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Meine Gedanken über Corona. Ich habe mich in diesem zweiten Teil meines Buches, auch sehr von den Medien inspirieren lassen, Radio, Fernsehen, Zeitungen und Regenbogenpresse. Meine Gedanken fließen trotzdem noch sehr ein und sind die Grundlage dieses Buches. Die Zahl der Infektionen, der Inzidenzwert und die allgemeinen Fallzahlen, nehmen schon einen großen Platz ein. Meine eigenen Gedanken haben wie immer den Vorrang. Ich wollte den Diskussionen der wichtigen Leute in unserem Lande, ein paar Seiten widmen, Politikern, Ärzten, Virologen und Laboranten, die die ganze Corona Zeit auf Hochtouren konnferieren. Es ist ja auch nicht einfach, unter den Beteiligten zu vermitteln, Kompromisse zu erarbeiten, jedem gerecht zu werden, Gelder zu bewilligen, die wohl immer zu wenig sind, den Verlauf und die Produktion der Impfstoffe zu verfolgen und die Gegebenheiten der Impfzentren zu schaffen. Es bleibt wenig Raum für coole Sprüche und Späße, bei so einem ernsten Lebensabschnitt, der uns Menschen sehr belastet. Wo so viele Menschen ums Leben gekommen sind oder Gesundheitliche Schäden davongetragen haben. So nun auf in den zweiten Teil meines Buches. Burgis Gedanken über Corona
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Seitenzahl: 120
Vorwort
Einleitung
03.07.2020
06.07.2020
07.07.2020
08.07.2020
09.07.2020
10.07.2020
11.07.2020
14.07.2020
18.07.2020
19.07.2020
20.07.2020
21.07.2020
23.07.2020
28.07.2020
01.08.2020
02.08.2020
04.08.2020
12.08.2020
14.08.2020
19.08.2020
21.08.2020
22.08.2020
03.09.2020
04.09.2020
05.09.2020
06.09.2020
09.09.2020
15.09.2020
16.09.2020
17.09.2020
20.09.2020
21.09.2020
22.09.2020
23.09.2020
24.09.2020
25.09.2020
27.09.2020
28.09.2020
29.09.2020
30.09.2020
01.10.2020
02.10.2020
03.10.2020
04.10.2020
05.10.2020
06.10.2020
07.10.2020
08.10.2020
09.10.2020
10.10.2020
12.10.2020
13.10.2020
14.10.2020
15.10.2020
16.10.2020
17.10.2020
18.10.2020
19.10.2020
21.10.2020
22.10.2020
23.10.2020
24.10.2020
26.10.2020
27.10.2020
28.10.2020
29.10.2020
30.10.2020
31.10.2020
02.11.2020
05.11.2020
06.11.2020
07.11.2020
10.11.2020
11.11.2020
12.11.2020
13.11.2020
14.11.2020
19.11.2020
22.11.2020
24.11.2020
25.11.2020
26.11.2020
27.11.2020
04.12.2020
05.12.2020
06.12.2020
07.12.2020
Dies ist nun die Fortsetzung des Erstwerkes meines Vaters, es freut mich das Sie seinen Gedanken zum Virus weiter folgen wollen. Er gibt hier einen Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt zur Pandemie, wie er schon im ersten Buch schrieb werden diese Gedanken und Gefühle wohl erst enden, wenn das Virus besiegt oder bzw. ein Impfstoff gefunden ist. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.
Burghard Ehrenberg jr.
Burghard Ehrenberg (Burgi) geboren 1947, hatte schon immer eine Affinität zum Schreiben. Burgi ist gelernter Fliesenlegermeister im verdienten Ruhestand. Ruhestand bedeutet in diesem Fall eigentlich nicht wirklich Ruhe, jetzt hat er endlich Zeit für die Dinge, die sonst zu kurz kamen. Wie z.B. malen, basteln und vor allem das Schreiben auch wenn er dies eigentlich immer tat. Er hatte immer ein kleines Heftchen dabei in dem er alles was ihn bewegte notierte. Kleine Geschichte aus dem Alltag, Begebenheiten und sonderliche Sachen die ihm auffielen. Jetzt wo er endlich Zeit hat, ordnet und sortiert er diese, um sie in Buchform nieder zu schreiben. In diesem Fall in Tagbuchform.
Was ist Corona, die Begründung oder eine Erfindung, Corona ist ein Virus der SARS Gruppe 2019 wohl das erste Mal aufgetreten in China. SARS-CoV-2-Covid 19, manchmal können Ärzte damit gar nichts anfangen. Es ist eine Lungenkrankheit.
Keiner traut sich so recht das Thema anzupacken, ich kann doch meine Gedanken öffentlich machen, wie ich diese Weltweite Misere einer Seuche, die die Menschheit erschreckt sehe.
Ich finde mein erstes Buch, für meine Gefühlswelt sehr gelungen. Wer mich kennt oder meine Ausdrucksweise gerne kennenlernen möchte, kann es ohne Vorurteile lesen.
Es ist meine eigene Idee gewesen von den erlebten Monaten der Pandemie ein Buch zu schreiben. Jeder kann meinetwegen auch eine Runde schmunzeln oder lachen oder sich auch selbst seine Gedanken machen. Wie erlebt ihr oder auch wie erleben sie Corona. Befremdliche Gefühle, soll man es so akzeptieren vielleicht sogar ignorieren. Immer auf der Hut sein ist schon gut, ist es gut? In so ernsten Zeiten, die eigenen Gedanken und Gefühle zu Corona zu verbreiten? Ja gerade jetzt den Menschen als „Oberlehrer“ Denkanstöße zu geben? Ja ist es, denn Corona ist immer noch da, jeden Tag präsent auch wenn bei manchen nicht ankommt.
Wer hatte die Idee, es ist doch die Lizenz zum Geld drucken weltweit. „Geldweit“ jeder macht mit, die Angst und die Not öffnet jedes Sparschwein, keiner möchte daran erkranken geschweige denn daran sterben, lieber dass Geld bezahlen. Doch die Zeit wird lang, endlos lang. Keiner möchte mehr so lange warten, der Impfstoff muss her, doch woher?
Viele erproben schon wieder den Alltag, doch manch einer hat sich in dem, in seinem lang ersehnten Alltag infiziert, jetzt will man einen Schuldigen „CORONA“. Also abwarten, wie lange? Geduld haben nur die geduldigen.
Die Gedanken schweifen um Corona, Infektion, Virus, COVID 19, Pandemie. Jeder hängt seinen Gedanken nach, keiner kann es einordnen. Was ist wenn? Normalität?
Ich habe mein erstes Buch verfasst, ich mach weiter, wenn ihr mich lasst. Habe zwar noch keine Zustimmung in der Schriftstellerschafft, doch ich hoffe mal, ich habe die Kraft, ohne jemanden zu verletzen mich mit meinen Themen durchzusetzen.
Ich habe zwar keinen Orden, die breite Leserschaft ist noch nicht auf mich aufmerksam geworden. Mein erstes Buch über Corona ist mir noch nicht genug, es geht weiter Zug um Zug. Aller Anfang ist schwer, der Markt ist groß, den fege ich mit meinen Themen wahrscheinlich auch nicht gerade leer.
Für meinen Namen und die Themen brauche ich mich nicht zu schämen, Burghard Ehrenberg und sein erstes Werk, Burgis Gedanken über Corona ist nicht nur für unsere Bewohner unserer Stadt, mit der Zeit verlege ich es vielleicht deutschlandweit. Ich bin zwar nicht der wichtigste aber der Einzige außer meinem Sohn, der hat den gleichen Namen aber ein anderes Geburtsdatum, der weiß es schon, der wird es mögen er soll es ja auch verlegen.
Ich möchte mich auch einmal in die Sonne stellen, auf der Schattenseite des Lebens habe ich lange genug gestanden, sonst komme ich am Ende euch noch abhanden. Alle mögen mich, keiner weiß es, wir werden gemeinsam daran arbeiten.
Ich habe Busenfreunde, mindestens zwei gute Bekannte, wir kamen gemeinsam gut klar, weil ich ja meist nicht zugegen war, harte Schale, weicher Kern, wir haben uns alle gern. Ich bin der Wortverdreher, so kommen wir uns näher, alles wie es sich reimt und passt, wenn ihr mich lasst.
Meine Gedanken über Corona.
Ich habe mich in diesem zweiten Teil meines Buches, auch sehr von den Medien inspirieren lassen. Radio, Fernseher, Zeitungen und Regenbogenpresse. Meine Gedanken fließen trotzdem noch sehr ein und sind die Grundlage dieses Buches. Die Zahl der Infektionen, der Inzidenzwert und die allgemeinen Fallzahlen, nehmen schon einen großen Platz ein. Meine eigenen Gedanken haben wie immer den Vorrang. Ich wollte den Diskussionen der wichtigen Leute in unserem Lande, ein paar Seiten widmen, Politikern, Ärzten, Virologen und Laboranten, die die ganze Corona Zeit auf Hochtouren konferieren. Es ist ja auch nicht einfach, unter den Beteiligten zu vermitteln, Kompromisse zu erarbeiten, jedem gerecht zu werden, Gelder zu bewilligen, die wohl immer zu wenig sind, den Verlauf und die Produktion der Impfstoffe zu verfolgen und die Gegebenheiten der Impfzentren zu schaffen. Es bleibt wenig Raum für coole Sprüche und Späße, bei so einem ernsten Lebensabschnitt, der uns Menschen sehr belastet. Wo so viele Menschen ums Leben gekommen sind oder Gesundheitliche Schäden davongetragen haben.
So nun auf in den zweiten Teil meines Buches.
Burgis Gedanken über Corona
Partys am Strand es liegt doch auf der Hand, Discos sind noch geschlossen, damit hauen wir uns einfach selbst auf die Flossen. Die meisten der Leute sind Gäste, sie weiche aus auf die Strände. Es sind viel zu viele, um nicht zu sagen tausende, die die gleichen Gedanken haben, treffen aufeinander wollen zusammen Spaß haben. Natürlich ohne Abstand, ohne Mundschutz, Alkohol, laute Musik. Verbote sind doch nur für die älteren, wollen den jungen Leuten nur den Spaß verderben, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich möchte Spaß lasse mir nichts verbieten, sind aus auf Konfrontation mit den Behörden.
Die ganzen Strände sind schnell vermüllt, so viele Behälter stehen im Moment ja gar nicht zu Verfügung. Jeder fühlt sich überfordert, überfahren. Bürgermeister, Politiker, Polizei und Sicherheitsdienste. Keiner hat mit so einem Ansturm zur nächtlichen Stunde gerechnet. Wer will den Bürgern das erzählen, die Gäste wollen bespaßt werden, wenn es die Möglichkeiten nicht gibt ist Eigeninitiative gefragt.
Selbst die Witze sind nicht mehr so witzig und das Leben lange nicht mehr so spritzig. Gerade die jungen Menschen wollen ihr Leben erleben muss es da so viele Einschränkungen geben?
Ja je disziplinierter wir alle sind, desto leichter werden wir das Virus eindämmen, ihm keine Chance geben sich noch weiter auszubreiten, mindesten so lange bis wir noch keinen sichern Impfstoff haben. Einfach zurückhaltender sein.
Leichte Lockerungen sind schon ein kleiner Schritt, aber wir hören ja schon das Motto; wir wollen alles und noch mehr, so schicken wir uns doch nur ins sichere Verderben. Wir können froh sein das wir in diesem Lande leben, uns wird doch jede nur mögliche Hilfe gegeben.
Wir werden nach Kompromissen suchen, die in diesen Corona-Zeiten angemessen sind. Es ist nun einmal ein Ausnahmezustand und es weiß noch keiner wie lange der Zustand anhält. Vielleicht müssen wir ja länger mit diesem Umstand leben.
Was ist das denn? Was soll das denn sein? Eine Seuche passt doch gar nicht in unsere hygienische Welt, in unser behütetes Leben. Doch Corona ist angekommen wir haben es vernommen, eine Krankheit ein Virus, viele Bezeichnungen die angeblich eine Bedeutung haben, Corona Virus, SARS-Co-V-2 Covid 19.
Nun gut das Kind muss einen Namen haben, da dieser oder dieses Virus die ganze Welt befallen hat, eine Berühmtheit erlangt. So ist es ja auch mit Mördern, Räubern, Banditen und Mafiosi usw. erscheinen weltweit in den Medien sind so eine vielleicht ungewollte Berühmtheit geworden, doch die ehrlichen kleinen Künstler fristen ein Dasein nur im stillen Kämmerlein. Vielleich muss so ein Mensch erst einmal so negativ aufgefallen sein damit seine Werke Berühmt- und Bekanntheit erlangen, vielleicht auf Umwegen Corona sei Dank.
Manche Politiker und viele Bürger wollen gern das die Maskenpflicht aufgehoben wird, mahnende Stimmen sagen noch nein, die Infektionszahlen sind auch wieder leicht mehr geworden, ist ja klar, Ferienzeit, die Reisefreiheit ist fast uneingeschränkt wieder zu genießen.
Viele Menschen merken es gar nicht, dass sie den Virus in sich tragen, haben gar keine Symptome, doch stecken ungewollt andere Leute an und dann ist es natürlich nicht nachzuvollziehen wer hat, den,- das Virus übertragen, so werden wir Corona nie wieder los. Unvernunft lässt grüßen.
So gibt es nur noch ein Pro und Contra, manche haben die Krankheit überstanden, viele sind Gott sei Dank noch nicht infiziert, doch wie wollen wir uns noch schützen, wenn immer mehr Lockerungen greifen? Irgendwann werden wieder Stimmen laut, die Politiker und die Ärzte sind schuld.
Die Zahlungen sind angelaufen, 75.000 Anträge und über 50.0000 Firmen haben Geld erhalten, doch es sind Betrüger darunter. 250 Verdachtsfälle, die gar keine Firma haben oder andere die gar nicht bedürftig sind. Die Geldwäscher und Mafiosi sind überall mit am Ball, dass kann oder wie auch immer keiner so richtig verhindern. So kommen die Zahlungen der Investitionsbank natürlich ins Stocken. Der Bürger, der keinen Einblick hat, ist natürlich erbost, doch wie ist dem Beizukommen, noch mehr Sicherheit einbauen, je länger es dauert, je mehr kleine Firmen gehen Corona in die Insolvenz. Keine hat ein Patentrezept, die klugen Leute aus der Bevölkerung sind gefragt, es ist eine Mammutaufgabe jedem gerecht zu werden, eine Situation die so noch nie dagewesen, müssen oder sollen wir irgendwie lösen.
Corona auf Eis, doch das Eis ist schnell wieder aufgetaut. Ein ernstes Thema, lustig verpacken ist schon sehr schwer, da bleibt so manche Seite leer, doch von manchen wird erwägt Corona wird auf Eis gelegt, die Euphorie trägt schon große Blüten, wir haben alles schon in Sack und Tüten. Die wichtigen Leutehaben alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Wenn einmal die Infektionszahlen stagnieren, schwappt die Euphorie über, doch Vorsicht, die Pandemie ist noch lange nicht vorbei.
Wünsche haben wir Menschen ja viele, wer kann sie erfüllen. Nur wir selbst mit äußerster Konsequenz ausharren, denn nur mit Schleswig -Holstein Meerumschlungen bekommen wir Corona auch nicht weggesungen. Vielleicht können wir das Virus wirklich einfrieren, aber wer fängt es ein, manch politisches haben wir ja schon über uns ergehen lassen, ob das reicht?
Jetzt ist es da man glaubt es nicht Corona Gedanken aus Bürgersicht. Niedergeschrieben auf Papier, und zwar von hier, von unserem Oldenburg am Ostseestrand, ich halte das erste Buch gerade in der Hand. Es sind meine Gedanken, die genauso wie die Infektionszahlen schwanken, es ist meiner Meinung nach nicht übertrieben, ich habe das Geschehen ein paar Monate beobachtet und niedergeschrieben. Vielleicht werden es auch alle Bürger gerne lesen, doch es ist bestimmt noch nicht alles gewesen.
Die Menschen haben zwar Angst, sind trotzdem ungeduldig, ja, ja, das ist die größte Gefahr. Man kann es nur immer wieder empfehlen, haltet die Abstände ein, nutzt die Maskenpflicht weiter, Desinfektion ist eine Bürgerpflicht. So hat der oder das Virus wenig Chancen.
Corona, das ist für die Nord- und Ostsee schon ein „toller“ die Strände werden immer voller, die Unterkünfte ausgebucht nun ist es aber erst einmal genug, keiner möchte im Moment ins Ausland reisen, nein nicht wegen der Preise, die Angst vor der Infektion, manche deutsche hatten es im Ausland schon. So ein Unglück, kamen dann erstmal nicht zurück, also bleibt die ganze Rasselbande im eigenen Land. Wir werden hier am Wasser im Moment von Gästen überrannt, es gleitet uns schon aus der Hand, wir können gar nicht alle aufnehmen, so leid uns es tut. Wir haben im Moment noch sehr wenig Infektionen, hoffentlich bleibt es so. Unsere Seeluft wird Corona vertreiben. Wir haben immer noch die Abstands- und Maskenpflicht, Mecklenburg wollte diese Pflicht schon abschaffen, sind sie noch nicht mit durchgekommen.
Aus dem Corona! Altenheim.
Bei einigen älteren Leuten machte es die Runde, Corona hätte hier, Gott sei Dank gar nicht stattgefunden, sollte Corona trotzdem hier vorbeikommen, wollen wir es gar nicht und es eigenhändig vergraben, dann ist es weg und keiner hätte Corona je wiederentdeckt. Corona musst gar nicht sein, doch das geht ja nicht in die Köpfe rein, nur weil die Menschen einmal geschlampt haben, fliegt keiner gleich aus seinem Amt. Corona lässt schön grüßen und alle Menschen der Welt müssen nun dafür büßen. Da verlässt doch mein Akku die Kraft, wie haben wir Menschen es geschafft unseren Garten Eden für so eine Seuche aufs Spiel zu setzen? Aber wir haben ja schon viele Katastrophen überlebt, Tsunami, Kriege, Atom und das manchmal als Warnung, die Erde bebt. Doch wir Menschen werden einfach nicht klug, bekommen von so einem Nervenkitzel einfach nicht genug. Bald ist sie Zu Ende die Geduld selbst schuld.
Gedanken Corona von Kindern