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Frauen und Männer erleben die schärfsten Sexabenteuer. Gemeinsam genießen sie ihre Sexualität in vollen Zügen. Da trifft der Macho auf die Feministin und vögelt mit ihr, man lernt sich in der Sauna kennen und nutzt die Gunst des Augenblickes oder es kommt zu hemmungslosen Sex auf dem Campingplatz. Jede Geschichte ist einzigartig und geil. Die Geschichten sind zum großen Teil wirklich passiert. Erlebnisse von denen Frauen und Männer gleichermaßen träumen. Jeder hat ein recht auf ein erfülltes Sexleben. Es geht hier um knallharten Sex. Nicht um "Liebe machen" oder "Blümchensex" sondern wirklich um hemmungslose Lust. Die Geschichten sind in einer deutlichen Sprache geschrieben und sind nur für Leser über 18 Jahren geeignet. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Liebesgeschichten
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Seitenzahl: 57
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.
Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist.
Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.
Ich bin keine professionelle Schreiberin. Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.
Frauen und Männer erleben die schärfsten Sexabenteuer. Gemeinsam genießen sie ihre Sexualität in vollen Zügen. Da trifft der Macho auf die Feministin und vögelt mit ihr, man lernt sich in der Sauna kennen und nutzt die Gunst des Augenblickes oder es kommt zu hemmungslosen Sex auf dem Campingplatz.
Jede Geschichte ist einzigartig und geil. Die Geschichten sind zum großen Teil wirklich passiert. Erlebnisse von denen Frauen und Männer gleichermaßen träumen. Jeder hat ein recht auf ein erfülltes Sexleben.
Es geht hier um knallharten Sex. Nicht um "Liebe machen" oder "Blümchensex" sondern wirklich um hemmungslose Lust. Die Geschichten sind in einer deutlichen Sprache geschrieben und sind nur für Leser über 18 Jahren geeignet.
„Tiefer, tiefer, schieb sie tiefer rein“, mein Freund Max keuchte diese Worte förmlich. Er war nicht der einzige, denn um mich herum standen noch weitere Gäste. Und der Abend hatte erst begonnen.
Begonnen hatte er eigentlich ziemlich harmlos mit einer Einladung eines Freundes von Max zu einem Abendessen, in dessen bevorzugten Club. Er hatte versichert, es würde ein exquisites Dinner für geladene Gäste geben. Da ein Paar abgesagt hatte, kamen wir in den Genuss der Karten. Im tiefblauen, eleganten Abendkleid und mit Max an meiner Seite betrat ich den Club. Wir wurden herzlich mit einem Champagnercocktail begrüßt. Der kleine Saal, nur mit Kerzen erleuchtet, bot einen einladenden, gemütlichen Anblick. Ich bemerkte noch weitere Türen, die offenbar in Nebenräume führten. Mein Tischnachbar an der Tafel stellte sich mit: „Mein Name ist Lucas, aber hier bin ich nur Master Luc“, und einem Handkuss vor. Ich fand das ein wenig seltsam, wurde jedoch von Lucas sehr charmant unterhalten. Im Verlauf des wirklich exquisiten Essens, bemerkte ich noch weitere Eigentümlichkeiten. Die Dame zwei Plätze weiter, hatte sich nicht auf ihr Abendkleid gesetzt, sondern es beiseite geschoben.
Fast schien es mir, als ob sie keine Unterwäsche trug. Einer der Herren zog, während die Vorspeisen gereicht wurden, eine etwas merkwürdige Kette aus der Tasche und verschwand dann unter dem Tisch mit seiner Hand im Schlitz des Kleides seiner Tischdame. Diese stöhnte verhalten auf und als die Hand wieder erschien, war die Kette verschwunden. Fragend blickte ich Max an, der aber so tat, als ob er es nicht bemerkte. Lucas jedoch, hatte den Blick ebenfalls gesehen. „Ihnen erscheint hier einiges seltsam, nicht wahr? Hat man ihnen denn nicht gesagt, dass es sich bei diesem Club um einen BDSM- Club handelt? Alle hier versammelten Personen sind mehr oder weniger devot oder dominant. Dieses Abendessen wird in regelmäßigen Abständen gegeben, um Interessierten einen Einblick in das Clubleben zu ermöglichen.“ In meinem Kopf sah ich sofort einen Peitschen schwingenden Mann, der wild auf eine schreiende Frau einschlug.
Meine Miene sprach wohl Bände, denn Lucas klärte mich auf: „Es gibt viele verschiedene Spielmöglichkeiten und Schmerz gehört nicht für jeden dazu. Ihr Freund ist offenbar interessiert, also sollten sie sich die softeren Möglichkeiten einmal ansehen. Vielleicht gefällt ihnen ja das eine oder andere Spiel. Ich wäre nur zu gern bereit, sie in unsere Welt einzuführen. Wie wäre es mit dem Dessert?“ Nun hatte ich etwas, worüber ich nachdenken musste. Von den drei Hauptgängen bekam ich wenig mit, dafür griff ich öfter zum Weinglas. Wie war das mit dem Dessert gemeint? Eine gefühlte Ewigkeit später wurden die Nachspeisen gereicht, ein riesiger Obstkorb, eine Platte mit kunstvoll geschnitztem Gemüse, eine Käseplatte und verschiedene Cremespeisen. Doch Teller dafür wurden nicht hingestellt. Mein Nachbar Lucas bot mir die Hand und ehe ich reagieren konnte, hatte er mich auf den Tisch gehoben. Weitere Hände drückten mich in eine Rückenlage, schoben mein Kleid bis zur Taille nach oben und zogen den Slip nach unten. Hände fassten nach meinen Beinen und zogen sie auseinander. Andere Hände griffen zwischen meine Beine, teilten die Schamlippen und dann landeten wohl einige von den Cremespeisen auf meinem Geschlecht.
„Du siehst absolut geil aus, mein Schatz“, kommentierte Max das Geschehen. „Und du schmeckst noch geiler, ich liebe Schokolade aus Pussi!“ Mehrere Münder leckten mir die Creme aus allen Falten meines Geschlechts. Mein Hirn befand sich jetzt zwischen meinen Beinen, denn als sich die ersten Finger in mich bohrten, gab es nur noch einen Gedanken: mehr, viel mehr! Neben mir tauchte Lucas in mein Sichtfeld. Er hielt eine ziemlich dicke Gurke, zeigte sie mir und erklärte: „Die werde ich dir jetzt einführen und dich dann damit ficken. Alle anderen werden zusehen. Du darfst, weil du neu bist, jederzeit kommen. Allerdings wollen wir alle das hören. Die Sklavendamen werden die Schwänze der Herren lutschen, die dann auf dich abspritzen werden. Und jetzt, zieht ihr das Kleid aus.“ Innerhalb von einer Minute war ich nackt. Hände griffen nach meinen Brüsten, zupften und zogen an den Brustwarzen. Andere Hände fasten meine Beine, spreizten sie so weit es ging und hielten sie fest. Die Gurke drückte gegen meinen Eingang und wurde dann langsam immer tiefer in mich geschoben. Lucas stoppte erst, als das Teil fast in meiner Möse verschwunden war.
Er zog sie wieder ein Stück heraus, nur um sie dann noch schneller zurück zu stoßen. Max keuchte: „Tiefer, schieb sie tiefer und schneller rein. Oh, ist das geil. Ich komme gleich, ich komme!“ Damit spritzte er seine Milch quer über meinen Bauch. Ich habe keine Ahnung, wer es ihm alles nachtat, denn ich schrie meine eigene Lust ungehemmt heraus.