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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl alle Schüler mit ähnlichen Methoden unterrichtet werden, lassen sich selbst innerhalb einer Klasse enorme Leistungsunterschiede im Hinblick auf die Lesekompetenz feststellen. Oftmals reicht das subjektive Urteil eines Lehrers nicht aus, um einen Schüler als lesestark bzw. leseschwach einzustufen. Um den Leistungsstand eines Kindes objektiv herausfinden zu können, benutzen Lehrer, Psychologen und insbesondere Wissenschaftler keine Schulnoten, sondern Lesetests.
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