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Wir füllen die Nacht mit einer Mütze voll Schlaf träumen uns in den Sternenhimmel steigen mit den Vögeln in den Morgen verspeisen am Frühstückstisch die neuen Nachrichten Maria 2.0 entflammt den Vatikan Queen Greta räumt auf Donald Duck rettet Entenhausen und den Rest der Welt
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Seitenzahl: 25
Peter J. Heuser
geboren 1940 in Bremen
lebte in Köln, Düsseldorf, Frankfurt/M. und Kerkrade/NL
heute lebt er in Aachen
schreibt Prosa und Lyrik
Veröffentlichungen in Zeitungen, Magazinen und Rundfunk
Vier Gedichtbände, siehe ab Seite →.
Sonnenklar
Die Stadt lächelt
Wir reden ins Blaue
Blicke ins Land
Dem Himmel graut’s
Landschaft sind wir
Verzeichnis aller Gedichte
Sonnenklar
Dein Buch
Mit dem Weckruf
Flüchtig wie eine kleine Wolke
Reich mir deine Träume
Herzenssache
Sonnenklar
Wir füllen die Nacht
Frühstückszeit
Kondensstreifen
Blütenträume
Wolkenmaler
Diesen Tag hast du mir geschenkt
Die Zeit ein Jugendtraum
Der singende Schmied
Die Stadt lächelt
Es war einmal
Aachen ist
Kaiserwetter
Im Café
Terrassenstund’
Die Stadt lächelt
Das Ungetüm auf Kaisers Platz
Wilhelmstraße
Rosas Schotterwelt
Alles in Ordnung
Haltestelle
Wildbach
Diepenbenden
Du gehst neben mir
Das kleine Haus am Straßenrand
Bremen Kattenesch
Bürgerpark
Nieselnass die Straßen
Langsam löscht die Stadt
Nacht in der Stadt
Wir reden ins Blaue
Im Frühlicht
Schau aufs Land
Superleicht fächert der Wind
Nachmittag im Garten
Überall Sonne pur
Tage am Rursee
Viel Wind und noch mehr Meer
Der Himmel bläst die Sonnne frei
Küstenlicht
Nah dem Strand
Zoutelande
Hallo Sonntag
Der Tag trägt meine Gedanken
Brotzeit mit Rindvieh
Der Wald umarmt
Wir reden ins Blaue
Blicke ins Land
Wespenalarm
Nebellicht
Blicke ins Land
Vögel picken
Wolkenbilder
Verblasst die Lichter des Sommers
an einen dichter
Die Sonne hat den Dienst quittiert
Der Mann auf dem Dach
Dunst fällt durch die Kronen
Bevor das Licht vergeht
Alter Baum
Regentag
Was uns noch blüht
Niemals verlasse ich
Dem Himmel graut’s
Frag dich wo die Blumen sind
Immer wieder freitags
Darf’s ein bisschen mehr sein?
Hambacher Forst
Wo sich drei Länder treffen
Der Weltgeist lärmt
Verschwiegenes Gelände
Zwischen Beichtstuhl und Sakristei
mein eid
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Das Land stürzte in Abgründe
Tag um Tag
Das Maß ist voll
Dem Himmel graut’s
Alles werde gut
Es ist spät
Landschaft sind wir
Landschaft sind wir
Schreiber bist du
Ein Gefühl hält dich gefangen
Der Himmel ist offen
Der Abend ist verflogen
Ein farbiger Herbsttag
Zeitzeichen
Ode an Neruda
Es lüftet sich der Nebel
Der Weg zum Bahnhof
Du läufst durch die Halle
Eintrittskarte
Mitgliederversammlung
Die Sonne wurde jüngst entführt
Tele Criminale
Die Stille des Winters
Versponnener Tag
Die Sonne steht Kopf
Das Zeitfenster geschlossen
Lass sie gehen – die Zeit