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Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Sandy lebt mit ihrem Freund in einem Wohnwagen. Um sich über Wasser halten zu können, verkauft sie sich auf dem Straßenstrich, wo der Inhaber eines speziellen Bordells sie entdeckt. Nach einem Probetag bleibt sie in dem Etablissement und beginnt eine Ausbildung als Liebesdienerin. Sie freundet sich mit den anderen Frauen an, erlebt in geschützter Atmosphäre unerhörte Sexualpraktiken und entdeckt ihre Lust an Schmerz und Erniedrigung. Wird sie die harte Ausbildung beenden und dauerhaft als Prostituierte arbeiten? Kann sie den Wünschen der bizarren Freier entsprechen oder ist sie dieser Welt nicht gewachsen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 252
Impressum:
Lehrjahre im Sadistenbordell | Erotischer SM-Roman
von Gavin J. Aaron
Gavin J. Aaron wurde im Kölner Raum geboren und wuchs auch dort auf. Als Gegenpol zu seinem oft trockenen Beruf als Softwareentwickler begann er vor rund zehn Jahren, seine Erlebnisse samt den Fantasien seiner Freundinnen in Worte zu fassen.Seit seiner frühen Erwachsenenzeit lebt Gavin seine sadomasochistischen Neigungen aus. Zahlreiche Frauen begleiteten ihn auf seinem Weg, etliche Spiele wurden von ihm inszeniert. Seine Erzählungen sind bizarr und fantastisch, aber nicht unrealistisch und durchaus umsetzbar. Ein Großteil der Menschen, die in seinen Geschichten vorkommen, haben zum Teil tatsächlich gelebt und stehen für ihm bekannte Personen.Die Idee hinter seinen Darstellungen ist einfach zusammenzufassen: Es ist der Lustgewinn für alle Beteiligten, den er anstrebt. So finden die Handelnden in seinen Beschreibungen stets ihre Erfüllung, selbst wenn die berichteten Ereignisse harsch und brutal erscheinen.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © danmorgan12 @ 123RF.com © ciphotos @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756111923
www.blue-panther-books.de
Vorwort
Die folgenden Erlebnisse erzählen von einer jungen Frau, die sich mir anvertraute. Ich lernte sie im Park kennen, wo wir uns regelmäßig eine Bank teilten. Aus gelegentlicher Plauderei wurden im Laufe der Wochen ernste Gespräche. Bald fasste sie Vertrauen und erzählte mir von ihrer Jugend. Schnell wurde mir klar, dass sie eine ausgesprochen devote und masochistische Veranlagung hatte. Und nicht nur das – sie wollte ihren Lebensunterhalt mit ausgesuchten Liebesdiensten bestreiten. Darum hatte sie sich freiwillig einer Ausbildung unterzogen, von der sie mir detailliert berichtete. Atemlos lauschte ich an zahllosen Tagen den Erzählungen der Frau.
Nach einer Weile entschloss ich mich dazu, die beschriebenen Orte selbst aufzusuchen, weil ich befürchtete, dass sie dort missbraucht worden war. Doch entgegen aller Sorge fand ich keinerlei Indiz dafür, ganz im Gegenteil. Sämtliche Personen, mit denen ich sprach, überzeugten mich von der Einvernehmlichkeit der Lehre. Deshalb versichere ich jedem Menschen, der dieses Buch liest, dass vonseiten der Betreuer trotz des teilweise harschen Umgangs stets großer Wert auf die Sicherheit und Unversehrtheit der Beteiligten gelegt wurde. Sowohl die Frauen, die meist als Lustsklavinnen an den Spielen teilnahmen, als auch die Männer, die in der Regel die dominante Rolle ausfüllten, erlebten Momente der Freude und der Lust. Die Sexspiele waren allesamt von gegenseitigem Respekt geprägt und vorher abgesprochen. Nur um den Erzählfluss nicht zu stören, habe ich es nicht eigens erwähnt.
Doch genug der einleitenden Worte. Lesen Sie, was diese junge Frau mir zugetragen hat, und tauchen Sie ein in die wahrhaft fantastische Welt, die weitab von den gängigen Praktiken im Rotlichtmilieu liegt.
Mein besonderer Dank, in alphabetischer Aufzählung, gilt:
Anna, Anna, Andrea, Bärbel, Bärbel, Betty, Carina, Caro, Christina, Christine, Claudi, Gabi, Gaby, Jule, Lea, Liss, Manu, Michelle, Nicole, Patricia, Paula, Sabrina, Sonja und Yvonne.
Gavin J. Aaron
Ausbildungsbeginn
Mein Name ist Sandy und ich möchte Ihnen von meiner frühen Erwachsenenzeit berichten. Aufgewachsen bin ich in einer vornehmen Familie, mein Vater war ein reicher und angesehener Mann. Meine schulische Laufbahn beendete ich mit einem hervorragenden Zeugnis, ich war in einigen Fächern sogar Klassenbeste. Der Wunsch meiner Eltern war es, dass ich eine Universität besuche, das war auch mein Wille.
Doch ich verliebte mich in einen jungen Burschen, mit dem ich zeitweilig in einem alten Wohnwagen lebte. Er hatte ihn in der Scheune eines Bauern untergestellt, der Sommer war herrlich. Wir bauten das damals noch illegale Cannabis versteckt im Gebüsch an, ernährten uns von dem, was uns gesammelte Pfandflaschen einbrachten, genossen unsere Jugend und das freie Leben.
Im Winter aber wurde das Kampieren unerträglich. Wir fanden kaum noch weggeworfene Flaschen und das Gas, mit dem wir den Wagen heizten, war bald aufgebraucht. Mir kamen erste Zweifel an den Fähigkeiten meines Partners. Alle seine Versuche, dauerhaft eine Arbeit zu finden, scheiterten spätestens nach drei Tagen. Mal war der Chef zu dominant, mal die Tätigkeit zu schwer, mal die Kollegen zu unfreundlich. Die Idee, zurück zu meinen Eltern zu gehen oder sie um Zuwendungen zu bitten, verwarf ich. Ich wollte mir und allen anderen zeigen, dass ich erwachsen war und für mich selbst sorgen konnte, die behütete Jugend war vorbei.
Verzweifelt, und weil ich es nicht besser wusste, stellte ich mich neben eine Bushaltestelle, das hatte ich in einem Roman gelesen. Tatsächlich hielten gelegentlich Autos an, deren Fahrer bereit waren, mir für orale Befriedigung einige Münzen zu geben. An guten Tagen summierten sich die Einnahmen zu einer ansehnlichen Summe, leider geschah dies nicht sehr oft. Dennoch war ich stolz auf mich, weil so wenigstens unsere nackte Existenz gesichert war.
Mein Partner entwickelte sich allmählich zum Tyrannen. Erst war er froh, dass etwas Geld hereinkam, aber schon bald war es ihm nicht genug. Jeden Abend musste ich ihm das Erworbene abgeben, weil ich angeblich nicht haushalten könne. Es dauerte nicht lange, ehe ich mitbekam, dass er neben mir noch eine Frau hatte, bei der er mit seinen Einkünften angab. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was ich machen sollte.
In dieser Situation sprach mich eines Tages ein Freier aus einem luxuriösen Fahrzeug heraus an. »Hallo, junge Dame. Du bist käuflich?«
»Ja, oral für eine Handvoll Silberlinge. Hast du Lust?«
»Vielleicht. Wie gut bist du denn?«
»So gut wie jede andere auch«, antwortete ich gereizt. Blasen konnte doch wohl jede Frau, dachte ich damals.
»Wo hast du denn das Handwerk gelernt?«, fragte der Mann weiter.
»Gelernt? Ficken bei meinem Freund und blasen hier in den Autos!«
»Steige bitte ein, wir fahren ein paar Runden um den Block. Keine Angst, du kannst aussteigen, wenn du nicht mehr magst«, forderte er mich auf und öffnete die Beifahrertür. Mir war kalt, es nieselte unentwegt und ich hatte bis jetzt kaum Umsatz gemacht. Darum sah ich mir den Mann noch einmal an, hoffte auf ein Geschäft, fasste Mut und kletterte in den Wagen.
»Du bist tapfer«, sagte der Mann und fuhr los.
»Soll ich dir während der Fahrt Lust verschaffen?«, fragte ich ihn und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen.
»Ich bin kein Freier, ich habe dir ein anderes Geschäft vorzuschlagen. Bitte lass meine Hose und meinen Schwanz in Frieden.«
»Was willst du denn?«, fragte ich und nahm meine Hände von ihm weg.
»Ich sehe dich hier oft stehen, ich kenne die Gegend und auch das, was du verdienst.«
»Und das ist dir zu viel, oder warum hältst du mich von der Arbeit ab?«
»Es ist zu wenig. Du bist mehr wert.«
»Das sagen mir einige, aber niemand mag mir mehr als ein paar Münzen oder einen kleinen Schein geben.«
»Ich gebe dir mehr.«
»Du willst doch gar nichts von mir, warum solltest du mir etwas geben?«
»Du könntest in meinem Auftrag andere Männer umsorgen. Es sind Kunden aus gehobenen Kreisen. Sie erwarten viel, zahlen aber gut.«
»Ach nein, der Mensch möchte mein Zuhälter werden? Einen, der mich ausnimmt, habe ich schon!«
»Ich nehme dich nicht aus«, sagte er ernst, griff in seine Hemdtasche und entnahm ihr einen größeren Geldschein, den er mir hinhielt.
»Für mich?«, fragte ich verwundert.
»Ist sonst noch jemand hier?«
Ich nahm den Schein, glättete ihn und hielt ihn gegen das Licht. Es war eine beachtliche Summe, so viel verdiente ich meist in einer Woche nicht. »Imposant. Und was soll ich dafür tun?«
»Du sollst mir Glauben schenken und mir weiter zuhören.«
»Ich bin ganz Ohr!«
»Wir suchen für unseren Club, ein Bordell der Oberklasse, noch eine Auszubildende. Die Lehrzeit ist flexibel. Wenn du meinst, du hättest ausreichend gelernt, verlässt du das Etablissement und gehst deiner Wege.«
»Und ich bekomme auch in der Ausbildung Geld?«
»Selbstverständlich. Du wohnst in dem Haus, isst mit den anderen Frauen und lässt dir erklären, wie man sich verhält, um geneigten Herren Freude zu bereiten. Das ist mehr als nur Sex. Du lernst, eine Rolle einzunehmen, die vielen Männern gut gefällt, du wirst genau genommen als Lustsklavin gehalten.«
Ich erinnerte mich an das, was wir in der Schule über Sadisten gelernt hatten. Mir wurde schwindelig und erst nach einer Pause konnte ich antworten. »Als was werde ich gehalten? Als willenloses Wesen, den lüsternen Wünschen einer Horde Sadisten ausgeliefert? Beliebig benutzt, gequält, misshandelt und dann im Wald verscharrt?«
»Nein, das nicht«, sagte der Mann lachend und schüttelte dabei den Kopf. »Wenn du vorab einmal schauen magst, dann fahren wir gleich dorthin. Du brauchst nicht aktiv zu werden, du bist heute nur Zuschauerin.«
Natürlich hatte ich Zweifel, auch ein wenig Angst kam in mir auf. Aber wenn er mich nicht belogen hatte, dann war meine Zeit im kalten Wohnwagen mit einem Versager an meiner Seite vorüber. Ich holte tief Luft und sagte zu. »Abgemacht. Das Geld darf ich behalten?«
»Der Schein ist deiner und du wirst überrascht sein, wie viele noch dazukommen werden.«
Ich blieb ihm die Antwort schuldig, schaute aus dem Fenster und staunte, in welche Wohngegend er steuerte. Wir mussten an einer Straßensperre anhalten, ein Angestellter eines privaten Sicherheitsdienstes erkundigte sich nach dem Ziel unserer Fahrt. Der Mann nannte eine Adresse, die Schranke wurde emporgehoben und wir fuhren in ein weiträumig abgesperrtes Viertel. Villa reihte sich an Villa, edle Limousinen standen an den Straßenrändern, alles sah nach Reichtum und beachtlichem Vermögen aus. Wir bogen in eine Zufahrt ein, vor einem massiven Tor aus geschmiedetem Stahl hielt der Wagen.
Nachdem der Mann einen Knopf an einer Säule betätigt hatte, fragte eine Stimme, wer Einlass begehre. Nach der Antwort öffnete sich die Einfahrt wie von allein und wir erreichten einen mehrstöckigen Prachtbau, vor dessen Haupteingang wir anhielten.
»Hier lebt und arbeitet nur ausgesuchtes Personal. Ich denke, du wirst dich mit deinen Kolleginnen gut verstehen. Und jetzt schauen wir einmal, was heute auf dem Programm steht.«
»Ich bin ausgesucht?«
»Natürlich. Vergangene Woche hast du ein paar meiner Angestellten befriedigt und ich habe auch ein gutes Bild von dir. Doch genug der langen Reden. Raus aus dem Wagen und rein in die Villa!«
Mit diesen Worten verließ mein Begleiter das Fahrzeug und ich folgte ihm die wenigen Schritte bis zur Tür. Diese öffnete sich, ein Butler bat uns herein und ich verstand nicht, in welche Welt ich eingetreten war. Die Eingangshalle war größer als mein Elternhaus, zwei Treppen gaben den Weg in die oberen Stockwerke frei, etliche Türen und Gänge führten zu weiteren Räumen. Die Wände waren fast vollständig mit Gemälden behangen, sie zeigten ausnahmslos erotische Darstellungen, mir stand der Mund offen.
»Sind zahlende Gäste anwesend?«, erkundigte sich der Mann, dem ich seine leitende Stellung mittlerweile abnahm.
»Derzeit dinieren eine Handvoll Besucher, danach soll im Mittelalterraum etwas arrangiert werden. Details sind mir nicht bekannt.«
»Danke, wir werden sehen, wie wir diese Dame als Zuschauerin in das Spiel integrieren«, sagte er zu dem Butler, dann wandte er sich mir zu: »Bist du anständig rasiert? Überall sauber und sind die Nägel gepflegt? Und wie heißt du überhaupt?«
»Ja … nein … ich weiß es nicht … Sandy ist mein Name«, stotterte ich verlegen, weil ich schon seit Wochen keine Dusche mehr gesehen hatte.
»Bitte führen Sie die Frau ins Angestelltenbad und sorgen Sie dafür, dass sie frisch und appetitlich wieder herauskommt. Danach kommen Sie zusammen zum besagten Raum, ich werde dort warten«, befahl er dem Diener.
Dieser nahm mich an die Hand und führte mich in ein geräumiges Badezimmer. Zu meiner Verwunderung waren selbst die Armaturen von ausgesuchter Qualität, die Becken und Wannen ebenso.
»Beeile dich, der Herr wartet nicht gern und die Gäste ohnehin nicht«, sagte der Mann und sah mich auffordernd an.
Ich verstand, er wollte, dass ich mich vor seinen Augen entkleidete und abbrauste. Unsicher zog ich mich aus, stellte die Duschwassertemperatur ein und kletterte in die Duschwanne. Während ich mich einseifte, nahm er meine Kleidung und verstaute sie in einer Papiertüte, auf die er meinen Namen schrieb.
»Bekomme ich meine Sachen zurück?«, erkundigte ich mich. Angst stieg in mir auf, ich fühlte mich gefangen und ausgeliefert.
»Die Klamotten kommen in die Reinigung, wir haben eine hauseigene. In einer Stunde sind sie wie neu!«, war die Antwort, die der Mann mir lächelnd gab. Er hatte keine Scheu, mich ausgiebig zu mustern, was er sah, schien ihm zu gefallen.
»Müssen die Frauen hier unbekleidet sein?«, fragte ich weiter, weil mir die Stille unangenehm war.
»Nicht immer, aber immer wieder gern. Rasiere dich nun sorgfältig, auch die Achseln, und pflege dich. Ich bringe deine Kleidung weg und komme dich dann holen. Alles, was du benötigst, findest du in dem Schränkchen über dem Waschbecken«, sprach er und verließ den Raum.
Ich atmete durch und genoss die stilvolle Umgebung, ein richtiges Badezimmer hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Körperpflege in einem Wohnwagen war zwar möglich, aber doch recht umständlich. Sorgsam rasierte ich meine Scham und meine Achselhöhlen, Erstere sogar zweifach.
Gerade hatte ich mein Werk zu meiner Zufriedenheit kontrolliert, da kam der Diener in den Raum. »Bitte strecke die Arme hoch«, war sein Befehl. Ich tat es und er überprüfte meine Rasur, auch er war zufrieden. »Nun spreize die Beine und öffne deine Scham«, befahl er weiter.
Ich schluckte, tat dann aber, was er von mir verlangte.
»Sehr gut, rasieren kannst du dich hervorragend. Das wird den Herren gut gefallen, wir achten hier auf Qualität und auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Komm jetzt, lass uns gehen.«
Mit diesen Worten schob er mich aus dem Bad heraus und wir gingen eine kleine Ewigkeit, ehe wir den mir bekannten Mann trafen. Er war, wie sich später herausstellte, tatsächlich Inhaber des Bordells. Eines seiner Markenzeichen war, dass er Personal, so wie mich auch, stets selbst einstellte.
»Wie schön, dich entblößt zu sehen, siehst lecker aus«, begrüßte er mich, nickte dem Angestellten freundlich zu und öffnete eine schwere Tür. Der Raum dahinter war zu meinem Entsetzen eine mittelalterliche Folterkammer, ich kannte die Maschinen und Instrumente aus dem Geschichtsunterricht. Ich erschrak, musste mit einem Mal dringend Wasser lassen, fragte nach dem Weg zu einem Abort.
Lachend zeigte der Diener mir den Weg, er wartete vor der Tür, bis ich fertig war.
»Du brauchst keine Angst haben«, sagte er, nachdem ich die Toilette verlassen hatte und wir zurück zur besagten Kammer gingen. »Wir achten hier gewissenhaft auf unser Personal. Auch wenn die Spiele manchmal ruppig erscheinen, bleibende Spuren werden nicht toleriert.«
»Ich habe mich erschrocken, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt.«
»Du sollst heute nur zusehen, so wurde es mir gesagt. Also nur Mut, es passiert dir nichts.«
Mit diesen Worten drückte er mich in den Raum, wo der Inhaber auf uns wartete. Er stand neben einem mannshohen Käfig aus Stahlstäben, der dem Gefangenen kaum Bewegungsfreiheit ließ. In diesen sollte ich mich stellen, ich benötigte all meinen Mut, um es zu tun. Mit dem Einrasten des Schlosses wurde mir bewusst, dass ich nun völlig in der Hand der Männer war. Es war beklemmend, trotz der besänftigenden Aussage des Dieners.
»Gleich kommen die Gäste und die anderen Damen«, sagte der Besitzer. »Schau einfach zu, was passiert, und überlege, ob du so was auch machen möchtest.«
Ich nickte und versuchte, mich zu beruhigen. Nach einiger Zeit hörte ich, wie sich eine Gruppe Menschen näherte. Etliche Männer, die anscheinend bester Laune waren, betraten den Raum und sahen sich um.
Ein Angestellter trat vor die Gemeinschaft und ergriff das Wort. »Herzlich willkommen in der Folterkammer. Sie werden nun sehen, wie eine wegen ihres bösen Blicks Angeklagte rüde verhört wird, die Schergen sind bereits entsandt, sie zu holen. Dort im Käfig seht ihr eine weitere Frau, die dem Übel huldigt. Sie wohnt dem Verhör bei, um Einsicht zu entwickeln und ihre Vergehen ohne peinliche Befragung zu gestehen.«
Seine Worte waren noch nicht verhallt, da führten zwei Männer eine Gefangene herein. Sie trugen mittelalterliche Gewänder, sahen grimmig aus und rissen dem ängstlich wimmernden Weib wortlos das Kleid aus grobem Leinen vom Leib. Danach legten sie die nackte Frau rücklings auf eine Streckbank. Diese hatte am oberen und unteren Ende je eine hölzerne Schere, in der Aussparungen für die Gliedmaßen eingebracht waren. Eine Winde machte es möglich, diese in der Position zu verstellen und den menschlichen Körper wie eine Bogensehne zu spannen. In der Mitte befand sich ein massiger Bock, sodass das Becken des darin eingespannten Opfers zwangsweise oben ruhte, so lag die Arme nun auf dieser Bank. Die Schergen kurbelten an der Gerätschaft und mit einem knackenden Geräusch wurde die Angeklagte lang gezogen. Ihre Vulva war haarlos, stand halb offen und die dunkleren inneren Lippen drückten sich aus der schützenden Muschel heraus. Zwischen ihnen war ein rosiger Streifen, der ob der Feuchtigkeit silbrig glänzte. Auch der Scheideneingang war deutlich erkennbar und ebenso feucht glänzend, die Frau hatte offenbar Freude an ihrem Schicksal.
»Wir beginnen mit der ersten Stufe, der vorsorglichen Austreibung des Unheils aus dem Körper der Hexe«, gab der Mann bekannt und begann, die Arme mit einer mehrschwänzigen Peitsche zu züchtigen. Jede zugängliche Stelle der Haut schlug er, Busen und Scham erhielten seine besondere Aufmerksamkeit. Die Aufgespannte heulte und wimmerte, doch erst als ihr Schritt krebsrot war, ließ er von ihr ab.
»Bitte, werte Gäste, untersucht die Beschuldigte nun gründlich auf mögliche Hexenmale, die als Zeichen ihrer unlauteren Absichten gewertet werden. Diese Flecken finden sich meist an kaum auffindbaren Stellen, prüft also gewissenhaft!«, sprach der Angestellte weiter und die Männer begannen daraufhin, die Haut der Eingespannten zu untersuchen. Sie inspizierten die Achselhöhlen, kitzelten die Fußsohlen, kniffen in ihre erigierten Brustwarzen, öffneten ihre Vulva und verteilten etwas von ihrer Nässe auf dem geschwollenen Kitzler.
»Wir haben nichts gefunden«, sprach einer der Männer und sah den Angestellten fragend an.
»Das ist das Werk des Bösen, es verbirgt seine Spuren mit Tücke!«, sagte dieser, wartete einige Sekunden und sprach dann weiter. »Wir müssen peinliche Methoden anwenden, um der Wahrheit näherzukommen.«
Er wandte sich einem Schrank zu, öffnete ihn und entnahm ihm etliche Metallklammern. Je eine setzte er auf die Nippel der Gefangenen, die anderen verteilte er an den kleinen Schamlippen. Danach holte er eine Schnur, nestelte diese um die Oberschenkel und verband sie mit den Klemmen an den zarten Lippen, die dadurch gedehnt wurden.
Ich sah in das weit geöffnete Geschlecht der Frau, das innere rosige Fleisch schimmerte wegen der Feuchtigkeit, die sich ob ihrer Lust gebildet hatte. Und dann merkte ich es auch in meinem Schritt. Das, was ich sah, machte mich heiß.
Während die Männer nun die Vulva der Frau erneut und mit noch mehr Sorgfalt inspizierten, versuchte ich mir zu erklären, was gerade mit mir geschah. Ich stand auf Kerle und mochte guten Sex im Bett. Dass ich beim Anblick einer gefesselten und bespielten Geschlechtsgenossin Wollust empfand, das war mir neu. Mir stieg der Geruch ihrer Erregung in die Nase, ihre Lustschreie betörten mich und mit einem Mal wünschte ich mich an ihrer Stelle.
Die Tür zum Raum öffnete sich und einige in mittelalterlicher Gewandung gekleidete Frauen traten ein. Die Farben ihrer Kleider entsprachen den damals gebräuchlichen Schandfarben. Die Stoffe strahlten in kräftigem Rot, Gelb und Grün, kein ehrbares Weib hätte sich seinerzeit so herausgeputzt. Mir kam das Wort »Hübschlerin« in den Sinn, eine alte Bezeichnung für eine Prostituierte, und ich ahnte, wozu sie gekommen waren.
»Die Gespielinnen sind eingetroffen, wie erfreulich«, sprach der Angestellte laut. »Seht nur, wie liebreizend sich die Dirnen gewandet haben. Ob sie bereit wären, sich die Folterpause über um die anwesenden Herren zu bemühen?«
Nach dieser einladenden Rede näherten sich die Damen den Männern und machten diesen schöne Augen. Sie stellten sich dicht neben ihre Favoriten, rieben sich an ihren Schultern und ich wusste, dass sie Beute machen wollten.
Allmählich leerte sich der Raum, am Ende waren nur noch die vermeintliche Hexe, einige Bedienstete und ich selbst übrig. Ich schloss die Augen und überlegte, wie sich meine Arbeit in diesem Haus wohl gestalten könnte. Sollte ich die Männer befriedigen oder wie die Frau auf der Streckbank der Animation dienen?
Etwas Warmes teilte mein Geschlecht, rieb durch meine Spalte. Ich erschrak, riss die Augen auf und sah den Besitzer des Bordells, der mich freundlich ansah.
»Entschuldigung, dass ich so direkt war und ohne zu fragen gefühlt habe. Aber was ich schon vorher gesehen habe, gab mir den Mut dazu. Junge Frau, Sie haben die nötige Neigung, um hier zu arbeiten. Es sei denn, die Nässe ist Urin, dann möchte ich nichts gesagt haben«, sprach er und wischte seinen Finger mit einem bestickten Tuch sauber.
Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, ich war wirklich heiß und die Feuchtigkeit in meiner Spalte war kein Harn.
»Ich möchte auch so gefesselt werden«, hauchte ich.
Der Mann vor mir nickte verständnisvoll, verließ danach schweigend den Raum. Ein Angestellter öffnete meinen Käfig, ein anderer befreite die vorgebliche Hexe. Ich holte tief Luft, trat auf die junge Frau zu und begrüßte sie mit einem Lächeln, das erwidert wurde.
Mutig geworden, nahm ich sie zur Seite, sodass keiner hörte, was ich zu ihr sprach. »Kann man hier arbeiten?«, fragte ich sie leise, mit unsicherer Stimme.
»Wie meinst du das?«
»Ob man ordentlich behandelt wird. Oder ist man hier so etwas wie Freiwild für zahlende Gäste?«
»Uns Dirnen geht es gut und man achtet auf uns«, war die knappe, aber freundliche Antwort.
Damit hatte ich mich entschieden, ich wollte zumindest eine Weile in dem Haus leben. Und als ob der Besitzer es gerochen hätte, kam er mit einem Vertrag in der Hand zurück. Er erklärte mir die wichtigsten Passagen, machte mich auf meine Rechte und Pflichten aufmerksam, verwies auf das monatliche Gehalt und die Sonderzahlungen, hielt mir danach einen Stift vors Gesicht. Ich nahm ihn, unterschrieb und die angebliche Hexe begrüßte mich im Team.
Das Ende des ersten Tages
Während wir durch die Gänge gingen, klärte der Bordellbesitzer mich über die Architektur des Anwesens auf. Er sagte mir, wie ich mich auf ihm orientieren konnte, zeigte mir mein Zimmer, die Küche und andere Wirtschaftsräume. Am Ende wurden wir bei der Leiterin des Etablissements vorstellig, die auch für die Verwaltung zuständig war.
»Hallo Sandy«, begrüßte sie mich und winkte mich zu ihrem Schreibtisch heran. »Hier ist es üblich, sich mit dem Vornamen anzureden. Ich bin Marion!«, sprach sie weiter.
Ich schluckte, es ging alles so schnell. Eben noch stand ich an der Bushaltestelle und jetzt war ich Teil eines offensichtlich gehobenen Hauses. Meine Verwirrung war mir wohl anzusehen.
»Keine Scheu, wir sind ein Team und arbeiten miteinander, nicht gegeneinander. Gerade heute sind fast alle anwesend, ich rufe die anderen Mädels mal zusammen«, sprach sie weiter, nahm ein Telefon, wählte eine Nummer und erklärte, dass eine neue Dame Teil der Belegschaft geworden war. Um diese zu begrüßen, sollten die Frauen in die Verwaltung kommen.
Ich errötete, weil ich ja noch völlig nackt war, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Doch viel Zeit zum Schämen blieb mir nicht, der Raum füllte sich rasch mit den Dirnen des Hauses, die mich alle freundlich willkommen hießen.
»Gleich kommt der nächste Schub Gäste«, sagte Marion und lächelte mich an. »Warst du schon einmal in einer eisernen Jungfrau und hast mit deinem Mund männliche Glieder verwöhnt?«
»Geblasen habe ich schon öfter, aber noch nie war ich in einer eisernen Jungfrau«, sagte ich wahrheitsgemäß.
Wortlos öffnete Marion eine Schublade ihres Schreibtischs, nahm einen mittelgroßen Kunstpenis heraus, nickte mir zu und warf ihn dann in einem weiten Bogen zu mir.
Ich schnappte ihn, schaute die Frau verwirrt und fragend an.
»Zeige uns, wie gut du blasen kannst«, sagte Marion und machte eine auffordernde Geste.
Ich schloss die Augen, dachte an meine Kunden im Auto, schob den Dildo in meinen Mund und tat mit ihm das, was ich sonst mit den Gliedern meiner Freier tat.
»Guido hat recht, du musst noch viel lernen«, hörte ich Marion reden.
Ich öffnete die Augen, wollte etwas sagen, aber meine Kehle war wie zugeschnürt. Warum zweifelten hier alle meine Fähigkeiten an? Ich hatte doch Geld damit verdient. Und laut Guido hatten seine Angestellten mich für gut befunden, ansonsten wäre ich ja wohl nicht eingeladen worden.
»Sylvia, magst du der Neuen noch ein paar Tipps geben?«, fragte Marion freundlich und die Angesprochene nickte.
»Das ist nett«, sprach sie weiter. »Und danach eilt ihr in den Mittelalterraum, da soll Sandy in den Käfig, um übergeilen Männern den Druck zu nehmen.«
Die Frau kam zu mir, nahm mich an die Hand und zog mich aus dem Raum heraus über die Flure bis zu ihrem Zimmer. Dort nahm sie mir den Dildo ab, spülte ihn unter warmem Wasser sauber und zeigte mir an ihm, was Männer wirklich wollen.
Ich staunte, wie sie es schaffte, das Vakuum zu halten, wie ihre Lippen den Schaft umschlossen und wie deutlich sich die Eichel des Kunstpenis an ihren Backen abzeichnete. Ihre Technik war zwar der meinen ähnlich, aber ich erkannte die professionelle Routine, die dahinterstand.
»Danke für die Erklärung«, sagte ich, wahrlich angetan von dem verfeinerten Verfahren.
»Bitte doch, gern geschehen. Gleich hast du Gelegenheit, das erworbene Wissen anzuwenden. Wie auch immer, gib dir Mühe, es wird sich lohnen. Und jetzt schnell, die Gäste warten!« Mit diesen Worten zog Sylvia mich zum besagten Raum, wo einige Angestellte damit beschäftigt waren, eine weitere mittelalterliche Folterszene zu inszenieren.
»Eigentlich dachte ich, ich wäre heute nur Zuschauerin«, sagte ich mehr zu mir selbst als zu einem anderen Menschen.
»Unterschrift ist Unterschrift«, sagte der Inhaber lachend und gab mir einen Knuff. »Ich hätte ja nicht gedacht, dass du gleich heute noch zustimmst.«
»Ich auch nicht. Da fällt mir ein, dass ich meine Sachen noch im Wohnwagen habe. Wann kann ich die holen?«
»Du brauchst sie nicht zu holen, einer meiner Angestellten ist schon unterwegs. Ich wollte dir die Konfrontation mit deinem Freund ersparen. Natürlich kannst du das nachholen, wenn du magst.«
»Was? Woher weißt du, wo ich lebe?«, fragte ich und Panik stieg in mir auf. Was wusste der Mann von mir?, wunderte ich mich und meine Verwirrung wurde größer.
»Keine Angst, du hast es einem meiner Mitarbeiter gesagt. Der mit der dicken Eichel, erinnere dich.«
Tatsächlich war in den vergangenen Tagen ein neuer Kunde an der Bushaltestelle vorgefahren. Er wollte befriedigt werden und danach noch etwas reden, zahlte dafür den doppelten Preis. Und wirklich, ich hatte ihm von meinem Leben im Wohnwagen in der Scheune erzählt. Dass ich ihm verraten hatte, wo der Wagen stand, war mir entfallen.
»Wir sind so weit, Sandy kann in den Käfig«, sagte einer der anwesenden Männer und nahm mich an die Hand. Ich sah mich um und musste tief durchatmen. Auf einem Podest stand eine dreieckige Metallkiste, zu der mich der Mann führte. Ich sollte mich hinhocken und klein machen, damit ich hineinpasste und der Stahlkäfig verschlossen werden konnte. Eine Klappe vor meinem Gesicht wurde geöffnet und ich erkannte, dass mein Mund genau auf Hüfthöhe war. Ich war nun die Anlaufstelle der ersten Wahl für übergeile Lustmolche, die schnelle Befriedigung nötig hatten.
So unbequem der Käfig auch war, es hatte einen gewissen Reiz, in ihm zu stecken. Etwas schade fand ich nur, dass wohl eine andere Frau die Hexe mimen sollte, ich hatte mich insgeheim darauf gefreut, diese Rolle einnehmen zu können.
Während ich meinen Gedanken nachhing, füllte sich der Raum erneut mit Männern.
Der Angestellte stellte sich in Position und erhob seine markante Stimme. »Beim letzten Versuch wurden wir bei der Suche nach den Zeichen des Bösen nicht fündig. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass diese vorhanden sein müssen. Der Widerchrist hinterlässt bei jedem, den er heimsucht, eindeutige Hinweise auf seine unheilvolle Anwesenheit.«
Mit diesen Worten wurde die scheinbare Hexe erneut in den Raum geführt. Sie war nackt, an ihren Gliedmaßen zogen schwere Stahlfesseln, ihre Haltung war gebeugt und die bereits erlittene Folter schien Spuren hinterlassen zu haben. Ich war verwundert, weil die Frau bei unserem letzten Gespräch noch recht aufgeweckt gewirkt hatte. Später erfuhr ich, dass die Erschöpfung gespielt und Teil der Inszenierung war. Darauf war ich in der Situation nicht gekommen, ich hatte noch viel Neues zu lernen.
Zwei oder drei Schergen zerrten die Arme zu einer großen, aufrecht stehenden Holzplatte. Dort verbanden sie die Fesseln mit rostigen Ketten, die zu mächtigen Winden führten, die links und rechts mit der Platte verbunden waren. Mit knackendem Geräusch wurden die Ketten gespannt und mit ihnen die Gliedmaßen der Hexe, die bald im rechten Winkel von ihr abstanden.
»Seht hier die geweihten Werkzeuge der Erkenntnis, die uns dazu befähigen werden, tief in die leiblichen Verstecke der Sünderin zu blicken, um dort die zwangsläufigen Spuren der Verderbnis zu finden«, sprach der Angestellte weiter und hielt zwei Metallkörper in die Luft. Es waren angerostete Stahlbirnen, deren Oberflächen zahlreiche Löcher aufwiesen. Ich hatte Derartiges in der Realität noch nie gesehen, meinte aber, mich an Bilder aus dem Geschichtsunterricht zu erinnern.
»Wenn der wissbegierige Mensch diese Instrumente durch einfaches Drehen des Verschlusses öffnet, erkennt man die versteckten Funktionen«, redete er weiter und betätigte den Mechanismus. Sogleich drückten sich etliche Stacheln durch die geteilten Stahlwände, die sich zudem kontinuierlich auseinanderschoben. Mir wurde übel, intuitiv erfasste ich, was er mit diesen Gerätschaften anstellen wollte. Auch der festgebundenen Frau gefiel nicht, was sie sah, ihre angsterfüllten Laute brachten ihren Missmut deutlich zum Ausdruck.
»Wir beginnen mit dem Maul. Aus Erfahrung weiß ich, dass die Bewahrerinnen des Bösen die Erforscher der Wahrheit mit ihren Stimmen zu täuschen versuchen«, sagte der Angestellte und drückte eine der Birnen in ihren Mund. Langsam drehte er am Verschluss und die Klagelaute der Gemarterten wurden erst lauter, dann leiser und am Ende war nur noch wehleidiges Gewimmer zu hören.
»Das hätten wir. Nun inspizieren wir den Quell des Lasterhaften, dort werden wir fündig«, sprach er weiter und führte die zweite Birne in ihre Scheide ein. Ihre Mechanik war angegriffen, sie quietschte bei der Bedienung jämmerlich, tat aber ihre Wirkung. Die Gefolterte verdrehte die Augen, gurgelte Schmerzenslaute und der erste Sadist schob mir seinen hart erigierten Schweif in den Mund. Ich tat wie gefordert, gab mir trotz meines unguten Gefühls Mühe, ihn so gut wie eben möglich zu befriedigen. Ich machte es offensichtlich recht ordentlich, denn er stöhnte lustvoll, kam binnen kürzester Zeit und füllte meine Mundhöhle mit seinem Sperma, das ich komplett schluckte.