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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften (ISBS)), Veranstaltung: BWM-2.4: Lernstrategien der Sekundarstufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Lehrerbilder: Der Lehrer kann Belehrender, distanzierter Dogmatiker, der ernste und strenge Schulmeister sein oder aber Freund, Vorbild, Wegbegleiter, Bezugsperson etc. Dieser Hausarbeit versucht, einen Wandel des Lehrerbildes in den USA der 1950er Jahre anhand zweier thematisch ähnlicher Filme („Der Club der toten Dichter“ und „Mona Lisas Lächeln“) aufzuzeigen. In beiden Filmen treten Protagonisten in den Rollen eines Lehrers/einer Lehrerin auf, die sich strikten Traditionen und altmodischen Lehrplänen ihrer jeweiligen Schule widersetzen und den Schülern stattdessen Werte der Aufklärung wie Emanzipation und selbstständiges Denken vermitteln wollen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Wandel anhand zweier Aspekte zu verdeutlichen: 1) der Lehrerpersönlichkeit und 2) der Lehrerkompetenz. Beide Facetten der Lehrerprofession werden sowohl im aktuellen bildungswissenschaftlichen Diskurs dargestellt, als auch mit ausgewählten Filmszenen geprüft: Inwieweit treten die Protagonisten Keating und Watson als kompetente Lehrer auf? Wo lassen sich Aspekte einer präsenten und „starken“ Lehrerpersönlichkeit in ihrem Handeln wiederfinden? Wo nicht? Zunächst wird ein kurzer Überblick über den Status des Lehrers in den 1950er Jahren gegeben und dieser vor dem Hintergrund der beiden Filme reflektiert.
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