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Wer liebt, hat Recht!
Die Scheidungszahlen steigen. Gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach einer gelungenen und wärmenden Partnerschaft. Doch sind wir Menschen überhaupt gemacht für die ewige Liebe, von der wir alle träumen? Ja, sagt Sue Johnson, absolut! In »Liebe macht Sinn« verweist sie auf revolutionäre neue wissenschaftliche Studien, die alle das eine belegen: Wir sind von Natur aus monogam veranlagt und zur Bindung bereit. Eine dauerhafte, liebevolle Beziehung ist möglich! Und: Wir können lernen, sie zu einzugehen und zu erhalten ...
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Seitenzahl: 554
SUE JOHNSON
Liebe macht Sinn
Revolutionäre neue Erkenntnisse über das, was Paare zusammenhält
Ins Deutsche übertragen von Henriette Zeltner
An erster Stelle ist dieses Buch meinen Kindern gewidmet. In der Hoffnung, dass ihre Liebesbeziehungen reich, tief und erfüllend sein mögen.Dieses Buch ist zudem all jenen gewidmet, die ich ebenfalls liebe – denen, die mir beständig sicherer Hafen und fester Boden sind, von wo aus ich voller Freude ins Unbekannte springe. Ihr wisst schon, wen ich meine.
Die Leute halten Liebe für ein Gefühl, dabei ist Liebe gesunder Menschenverstand.
Ken Kesey, Autor von Einer flog übers Kuckucksnest
Erst wenn man jemanden liebt, ergibt alles andere überhaupt einen Sinn.
E. E. Cummings
Inhalt
Einführung
ERSTER TEIL – Die Beziehungsrevolution
1. KAPITEL – Liebe. Ein Paradigmenwechsel
2. KAPITEL – Bindung. Der Schlüssel zur Liebe
ZWEITER TEIL – Die neue Wissenschaft von der Liebe
3. KAPITEL – Die Gefühle
4. KAPITEL – Das Gehirn
5. KAPITEL – Der Körper
DRITTER TEIL – Liebe in Aktion
6. KAPITEL – Liebe im Wandel der Zeit
7. KAPITEL – Gelöste Bindungen
8. KAPITEL – Erneuerte Bindungen
VIERTER TEIL – Anwendung der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse
9. KAPITEL – Eine Liebesgeschichte
10. KAPITEL – Liebe im 21. Jahrhundert
Dank
Weiterführende Informationen
Quellen
Register
Einführung
Das Thema Liebe und Liebesbeziehung fasziniert uns. Aber was wissen wir eigentlich wirklich über die Liebe? Instinktiv spüren wir, dass keine andere Erfahrung unser Leben – oder unser Glück, unser Wohlbefinden – jemals stärker beeinflussen wird, als erfolgreich zu lieben und wiedergeliebt zu werden. Wir wissen, dass die Liebe uns verletzlich macht, aber gleichzeitig auch, dass uns nichts so viel Selbstbewusstsein und Kraft gibt wie die Gewissheit, geliebt zu werden. Wir wissen, dass uns in den schwierigsten Momenten unseres Lebens nichts hilft außer dem Trost derjenigen, die wir lieben. Und trotzdem scheinen wir am Ende der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts, da unsere Spezies intelligent genug ist, um Atome zu spalten und ins All zu reisen, immer noch keine klare oder schlüssige Vorstellung von dieser intensiven Beziehung zu haben, die für unser Dasein von so entscheidender Bedeutung ist.
In der Menschheitsgeschichte scheint Einigkeit darüber zu herrschen, dass romantische Liebe per se unergründlich ist, schon immer rätselhaft war und das auch auf ewig bleiben wird. Mich erinnert das an Palamon, den eingekerkerten Ritter in Chaucers Canterbury Tales aus dem 14. Jahrhundert, der durch sein vergittertes Fenster die schöne Emelie beim Blumenpflücken und Singen erspäht. Er stöhnt vor Schmerz auf und erklärt seinem Mitgefangenen und Cousin Arcita:
»Nicht schrie ich, Vetter, weil wir hier gefangen;
Ich ward verwundet, und die Schmerzen drangen
Durchs Auge mir ins Herz. Auf immerfort
Bannt mich die Schönheit einer Frau, die dort
Lustwandelnd sich ergeht im Gartengrün.
Das war der Grund, weshalb ich aufgeschrien.
War Weib sie, war vom Himmel sie geschickt?
Mich dünkt, die Venus selbst hab’ ich erblickt!«
Vielen von uns kommt die Liebe vor wie Hexerei – eine starke und gefährliche Macht, die uns unvermittelt trifft.
Vielleicht verlieren wir, weil uns die Liebe so rätselhaft und wild erscheint, unseren ganzen Glauben an die Lebensfähigkeit stabiler, liebevoller Paarbeziehungen. Stattdessen grassiert Pessimismus. Jeden Tag lesen, hören oder sehen wir in den Medien, welche Prominenten einmal mehr bei Seitensprüngen ertappt wurden. In Ratgeberforen im Netz wird Partnertausch als probates Mittel gegen die unvermeidliche Langeweile in Beziehungen empfohlen. Auf den Meinungsseiten der Presse wird oft genug behauptet, die Monogamie sei ein antiquiertes und unmögliches Konzept, das entsorgt gehört. Wenn es um die Liebe unter Erwachsenen geht, scheinen wir wirklich mit unserer Weisheit am Ende zu sein.
Und all das in einer Zeit, in der die romantische Liebe ironischerweise wichtiger ist denn je. Denn ein Tsunami aus Einsamkeit, Furcht und Depression fegt durch unsere Gesellschaft. Heutzutage sind Paarbeziehungen unter Erwachsenen oft die einzige echte zwischenmenschliche Bindung, auf die wir uns in unserer mobilen und von verrücktem Multitasking bestimmten Welt verlassen können. Meine Großmutter lebte in einem Dreihundert-Seelen-Dorf, das ihr ein Netz aus Kameradschaft und Unterstützung bot. Die meisten von uns leben, mit Glück, in einer Zwei-Personen-Gemeinschaft. Das Suchen und Halten eines Lebenspartners ist zu einem unter Hochdruck zu bewältigenden Aspekt unseres Lebens geworden, nachdem andere gemeinschaftliche Bindungen so stark in den Hintergrund getreten sind. Offensichtlich sind wir, was emotionale Bindung und Unterstützung angeht, stärker denn je von unseren Partnern abhängig. Und das, während wir gleichzeitig im Dunkeln tappen, wenn es darum geht, Liebe zu entwickeln und am Leben zu erhalten.
Noch dazu scheinen wir in vielerlei Hinsicht unserem Wunsch nach Liebe und Verbindlichkeit aktiv entgegenzuwirken. Emotionale Unabhängigkeit wird in unserer Gesellschaft geradezu verherrlicht. Ständig ermahnt man uns, uns selbst an erster Stelle und am meisten zu lieben. Bei einem geselligen Beisammensein meinte letztens eine Freundin zu mir: »Selbst du musst dich doch der Tatsache stellen, dass wir grundsätzlich in einer distanzierten und abweisenden Gesellschaft leben. Die Leute glauben nicht mehr an Liebesbeziehungen. Die haben nicht mehr die höchste Priorität. Dafür hat doch sowieso niemand mehr Zeit.«
Als klinische Psychologin, Paartherapeutin und Beziehungsforscherin alarmiert und frustriert mich in zunehmendem Maße, wo wir uns jetzt schon befinden und wohin die Reise vermutlich noch gehen wird. Durch meine eigene Arbeit und die geschätzter Kollegen weiß ich, dass Zynismus und Hoffnungslosigkeit unangebracht sind. Heutzutage blicken wir von einem revolutionär neuen Standpunkt auf die romantische Liebe, und zwar von einem optimistisch-praktischen. Wissenschaftlich begründet zeigt der, dass Liebe für unser Dasein lebensnotwendig ist. Außerdem ist sie keineswegs unergründlich, sondern ausgesprochen logisch und verständlich. Noch dazu anpassungsfähig und funktional. Ja, es kommt sogar noch besser: veränderbar, reparierbar und von Dauer. Kurz gesagt begreifen wir jetzt endlich und unwiderlegbar, dass Liebe »Sinn« macht. Das Wort kommt vom Lateinischen sentire, was so viel bedeutet wie »wahrnehmen«, »fühlen« oder »wissen«, aber auch »seinen Weg finden«. Darum habe ich diesem Buch auch den Titel Liebe macht Sinn gegeben. Ich möchte Ihnen damit helfen, Ihren eigenen Weg zu einer erfüllenden und dauerhaften Liebe zu finden.
In Liebe macht Sinn sollen Sie erfahren, was andere Wissenschaftler und ich im Zuge von dreißig Jahren klinischer Studien, Laborexperimenter und angewandter Therapien herausgefunden haben. Etwa dass Liebe eine grundlegende Funktion für unser Überleben hat, dass eine essenzielle Aufgabe unseres Säugetierhirns darin besteht, andere zu verstehen und auf sie zu reagieren, und dass uns die Fähigkeit, uns auf andere zu verlassen, stark macht. Sie werden erfahren, dass Zurückweisung und Verlassenwerden Auslöser von Gefahren sind, die uns echten körperlichen Schmerz zufügen, dass sexuelle Vernarrtheit und Neuigkeit überbewertet werden und dass selbst die zerstrittensten Paare ihre Beziehung reparieren können, wenn man sie dazu anleitet, mit ihren Gefühlen ein wenig anders umzugehen.
Mein besonderer Beitrag ist die Wiederherstellung von Beziehungen. Dank Tausender verzweifelter Paare, mit denen ich im Laufe der Jahre gearbeitet habe, ist es mir gelungen, ein neues, systematisches Behandlungsmodell zu entwickeln, das unserem Bedürfnis nach Beziehung und Unterstützung Rechnung trägt: die Emotionsfokussierte Therapie (EFT). Diese Methode ist der bis dato erfolgreichste Ansatz, um geschwächte Beziehungen zu heilen – mit einer frappierenden Erfolgsquote von 70 bis 75 Prozent. Inzwischen gehört EFT routinemäßig zur Ausbildung von Paarberatern in mindestens fünfundzwanzig Ländern rund um den Globus. Eine vereinfachte Form von EFT für Paare, die sich selbst helfen wollen, findet sich bereits in meinem früheren Buch Halt mich fest. Sieben Gespräche zu einem von Liebe erfüllten Leben.
Dies sind allerdings nur einige wenige Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung zum Verständnis von Liebe. In diesem Buch finden Sie die Resultate von noch viel mehr Studien sowie die Fallgeschichten vieler Paare in ihren intimsten Augenblicken. (Alle Geschichten sind aus mehreren Fällen zusammengesetzt und vereinfacht, um allgemeine Erkenntnisse zu ermöglichen. Namen und Einzelheiten sind zum Schutz der Persönlichkeit geändert.) Was Sie hier lesen, dürfte Sie verwundern, wenn nicht gar überwältigen. Vor allem aber wird es Sie nicht nur über die Natur der Liebe aufklären und darüber, wie diese uns persönlich betrifft, sondern auch darüber, was diese für uns als Menschen, für unsere Kultur und für die Welt bedeutet.
Die Wissenschaft ist sich darüber einig, dass eine stabile, liebevolle Beziehung der wichtigste Grundpfeiler menschlichen Glücks und Wohlbefindens ist. Eine gute Beziehung ist eine bessere Krankenversicherung als gesunde Ernährung und eine wirksamere Anti-Aging-Strategie als die Einnahme von Vitaminpillen. Eine liebevolle Beziehung ist auch der Schlüssel, um Familien zu gründen, die Kindern Fähigkeiten vermitteln, die für den Fortbestand einer zivilisierten Gesellschaft unabdingbar sind – Vertrauen, Empathie und Kooperationsbereitschaft. Liebe ist das Lebenselixier unserer Spezies und unserer Welt.
Der inzwischen verstorbene Komponist und Dramatiker Jonathan Larson hat es in einem Song seines Musicals Rent auf den Punkt gebracht. Er fragt darin nach dem Maß von »fünfhundertfünfundzwanzigtausendsechshundert Minuten« oder einem Jahr im Leben eines Menschen. Die Antwort lautet: »Teile Liebe, gib Liebe, verbreite Liebe … Miss, miss dein Leben in Liebe.« Alles andere ergibt keinen Sinn.
Ich habe dieses Buch nicht nur als Warnung verfasst, sondern auch als Enthüllung und Versprechen.
ERSTER TEILDie Beziehungs-revolution
1. KAPITELLiebe. Ein Paradigmenwechsel
Ich glaube an die unwiderstehliche Kraft der Liebe. Ich verstehe sie nicht. Doch ich glaube, sie ist die am besten duftende Blüte in diesem dornigen Dasein.
Theodore Dreiser
Meine Erinnerungen sind voller Geräusche und Bilder von Liebe: Der Schmerz in der Stimme meiner Großmutter, wenn sie von ihrem Mann sprach, der schon fast fünfzig Jahre tot war. Als Bahnwärter hatte er ihr, dem Dienstmädchen, den Hof gemacht. Sieben Jahre lang, jeweils an dem einen Sonntag, den sie jeden Monat frei hatte. Er starb nach achtzehn Jahren Ehe am Weihnachtstag an einer Lungenentzündung. Damals war er fünfundvierzig und sie vierzig Jahre alt. Meine aufgebrachte Mutter, wie sie durch die Küche auf meinen Vater zustürmt, einen ehemaligen Marine-Ingenieur. Er steht groß und stark im Türrahmen und verschlingt sie mit seinen Augen. Doch dann bemerkt sie mich, bleibt abrupt stehen und rennt aus dem Zimmer. Sie verließ ihn nach drei Jahrzehnten, in denen Türen knallten und Fäuste drohend geschüttelt wurden. Ich war damals zehn.
»Warum streiten sie dauernd?«, fragte ich meine Granny.
»Weil sie sich lieben, Süße«, sagte sie. »Und wenn man ihnen so dabei zusieht, dann ist sonnenklar, dass keiner von uns weiß, was zum Teufel das bedeutet.«
Ich erinnere mich noch daran, wie ich mir damals schwor: »Also, dann lasse ich von diesem Liebeszeug die Finger.« Das tat ich dann aber doch nicht.
Dafür sagte ich zu meiner ersten großen Liebe: »Ich weigere mich, dieses alberne Spiel mitzuspielen. Das ist ja, als würde man von einer Klippe stürzen.« Nur Monate nach der Hochzeit fragte ich mich heulend: »Warum liebe ich diesen Mann nicht mehr? Ich kann nicht einmal genau benennen, was fehlt.« Ein anderer Mann lächelte mich nur stumm an, daraufhin lehnte ich mich ebenso schweigend zurück und ließ mich in die Schlucht fallen. Und da fehlte nichts.
Jahre später sitze ich da und sehe zu, wie das letzte Eis auf unserem See an einem Morgen Anfang April endlich schmilzt. Dabei höre ich meinen Mann und die Kinder durch den Wald hinter mir laufen. Sie lachen und plaudern, und ich empfinde einen Moment lang tiefstes Glück. Die Art von Glück, die mir bis heute absolut genügt, um mein Herz für ein ganzes Leben zu füllen.
Wut und Drama, Hochgefühl und Befriedigung. Weshalb? Wozu?
Liebe kann auf tausenderlei Arten beginnen – mit einem flüchtigen Blick, mit Anstarren, mit einem Flüstern, einem Lächeln, einem Kompliment oder auch einer Beleidigung. Sie mag dann zu Streicheleien und Küssen oder zu Stirnrunzeln und Streit führen. Sie endet mit Schweigen und Trauer, Frust und Zorn, Tränen, und manchmal sogar mit Erleichterung und Gelächter. Sie kann nur Tage oder Stunden andauern oder auch Jahre und selbst den Tod überdauern. Sie ist etwas, wonach wir suchen, oder etwas, das uns findet. Sie kann unsere Rettung oder unser Ruin sein. Ihre Gegenwart beschwingt uns, ihr Verlust oder ihre Abwesenheit lässt uns verzweifeln.
Wir hungern nach Liebe, ersehnen sie, fühlen uns zu ihr hingetrieben, aber wirklich verstanden haben wir sie noch nicht. Wir haben ihr einen Namen gegeben, ihre Macht anerkannt, ihre Herrlichkeit und ihren Schmerz benannt. Trotzdem stehen wir noch vor so vielen Rätseln: Was bedeutet es eigentlich, zu lieben, eine Liebesbeziehung einzugehen? Warum streben wir nach Liebe? Was lässt die Liebe enden? Was sorgt dafür, dass sie andauert? Macht Liebe überhaupt irgendeinen Sinn?
Im Laufe der Jahrhunderte erwies die Liebe sich als Mysterium, das sich allen entzog – den Philosophen wie den Moralisten, Schriftstellern und Wissenschaftlern und natürlich den Liebenden selbst. Die Griechen unterschieden vier verschiedene Arten der Liebe, aber deren Definitionen überschneiden sich, was natürlich wieder für Verwirrung sorgt. Eros bezeichnete die leidenschaftliche Liebe, die sexuelle Anziehung und körperliches Verlangen einschließen kann, aber nicht muss. Heutzutage sind wir anscheinend noch genauso unschlüssig. So lautete beispielsweise die häufigste »Was ist …«-Suchanfrage bei Google in Kanada im Jahr 2012: »Was ist Liebe?« Aaron Brindle, ein Sprecher von Google, meinte dazu: »Das verrät uns nicht nur einiges über das beliebteste Thema des Jahres (…), sondern auch einiges über das Menschsein.« Eine Website mit der Adresse canyoudefinelove.com sucht nach Definitionen und Erfahrungen von Leuten aus aller Welt. Wenn man durch die Antworten scrollt, muss man den Erfindern der Seite recht geben: »Es gibt so viele einzigartige Definitionen, wie es Menschen auf der Welt gibt.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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