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Paul und Desiré sind seit knapp 8 Jahren ein glückliches Paar. Während Desiré eine leidenschaftliche Tänzerin ist und jede Gelegenheit gerne nutzt, fühlt sich Paul als „Tu-nie-Tänzer”. Als sie es nach Langem wieder schafft, ihn zu einem Besuch der Tanzbar „La Habana” zu animieren, schließen sie einen Pakt, wie der Abend verlaufen soll, damit sie beide ihren Spaß hätten.
In der Bar begegnen sie Charmen und Marco, der mit seinem feurigen Tanz Desirés Hormone ganz schön durcheinander wirbelt, während Charmen Paul nicht nur tänzerisch ordentlich animiert und auf Vordermann bringt.
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Desiré spürte wie sich etwas Feuchtes über ihren Venushügel nach unten zu ihren Schamlippen schob und ihre Klitoris zu umspielen begann. Automatisch öffneten sich ihre Schenkel und sie gab sich dem Eindringling hin. Dieser nahm die Aufforderung gerne an und bewegte sich mit sanften Bewegungen entlang ihrer Lustspalte auf und ab. Am unteren Ende liebkoste er ihren Damm und am oberen Ende widmete er sich sehr intensiv ihrer anschwellenden Klitoris. Wieder und wieder strich er zärtlich durch ihre Spalte und sie spürte wie sie immer feuchter wurde - nicht von dem Eindringling, nein - das war ihre eigene Lust, die sie in ihrer glatt rasierten Scham nass werden ließ. Sie räkelte sich unter diesen Liebkosungen und wiegte ihr Becken geschmeidig in kreisenden Bewegungen. Immer wenn er am Eingang ihrer Lusthöhle vorbei strich, schob sie sich leicht nach vorne und forderte ihn auf, in sie einzudringen - doch er ignorierte ihren Wunsch und setzte sein Spiel unbeirrt fort. Mit ihren Händen massierte Desiré ihre Brüste, wobei ihre Zeige und Mittelfinger die bereits harten Nippel kneteten. Sie spürte die wohlige Lust, die in ihr aufstieg und ihr Körper begann sich in ekstatischen Bewegungen zu winden.Jetzt umspielte der Eindringling mit seiner Spitze ihren Eingang, stieß kurz in ihn vor, um sich sofort wieder zurückzuziehen. Sie konnte es fühlen, wie ihre Lust aus ihr heraus floss und von ihm über ihre Vulva verteilt wurde. In langsamen Bewegungen neckte er sie und umkreiste ihr Lustzentrum, mit kleinen Abstechern zu ihrer Lustknospe, am vorderen Ende ihrer nassen Spalte, um auch diese ausgiebig zu reizen und aufblühen zu lassen.
Desiré begann zu stöhnen und warf ihren Kopf ungestüm hin und her. Ihre rechte Hand schob sich nach unten und tastete nach ihrer Klitoris. Da war sie - hart, groß und aufrecht stand sie hervor und wartete auf ihre Finger, die sie nun kneten und liebkosen und damit zu ihrem Orgasmus treiben würden. Dieser kam schnell und intensiv - mit kreisenden Bewegungen rieb sie fest an ihrer Lustperle, während sich der Eindringling in ihren Eingang bohrte und ihr damit den letzten Kick versetzte. Als der Orgasmus sie traf, verkrampfte sich ihr Unterleib und sie reckte ihr Becken hoch hinauf und rieb weiter an ihrer Klit, um ihn so lange wie möglich auszukosten. Ihr Stöhnen wich einem lauten Lustschrei und ihr ganzer Körper zuckte heftig.
Als sie sich wieder zurück fallen lies, war der Eindringling verschwunden - nichts Feuchtes war mehr da um die Reste ihrer Lust zu verteilen. Sie wollte gerade die Augen öffnen, als sie wieder etwas an ihrer Lustspalte spürte. Es war nicht der Eindringling von vorhin, es war größer, viel größer und nicht so feucht. Es war entschiedener und drängte mit Kraft gegen ihren Eingang, ihre nasse Pforte aus der noch immer ihre Lust floss, und die sich bereitwillig öffnete um ihn hereinzubitten. Er kam und bahnte sich seinen Weg in sie. Er war groß, stark, steif und drang tief in sie ein. Dann zog er sich wieder zurück, bis an ihren Eingang und als er sie schon fast verlassen hatte, stieß er erneut vor - kraftvoll und heftig, aber doch angenehm sanft spaltete er ihre Vagina und reizte dabei alle Zentren ihrer Lust. Intensiv und kraftvoll drang er in sie ein, zog sich zurück um gleich noch tiefer in sie zu dringen. Ihre Lusthöhle umschloss ihn, wollte ihn in sich festhalten und ihn liebkosen. Als sich sein Rhythmus steigerte und er immer schneller in sie stieß, stieg auch ihre Lust und sie spürte eine neue Welle auf sie zukommen - ein neuer Orgasmus, der sie wieder hinweg reißen würde. Wieder umkreisten ihre Finger ihre Klitoris und sie begann erneut laut zu stöhnen, als sie sich auf einen neuen Höhepunkt zutrieb.
Dumpf drang ein zweites Stöhnen in ihr Bewusstsein, da war noch jemand der stöhnte - noch jemand, der seine Lust aus sich heraus presste, noch jemand der kurz vor seinem Orgasmus stand und ein schemenhaftes Bild erschien vor ihrem inneren Auge: ein Mann, der seinen schweißgebadeten Körper an ihr rieb und seine harte, steife Lanze in sie bohrte und sie damit aufspießte. Ein Mann, der sich an ihr befriedigte, der sich und zugleich sie mit harten Stößen auf einen Gipfel der Lust trieb - ein Mann der es ihr gerade so richtig besorgte - und sie ließ es geschehen, sie genoss es, und wie sie es genoss und dabei ihre Lust laut aus sich heraus schrie.Ein zweiter Schrei schreckte sie auf und ließ sie ihre Augen aufreißen und im gleichen Moment spürte sie wie sich der Mann in ihr ergoss - wie er sein heißes Sperma aus seinem harten steifen Prügel in ihrer Vagina schoss und dabei vor Ekstase laut aufschrie. Sein Glied pulsierte in ihr und pumpte eine zweite und eine dritte Ladung in sie, die sich heiß und feurig in ihrer vibrierenden Lustgrotte verteilte und ein wohliges Gefühl hinterließ.
Jetzt war Desiré wach - mit einem Schlag erwachte sie aus ihrem heißen lustvollen Traum von einem Mann intensiv und heftig genommen zu werden und stellte fest, dass es gar kein Traum war - dass ihr geliebter Paul gerade seine feurige Lust in sie pumpte. Es war sein Lustschrei, der sie so plötzlich in die Realität geholt hatte und ihr die Erkenntnis brachte, dass es nicht ein heißer feuchter Traum, sondern lustvolle Realität war.
Trotzdem war sie irritiert - der Mann in ihrem Traum hatte kein Gesicht, sie konnte ihn nicht erkennen und doch war sie sich sicher, dass es nicht ihr Paul gewesen sein konnte. Nicht einmal ein Körper trat in ihrem Traum in Erscheinung, in welchem sie nur eine lüsterne Zunge und einen harten steifen Prügel deutlich wahrgenommen hatte. Nur jene Elemente, die sie zum Orgasmus trieben - alles reduziert auf das minimalistisch wesentliche - konzentriert auf ihren eigenen Orgasmus.
Diese Gedanken lenkten sie so ab, dass sie gar nicht bemerkte wie sich Paul erschöpft neben sie legte und an sie schmiegte. Seine Hände glitten über ihren Körper und massierten ihre Brüste.
„Guten Morgen mein Schatz”, flüsterte er ihr ins Ohr. „Wie hat dir mein Weckservice gefallen? Deinen Lustschreien nach bist du dabei ganz schön abgegangen.”
Als sie nicht antwortete, richtete sich Paul auf und sah sie an. „Stimmt etwas nicht? Tut mir leid, wenn es dir nicht recht war, dass ich mich so einfach über dich her gemacht habe als du noch geschlafen hast...”
„Nein - es war sehr schön...”, antwortete sie mit einem verlegenen Blick, „...eigentlich zu schön glaube ich.”
„Äh - wie soll ich das verstehen?”, nun war Paul irritiert.
„Nichts, nein - es ist nichts...”, stammelte Desiré, „...irgendwie bin ich noch nicht ganz bei mir, das ganze war wirklich sehr schön und ich habe es sehr genossen, wie du offensichtlich auch gemerkt hast, aber...” Weiter kam sie nicht, denn Paul erstickte ihre gestammelte Erklärung in einem langen innigen Kuss und sie wälzten sich noch einige Minuten küssend und streichelnd im Bett, bis sie der Wecker unterbrach.
„Schade, es wird Zeit aufzustehen, ich würde gerne noch stundenlang so weiter machen, doch wir müssen zur Arbeit und ich habe heute gleich ein langes Meeting auf das ich mich noch vorbereiten soll”, sagte Paul, als er den Wecker mit einem gezielten Schlag zum Verstummen brachte.
„Könnten wir heute Abend mal wieder was unternehmen? Und morgen früh, darfst du mich dann wieder so wecken”, flüsterte ihm Desiré unter weiteren Küssen zu.
„Was schwebt dir so vor?”, wollte er wissen, „denkst du dabei an etwas Bestimmtes?”
„Wie wäre es, wenn wir wieder mal ins La Habana gehen - ja da möchte ich endlich wieder mal hin. Du hast dich jetzt lange genug davor gedrückt, heute will ich ins La Habana.” Ihre Stimme klang nun fordernd und bestimmend.
„Das Thema hatten wir doch schon. Ich mag das Lokal auch - die Stimmung, die Musik und sogar die Gäste dort. Ich weiß, dass du es ganz besonders magst - vor allem das Tanzen, und genau das ist mein Problem - ich kann nicht tanzen und da fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Ich würde dir gerne dabei zusehen, wenn du tanzt, das gefällt dir dann wieder nicht, du willst einfach nur mit mir tanzen, dabei gibt es dort doch genug Männer, die das viel besser können und dabei auch noch gut aussehen.”
Es war inzwischen wirklich ein Reizthema zwischen den beiden - er fühlte sich als „Tu-nie-Tänzer”, während sie das Tanzen liebte. Speziell die lateinamerikanischen Tänze mit ihren Rhythmen machten sie an und ließen sie schnell ihre Umgebung vergessen, was ihr wiederum Angst machte. Sie fürchtete sich davor, dass es im Rausch der Stimmung und ihrer Gefühle zu einer Situation kommen könnte, die zu Problemen zwischen ihnen führen würde - dafür liebte sie ihren Paul zu sehr.
„Bitte - Bitte, mein Schatz lass uns wieder mal dort hin gehen”, bettelte sie mit dem Blick eines kleinen Kindes. „Wenn du mir versprichst auch ein paar mal mit mir zu tanzen, verspreche ich dir, dass ich mir einen oder mehrere passende Tänzer suche und dich in Ruhe zusehen lasse. Wie wäre das?”
„Das wäre eine Variante”, antwortete Paul und sinnierte weiter, „sagen wir ich stehe dir für jeden zehnten Tanz zur Verfügung und für die restlichen musst du dich anderweitig bedienen.”
„Sagen wir jeden Fünften...” - „...jeden Achten...” - „...jeden Siebten - damit kann ich leben - abgemacht!”, strahlte Desiré und gab ihm einen dicken Kuss. „Super heute Abend gehen wird endlich wieder mal Tanzen - der Tag ist gerettet!” Vergnügt sprang sie aus dem Bett und tänzelte spielerisch umher. „Und JA - diesen Weckservice sollten wir unbedingt wiederholen - gerne täglich!”