSCH DES

ARCHITEKTEN

EINE GEHÄMMERTE

SCHRAUBE HÄLT

BESSER ALS

EIN GESCHRAUBTER

NAGEL.

KEIN LICHT,

KEIN STROM,

WIR WAR‘N

HIER SCHON.

WIR HABEN DIE

GARAGE VERGESSEN?

JA, WENN DIE SO

KLEIN IN DEM PLAN

EINGEZEICHNET IST.

DAS GUCKT SICH WEG.

DAS HABEN

WIR NICHT

KAPUTTGEMACHT,

DAS MUSSTE

EH AUSGEWCHSELT

WERDEN.

LOCH AN LOCH

UND HÄLT DOCH.

17

DIE SCHWEINE

VON HEUTE SIND

DER SCHINKEN

VON MORGEN.

SCHAUM UND

SILIKON ERSETZEN

DIE PRÄZISION.

HABE ICH DENN GESAGT,

AN WELCHEM MITTWOCH

ICH KOMME?

DER CHEF

WOLLTE

DAS SO.

NACH FEST

KOMMT AB.

DAS SIND DOCH

KEINE MÄNGEL,

DAS MACHEN

WIR SEIT

25 JAHREN SO.

MANCHE PROBLEME

LÖSEN SICH VON

SELBST, MAN DARF

SIE NUR NICHT

DABEI STÖREN.

DAS IST

NICHT

SCHIEF,

DAS HAT

GEFÄLLE.

ECHTE KERLE

BRAUCHEN

KEINE

MONTAGE

-

ANLEITUNG.

EINE GEHÄMMERTE

SCHRAUBE HÄLT

BESSER EIN

GESCHRAUBTER NAGEL.

18

ICH BIN

HANDWERKER,

WENN ICH ES

NICHT KANN, DANN

KANN ES KEINER.

DER STETE

TROPFEN HÖHLT

DIE LEBER.

VERÜBEN WIR MAL

EINEN KOSTENVORANSCHLAG

AUF IHRE GELDBÖRSE.

DAS WAR

NICHT

KNAPP,

DAS WAR

GENAU.

PUTZ IST

BEKANNTLICH

DIE HALBE

MAUER.

WER AM ENDE IST,

DER KANN DOCH

PRIMA WIEDER VON

VORNE ANFANGEN.

UNSERE LÖSUNG

PASSTE IRGENDWIE

NICHT ZUM

PROBLEM.

NICHT

GEMOTZT

IST LOB

GENUG.

ICH HABE DOCH

GESAGT: „ICH BIN

GLEICH BEI IHNEN!“

DA MUSS MAN MICH

DOCH NICHT ALLE

ZWEI TAGE ANRUFEN.

19

NEE, DA MUSS MAN NICHT

MEHR DRANKOMMEN, DAS

WARTET SICH VON ALLEIN.

AM ANFANG WAREN HIMMEL

UND ERDE. DEN GANZEN

REST HABEN WIR GEMACHT.

WIE SIE

SEHEN,

SEHEN

SIE NIX.

WIE, DAS

GEFÄLLT

IHNEN

NICHT?

DAS IST

JETZT

DER

NEUESTE

TREND.

DA HAT MEIN VORGÄNGER

SEHR SCHLECHTE ARBEIT GELEISTET.

ICH SPARE ARBEIT,

SIE SPAREN GELD

–

UND NACHHER

KOMMT JA

BESTIMMT DAS

SOFA DAVOR.

ARBEIT MIT MATERIAL

1.362,78 €

–

AUFGERUNDET

ALSO 1.370,

–

€

DANN MACHEN WIR

1378,65 €, DANN

SIEHT ES NICHT

SO AUFGERUNDET AUS.

DAS TEIL

HABE ICH

NICHT

DABEI, DA

MUSS ICH

NOCHMAL

INS LAGER.

20

ICH MACHE DAS

JETZT NATÜRLICH

ERST MAL

PROVISORISCH,

DAS KANN MAN DANN

JA IRGENDWANN NOCH

MAL RICHTIG MACHEN.

OHNE GUTES

MATERIAL KÖNNEN

WIR HIER SCHON

MAL NIX

SCHÖN MACHEN.

DA MÜSSTE

MAL EINER

NACH

-

GUCKEN.

SIE

BRAUCHEN

DOCH KEINE

RECHNUNG,

ODER?

DIE STIRNFALTEN

DER HANDWERKER

SIND SIXPACKS

VOM DENKEN.

KOMMT IM MÄRZ

DIE SOMMERZEIT,

BLEIBT’S LÄNGER HELL

FÜR SCHWARZARBEIT.

SO WAS KANN

MAN PLANEN,

ABER MACHEN

MUSS MAN

DAS ANDERS.

PASST,

WACKELT

UND HAT

LUFT.

EINMAL MIT

PROFIS

ARBEITEN.

21

WENN DER CHEF

NICHT DA IST,