Land - Stadt - Leute - Peter J. Heuser - E-Book

Land - Stadt - Leute E-Book

Peter J. Heuser

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Beschreibung

Wir füllen die Nacht mit einer Mütze voll Schlaf träumen uns in den Sternenhimmel steigen mit den Vögeln in den Morgen verspeisen am Frühstückstisch die neuen Nachrichten Maria 2.0 entflammt den Vatikan Queen Greta räumt auf Donald Duck rettet Entenhausen und den Rest der Welt

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Seitenzahl: 25

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Peter J. Heuser

geboren 1940 in Bremen

lebte in Köln, Düsseldorf, Frankfurt/M. und Kerkrade/NL

heute lebt er in Aachen

schreibt Prosa und Lyrik

Veröffentlichungen in Zeitungen, Magazinen und Rundfunk

Vier Gedichtbände, siehe ab Seite →.

Inhalt

Sonnenklar

Die Stadt lächelt

Wir reden ins Blaue

Blicke ins Land

Dem Himmel graut’s

Landschaft sind wir

Verzeichnis aller Gedichte

Verzeichnis aller Gedichte

Sonnenklar

Dein Buch

Mit dem Weckruf

Flüchtig wie eine kleine Wolke

Reich mir deine Träume

Herzenssache

Sonnenklar

Wir füllen die Nacht

Frühstückszeit

Kondensstreifen

Blütenträume

Wolkenmaler

Diesen Tag hast du mir geschenkt

Die Zeit ein Jugendtraum

Der singende Schmied

Die Stadt lächelt

Es war einmal

Aachen ist

Kaiserwetter

Im Café

Terrassenstund’

Die Stadt lächelt

Das Ungetüm auf Kaisers Platz

Wilhelmstraße

Rosas Schotterwelt

Alles in Ordnung

Haltestelle

Wildbach

Diepenbenden

Du gehst neben mir

Das kleine Haus am Straßenrand

Bremen Kattenesch

Bürgerpark

Nieselnass die Straßen

Langsam löscht die Stadt

Nacht in der Stadt

Wir reden ins Blaue

Im Frühlicht

Schau aufs Land

Superleicht fächert der Wind

Nachmittag im Garten

Überall Sonne pur

Tage am Rursee

Viel Wind und noch mehr Meer

Der Himmel bläst die Sonnne frei

Küstenlicht

Nah dem Strand

Zoutelande

Hallo Sonntag

Der Tag trägt meine Gedanken

Brotzeit mit Rindvieh

Der Wald umarmt

Wir reden ins Blaue

Blicke ins Land

Wespenalarm

Nebellicht

Blicke ins Land

Vögel picken

Wolkenbilder

Verblasst die Lichter des Sommers

an einen dichter

Die Sonne hat den Dienst quittiert

Der Mann auf dem Dach

Dunst fällt durch die Kronen

Bevor das Licht vergeht

Alter Baum

Regentag

Was uns noch blüht

Niemals verlasse ich

Dem Himmel graut’s

Frag dich wo die Blumen sind

Immer wieder freitags

Darf’s ein bisschen mehr sein?

Hambacher Forst

Wo sich drei Länder treffen

Der Weltgeist lärmt

Verschwiegenes Gelände

Zwischen Beichtstuhl und Sakristei

mein eid

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Das Land stürzte in Abgründe

Tag um Tag

Das Maß ist voll

Dem Himmel graut’s

Alles werde gut

Es ist spät

Landschaft sind wir

Landschaft sind wir

Schreiber bist du

Ein Gefühl hält dich gefangen

Der Himmel ist offen

Der Abend ist verflogen

Ein farbiger Herbsttag

Zeitzeichen

Ode an Neruda

Es lüftet sich der Nebel

Der Weg zum Bahnhof

Du läufst durch die Halle

Eintrittskarte

Mitgliederversammlung

Die Sonne wurde jüngst entführt

Tele Criminale

Die Stille des Winters

Versponnener Tag

Die Sonne steht Kopf

Das Zeitfenster geschlossen

Lass sie gehen – die Zeit