Lore. Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher - Anonymus - E-Book
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Lore. Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher E-Book

Anonymus

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Beschreibung

Eine schamlose Hure: der erotische Klassiker „Lore – Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher“ als eBook bei venusbooks. Eine aufregende, dreckige und skandalös erotische Zeit … Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Lore muss betteln, um nicht zu verhungern – bis sie erkennt, dass ihr Körper das beste Kapital jeder Frau ist. Von nun an lässt sie sich bereitwillig hart rannehmen. Die Freunde ihres Bruders und Arbeiter aus der Nachbarschaft: Jeder geile Bock mit dem nötigen Kleingeld darf sie besteigen. Das spricht sich schnell herum, und so wird ein alter, reicher Mann auf sie aufmerksam. Er bietet ihr ein sicheres Heim, gutes Essen und Bildung, wenn sie ihm dafür sexuell dient. Lore merkt schnell, wie streng ihr Meister sein kann – und wie sehr sie sich nach einem jungen, knackigen Schwanz sehnt. Also flieht sie aus dem goldenen Käfig – was ihrer Karriere als stadtbekannte Nutte in keiner Weise schadet … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Lore – Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher“ von Anonymous. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 193

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Über dieses Buch:

Eine aufregende, dreckige und skandalös erotische Zeit … Berlin, Ende des 19. Jahrhunderts: Lore muss betteln, um nicht zu verhungern – bis sie erkennt, dass ihr Körper das beste Kapital jeder Frau ist. Von nun an lässt sie sich bereitwillig hart rannehmen. Die Freunde ihres Bruders und Arbeiter aus der Nachbarschaft: Jeder geile Bock mit dem nötigen Kleingeld darf sie besteigen. Das spricht sich schnell herum, und so wird ein alter, reicher Mann auf sie aufmerksam. Er bietet ihr ein sicheres Heim, gutes Essen und Bildung, wenn sie ihm dafür sexuell dient. Lore merkt schnell, wie streng ihr Meister sein kann – und wie sehr sie sich nach einem jungen, knackigen Schwanz sehnt. Also flieht sie aus dem goldenen Käfig – was ihrer Karriere als stadtbekannte Nutte in keiner Weise schadet …

Über den Autor:

Über die wahre Identität des Autors, der sich hinter dem Pseudonym Anonymous verbirgt, liegen widersprüchliche Informationen vor: Handelte es sich um einen Berliner Buchhändler oder einen Wiener Journalist? Der Autor hat vermutlich noch weitere deftige Erotika verfasst, die von der Jahrhundertwende bis zum Beginn des 1. Weltkriegs zum Skandal wurden – so wie auch „Lore“. Zurecht wurde diesem Erotikon der Untertitel „Berliner Mutzenbacher“ oder „Berliner Fanny Hill“ gegeben, denn es ist genau so schamlos – und auch für den modernen Leser ein frivoler Lesegenuss!

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eBook-Neuausgabe Mai 2016

Titel der Originalausgabe: Lore – Das Liebesleben einer kleinen Berlinerin

Copyright © der überarbeiteten Originalausgabe Helmut Werner

Copyright © der Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Forewer

E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-245-7

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Anonymous

Lore – Eine Berliner Dirne und Schwester der Josefine Mutzenbacher

Erotischer Roman

venusbooks

Einleitung

Dem Autor, der sich hinter dem Pseudonym Werther verbirgt, wird eine Reihe deftiger Erotika zugeschrieben, die seit der Jahrhundertwende bis zum 1. Weltkrieg erschienen sind. Über die Person des vermutlichen Autors liegen widersprüchliche Informationen vor: Einer Angabe zufolge soll es sich um einen Berliner Buchhändler handeln, der nach Pressburg (Ungarn) zog, es könnte aber auch der Wiener Journalist Ernst Klein dahinterstehen. Das vom unbekannten Autor am weitesten verbreitete Werk ist „Lore – das Liebesleben einer kleinen Berlinerin“, in dem der Aufstieg eines Mädchens aus dem Arbeitermilieu zu einer bekannten Dirne geschildert wird. Zurecht wurde das Erotikon mit dem Untertitel „Berliner Mutzenbacher“ oder „Berliner Fanny Hill“ versehen.

Helmut Werner

Kapitel 1

Elf Uhr nachts – Friedrichstraße … Der in der ganzen Welt bekannte Höllenspektakel tobt durch die schmale, taghell erleuchtete Straße. Es ist, als hätten hunderttausend Teufel sich hier Rendezvous gegeben, um an dieser Stelle ihre durch Beelzebubs Großmutter in Schranken gehaltene Fröhlichkeit auszutollen. Und dabei sind es doch nur Menschen, die dieses erstaunliche Konzert vollbringen, allerdings Menschen, deren einzige gegenwärtige Sorge darin besteht, sich zu amüsieren, und nach der lieben Art der Berliner, sich möglichst laut zu amüsieren. In das Lachen, Schreien und Quietschen der Passanten und Passantinnen schrillt das Kreischen der Zeitungsverkäufer hinein: »Neueste Nummer der ›Wahrheit‹«, »Das Warenhaus als Bordell!« – »Heiratszeitung – letztes Rettungsmittel!« – »Sensationelle Enthüllungen der »Tribüne« über die Gräfin Waltensleben!« Den Grundbaß zu dem Chorus bildet das Tuten der vorübersausenden Autos, das Dröhnen der großen Omnibusse, das Klappern der Droschken, das Klingeln der Elektrischen – mitten drin als Glanzeffekt übertönen zwei kreischende Weiberstimmen das Ganze – irgend zwei der beputzten und bemalten Dämchen sind aneinandergeraten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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