Lesbenspiele mit der Nachbarin E-Book

Nina Prager

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2017

Seitenzahl: 23

Beschreibung

Mein Mann hatte schon lange das Bedürfnis mich mit einer anderen Frau zu sehen. Auch ich hatte kein Problem damit meine ersten lesbischen Erfahrungen zu sammeln und so traf es sich ausgesprochen gut, dass ein neues Pärchen in unsere Nachbarschaft zog.

Leseprobe

Lesbenspiele mit der Nachbarin

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Lesbenspiele mit der Nachbarin

„Die ist bestimmt lesbisch!“, flüsterte mir mein Mann ins Ohr und zeigte ganz heimlich auf unsere neue Nachbarin, die keine vier Meter weiter auf einer Bierbank saß. Wir feierten unser alljährliches Straßenfest, auf dem alle Nachbarn erschienen waren. Sie als Neuankömmling fühlte sich sichtlich unwohl und schaute etwas ratlos durch die Gegend.

„Wie kommst du denn bitteschön darauf?“, fragte ich und schüttelte etwas ungläubig mit dem Kopf.

„Na schau sie dir doch mal an!“

Ich tat das, konnte aber beim besten Willen keine Indizien darauf schließen. Sie sah wie eine ganz normale junge Frau aus, die einfach etwas schüchtern da saß.

„Ich finde, die schaut voll lesbisch aus!“

„Kann es nicht sein, dass du dir das eventuell einreden möchtest?“, grinste ich und haute ihm schwungvoll in die Seite. Seit einem gewissen Gespräch vermutete er in fast jeder Frau eine Lesbe. In einem unbedachten Moment und zwei oder drei Gläschen Rotwein zu viel, berichtete ich ihm über meine intimsten Wünsche. Schon seit Jahren stand es ganz oben auf meiner Lebensliste, es einmal mit einer anderen Frau zu machen. Eigentlich dachte ich, dass sein erster Weg zum Scheidungsanwalt sein würde, was aber überhaupt nicht der Fall war, im Gegenteil! Auch er hatte einen geheimen Wunsch, der sich mit meinem absolut deckte. Eine geile Live-Lesbenshow wollte er schon immer mal sehen. Seit diesem besagten Gespräch ging er mir damit in regelmäßigen Abständen auf die Nerven. In jeder fremden Frau sah er eine potentielle Sex-Partnerin für mich.

„Die ist hundertprozentig lesbisch! Da verwette ich meinen Arsch! Geh doch mal hin und frag sie!“

Ich schaute ihm ungläubig ins Gesicht, tippte mit meinem Zeigefinger auf die Stirn und fragte, ob er nicht ganz dicht sei.

„Warum denn nicht? Was hast du denn zu verlieren?“

„Nichts, außer, dass ich mich eventuell vor unserer neuen Nachbarin bis auf die Knochen blamiere!“

„Ja, eventuell! Es könnte aber auch sein, dass ich recht habe und du endlich deinen langersehnten Wunsch erfüllt bekommst!“