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Es geht um die Mafia, Geldwäsche, Russen, Osteuropäer, Aussiedler aus dem Ostblock. Die Mafia hat sich diese Menschen ausgesucht, weil sie hier schon etwas länger leben, Gegebenheiten und ungestörte Plätze kennen, um diese Art von Geschäften abzuwickeln. Einige Leute von ihnen sind auch bei der Polizei als Übersetzter tätig, in den Rathäusern und Kommunen angestellt oder auch als Gärtner oder bei ansässigen Firmen in Lohn und Brot. Wichtige und unwichtige Posten mit Wissen oder Einfluss. Die Informationen, die diese Leute sammeln und auch mal als Tipps weitergeben, Polizeiinternes Wissen nach außen tragen, ist für gewisse Kreise interessant. Die Mafia sammelt solches Wissen, es wird zur Verwendung ausgewertet. Gerade alle elektronischen Medien sind interessant für kriminelle, sehr von Vorteil, Lebens- und Überlebenswichtig. Die Mafia ist weltweit vernetzt. Es ist ein illegaler Staat im Staate. Die Fäden ziehen sich um die ganze Welt
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Seitenzahl: 84
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Burghard Ehrenberg (Burgi), geboren 1947, hatte schon immer eine Affinität zum Schreiben. Burgi ist gelernter Fliesenlegermeister im verdienten Ruhestand. Ruhestand bedeutet in diesem Fall eigentlich nicht wirklich Ruhe. Jetzt hat er Zeit für die Dinge, die sonst zu kurz kamen. Wie z.B. malen, basteln und vor allem das Schreiben, auch wenn er dies eigentlich immer tat. Er hatte immer ein kleines Heftchen dabei, in dem er alles was ihn bewegte notierte. Kleine Geschichten aus dem Alltag, Begebenheiten und sonderliche Sachen, die ihm auffielen. Jetzt wo er Zeit hat, ordnet und sortiert er diese, um sie in Buchform niederzuschreiben. In diesem Fall als Krimi.
KAPITEL EINS
KAPITEL ZWEI
KAPITEL DREI
KAPITEL VIER
KAPITEL FÜNF
KAPITEL SECHS
KAPITEL SIEBEN
Es geht um die Mafia, Geldwäsche, Russen, Osteuropäer, Aussiedler aus dem Ostblock. Die Mafia hat sich diese Menschen ausgesucht, weil sie hier schon etwas länger leben, Gegebenheiten und ungestörte Plätze kennen, um diese Art von Geschäften abzuwickeln. Einige Leute von ihnen sind auch bei der Polizei, als Übersetzter tätig, in den Rathäusern und Kommunen angestellt oder auch als Gärtner oder bei ansässigen Firmen in Lohn und Brot. Wichtige und unwichtige Posten mit Wissen oder Einfluss. Die Informationen, die diese Leute sammeln und auch mal als Tipps weitergeben, Polizeiinternes Wissen nach außen tragen, ist für gewisse Kreise interessant . Die Mafia sammelt solches Wissen, es wird zur Verwendung ausgewertet. Gerade alle elektronischen Medien sind interessant für kriminelle, sehr von Vorteil, Lebens- und Überlebenswichtig. Die Mafia ist weltweit vernetzt. Es ist ein illegaler Staat im Staate. Die Fäden ziehen sich um die ganze Welt.
Die Mafia und auch die Klans sind mit allem ausgerüstet was unsere Welt zu bieten hat. Alle neusten Fahrzeuge zu Luft, Wasser oder zu Lande. Alle Waffensysteme auch Atom, sind vorhanden. Sie sind in allen Staaten der Welt involviert, sind in allen großen Firmen, Banken, Börsen präsent. Ländereien, Immobilien, Drogen, Bodenschätze, Holz, Zement, Kies, Hotelketten, alles erdenkliche, Gold, Kupfer, Erze, Kohle, sind auch beteiligt an den Rodungen in den Regenwäldern, Brandrodungen. Alles was reguläre Länder vom Gesetz her nicht dürfen, macht die Mafia, ob sie beauftragt wird von irgendwelchen Ländern, bleibt als Frage stehen. Die Mafia hat ihre eigenen Gesetze. Ab und zu werden auch mal Mafiabosse und ganze Klans ausgehoben. Mir ist eher so, dass andere Klans daran interessiert sind diese Leute in den Knast oder hinter Gitter zu bringen. Mit Aussteigern wird kurzer Prozess gemacht. Die Menschen findet auch keiner wieder.
Kriminelle Energien, die in unserem Schleswig-Holstein durch die Lande ziehen. Keiner vermutet, diese Ausmaße, ein Versteck in der Welt geht es um das große Geld. Keiner ist in der Lage, dem ein Riegel vorzuschieben. Vielleicht will es auch keiner. Viele unschuldige Menschen aus den Ortsgebieten bauen hier ihre Häuser, lassen sich auf den Deal der Geldwäsche ein. Ein lukrativer Nebenverdienst, etwas gefährlich, doch Geld blendet- obwohl man weiß, wie es endet. Es ist ein anderes Denken im Wirtschaftswunderland, man lebt wie in Abrahams Schoß. Es passiert einem nichts großes, gerade wenn man anderer Herkunft ist. Auch die Behörden reagieren sensibel, wollen sich mit den Menschen aus anderen Ländern nicht anlegen, es könnte ihnen ja negativ ausgelegt werden, dies machen sich diese Leute zu nutzen.
Die meisten Menschen in unserem Städtchen möchten gern in Ruhe und Frieden leben. Doch es soll auch eine Menge anderer Menschen geben, die können ohne Action und Unruhe gar nicht leben. In den letzten Jahren, wo so viele Aussiedler und Umsiedler aus den Orten, dann noch viele Schutzsuchende aus den Kriegsgebieten, in so ruhigem Orte wie bei uns an der Ostsee für momentan oder sogar auf Dauer ihr zu Hause finden wollen oder sollen. Sie alle auch ihre Lebensgewohnheiten mit zu uns bringen- natürlich auch Unmut in der Bevölkerung auslösen, weil diese Leute auch unsere Lebensgewohnheiten sehr aus dem Gelichgewicht bringen. Da gibt es schon manchmal massive Handgreiflichkeiten und sogar kriminelle Machenschaften, die wir bisher nicht kannten und so gut wie nicht vorkamen, doch wo wir jetzt schon jahrelang diese Dauergäste beherbergen und beköstigen dürfen, ist auch bei uns eine andere Stimmung, die nicht zum Besten steht, weil auch von Staatswegen keine Richtlinien und Strukturen herausgegeben werden. Die Bevölkerung soll sie als Gäste sehen und auch so behandeln aber dann sollen sie sich auch wie Gäste benehmen. Viele dieser Menschen sind auch sehr dankbar und unproblematisch, doch es sind eine Menge darunter, die unsere Gastfreundschaft schamlos ausnutzen, die im Schutz der Gastfreundschaft kriminelle Handlungen durchführen und sich unter dem Deckmantel der Schutzsuchenden verstecken. Das dann auch die Behörden einmal Unbeteiligte verhören, durchsuchen oder unkorrekt behandeln kann dann schon einmal vorkommen. Vieles klärt sich dann schon auf aber es geraten auch immer mal wieder Unschuldige in den Fokus der Behörden. Es ist natürlich in unserem Lande eine sehr große Unruhe, weil ein jeder der Asyl beantragt, einen Schlafplatz, Wohnung und sogar eine Unterhaltszahlung bekommt, die in unserem Grundgesetz verankert ist. Erst dann wir über ein Bleiberecht entscheiden.
Manch einer nutzt diese soziale Komponente dann auch schamlos aus, viele dieser Fälle wird erst nach Jahren oder erst gar nicht aufgedeckt. Lieber gar nicht, weil dann wieder unsere Behörden den schwarzen Peter bekommen. Unsere kleine Gemeinde war und ist heute noch heillos überfordert, wohnungsmäßig und auch geldmäßig, angeblich bezahlt der Bund auf Nachweis die Überforderung, bloß es ist schon eine langwierige Prozedur.
Panikartig werden bestehende bewohnbare Behausungen angemietet auf unbestimmt Zeit, Wohncontainer gekauft, die gar nicht benötigt wurden, wieder verkauft oder sogar verschenkt. Schlechte Planung und unzureichende Logistik. Kontrolle der exakten Zahlen von den Menschen, die bei uns sind oder waren, alles mehr oder weniger auf Zukunft ohne Planung und immer panikartig. Was haben die Verantwortlichen nur gelernt? Papier wird vollgeschrieben, Listen, die vorne und hinten nicht stimmen, keiner hat oder übernimmt die Verantwortung für die Ausgaben. Vieles wird unter den Tisch gekehrt.
Greift das Volk die Vorwürfe auf, wird alles abgewiegelt, dass dies alles nicht stimme. Keiner kann die Beweise antreten, weil es wahrheitsgemäße Aufzeichnungen gar nicht gibt. Erst nach Jahren oder Jahrzehnten kommen die Machenschaften ans Tageslicht. In der Politik sagt man Aussitzen dazu. Wir haben die Verantwortlichen gewählt, also ist alles des Volkes Willen, zum guten Schluss hat Volk die Schuld. In der heutigen Zeit darf nicht einmal beschrieben, welche Volksgruppen bei uns einfallen, kriminelle Handlungen und mafiöse Machenschaften vornehmen, damit unsere Menschen und Wirtschaft riesigen Schaden zufügen und keiner zur Verantwortung gezogen werden kann, auch wenn Beweise vorliegen. Die Leute werden gar nicht an uns ausgeliefert, um sie zu bestrafen. Es gibt so gut wie keine Grenzkontrollen mehr in Europa, jeder kann rein und raus, ist eigentlich eine tolle Sache, doch dem Verbrechen ist dadurch Tür und Tor geöffnet. Der wirtschaftliche Schaden ist immens, ob die Zahlen, die dort jährlich herausgegeben werden, stimmen sei dahingestellt.
Doch auch unsere Bürger in einem freiheitlichen Rechtsstaat, dürfen sich längst nicht alles erlauben. Unser Staatsschutz kontrolliert nicht fremde, sondern unsere eigenen Leute werden bespitzelt, abgehört und observiert. Wer sich nicht dem Staat entgegen stellt und kriminell ist, braucht ja auch nicht zu fürchten. Gehorsam ist in jedem Staat und in jedem Land der Erde das erste Gebot. Gehe nicht zum Fürsten, wenn du nicht gerufen wirst. Eigene Kritik ist zwar erlaubt, wenn sie nicht öffentlich gemacht wird. Namentliche Kritik wird auch mit rechtsstaatlichen Mitteln verfolgt. Kritiker, die den Staat die Staatsmacht kritisieren sind in keinem Land der Welt gerne gesehen, wenn die Kritik berechtigt ist.
Es gibt natürlich auch Kritiker die einzelnen Staaten kritisieren, dann von anderen die mit diesen Staaten wiederum verfeindet sind, aufgenommen und beschützt werden. Deshalb wird es auf der Welt nie auf Dauer Frieden geben. Kriegerische Auseinandersetzungen sind ein lukratives Geschäft und der Wirtschaftsfaktor Nummer eins.
Aufklärung tut Not, aber von gewissen Stellen gar nicht erwünscht. Viele unserer Bürger wollen doch auch nur konsumieren und ihre Ruhe haben. Dann den Mundaufreißen, wenn alles gelaufen ist. Allem zum Munde reden und dann zu Hause die Sau rauslassen.
Aus seinem eigenen Gedanken, Geschichten schreiben, die sich manche Leser einverleiben, ist auch nicht gerade als Neustart die feine Art. Es sind die Gedanken von Hören und Sagen, ohne nach Quellen zu fragen. Es ist schon wie berichtet, vieles als Bauwerk, dazu gedichtet. Wahrheit und Lüge sind dicht beieinander, diese Geschichte von anderen gehören die ganz anderen Worte beschwört, so ein Schreiber kann sich damit quälen, die glaubwürdigste Variante zu erzählen. Wie verständlich hört sich diese an die man dann auch beschreiben kann. Der Schreiber lässt sich manchmal schon Verführern, irgendeinen Volksstamm zu diffamieren, was gar nicht seine Absicht ist. Wenn er über einen Wodka trinkenden Menschen erzählt, wird gleich ein Russe dafür ausgewählt. Dabei wird in allen anderen Ländern auch Wodka hergestellt.
Nein, die Wiege des Wodkas ist eben Russland. Wenn irgendwo ein Mensch ums Leben durch Wodka-Genuss kommt, ist es, ohne viel zu fragen ein Russe gewesen, ob es wirklich dann so war, interessiert niemanden mehr. Heute ist man dazu übergegangen und betitelt die Menschen als Osteuropäer also ein breites Spektrum an Polen, Russen, Esten, Rumänen, Bulgaren, Finnen und viele mehr. In unseren Fährhäfen kommen viele Fähren aus Osteuropa mit LKWs so liest man schon mal von einem betrunkenen Fahrer mit einem hohen Promillegehalt, keine Seltenheit, diesen haben unsere Polizisten aus dem Verkehr gezogen. Was weiter passiert, wenn der Fahrer ausgenüchtert ist, muss er seine Strafe und oder eine Kaution hinterlegen und darf seine Fahrt fortsetzen. Bei den deutschen Fahrern ist der Führerschein für mindestens ein Jahr entzogen.
Auch das ist ein Dorn im Auge von unseren Spediteuren, die Fahrer aus dem Ostblock.