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Wenn unsere Jungs bei der Pisa-Studie nicht so wirklich überzeugen können, dann liegt das sicher nicht an fehlendem Forscherdrang. Sie sind nämlich außerordentlich experimentierfreudig und scheuen keinen Selbstversuch. Diese Bengel sind zu jeder Schandtat bereit, wenn sie herausfinden wollen, wie der männliche Körper funktioniert.
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Seitenzahl: 197
Veröffentlichungsjahr: 2012
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Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Titelei
Vorwort
Endlich Internet
Die Klassenfahrt
Ein Engel im Dampfbad
Geile Spritztour
Der Knabe im Olivenhain
Die Nabel-Probe
Das Aktmodell
Die geheime Bruderschaft
Seitensprünge
Impressum
Vorwort
Deutsche Schüler müssen sich im europäischen Vergleich nicht länger verstecken. Das belegt klar die aktuelle Pisa-Studie. Allerdings interessieren sich unsere Jungs weniger für Mathematik oder Deutsch, ihre Lieblingsfächer heißen vielmehr Anatomie und Sexualkunde. Inzwischen geht es in heimischen Jugendzimmern also erfreulich locker zu. Und viele Jungspunde erforschen in ihrer knapp bemessenen Freizeit auch schon mal gemeinsam körperliche Phänomene, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis. Denn wer die unbekannten Reize wirklich begreifen will, muss sie in den eigenen Lenden spüren. Das hat sich auch bei der jüngeren Generation längst rumgesprochen.
Sehr gut schnitten im jüngsten Pisa-Vergleich auch die Jungs aus Italien und Dänemark ab. Sie haben in den letzten Jahren mächtig Lehrstoff aufgeholt und plaudern inzwischen ebenfalls ganz offen über ihre intimen Erfahrungen.
Viele der Angesprochenen haben ihre ersten Erfahrungen zum Glück schriftlich festgehalten. Einige besonders interessante Fälle stellt erstmals diese Dokumentation vor.
Jan Tilmann, nach Diktat verreist
Endlich Internet
Mom und Dad lösten ihr Versprechen tatsächlich ein: An meinem sechzehnten Geburtstag durfte ich mich endlich mit dem PC ins Internet einklinken. Noch am selben Abend schickte ich eine kurze E-Mail an Teddy, um ihm meine Adresse mitzuteilen. Gut zehn Minuten verstrichen, dann blinkte meine Mailbox auf. Gespannt öffnete ich die auffallend große Datei.
Hallo Alex! Alles Gute zu deinem Jubeltag! Denk dran, du wirst jetzt langsam erwachsen. Deshalb schicke ich dir drei geile Pics. Aber treib es nicht zu doll, sonst wird dein Gehirn nicht mehr richtig durchblutet. Du willst doch nicht mit 18 in der Klapse landen, oder? So long, Teddy.
Solche Sprüche waren typisch für meinen Cousin. Ich klickte das erste Pic an, auf dem Monitor erschien ein nackter schlanker Boy mit vollen braunen Haaren. Er lag auf einem himmelblauen Sofa, den flachen schmalen Schoß der Kamera zugewandt, die rechte Hand am steifen Schwanz. Mir fielen fast die Augen raus! Vorsichtshalber schaute ich rüber zur Zimmertür, doch die war zum Glück fest verschlossen.
Das zweite Pic zeigte zwei gut gebaute Typen mit dunkelblonden Haaren, die nackt auf einer Wiese standen, sich umarmten und küssten. Ihre steifen Schwänze ragten steil nach oben, das konnte man beim besten Willen nicht übersehen. Und die knackigen Arschbacken auch nicht. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon richtig, die Burschen hatten echt was zu bieten!
Die Jungs auf dem dritten Pic kamen dann voll zur Sache. Ein muskulöser Typ lehnte mit dem breiten Rücken an einem alten Holzschuppen, nackt bis auf die weißen Socken und die Turnschuhe. Vor ihm kniete ein schlanker blonder Traumboy, ebenfalls nackt, und der lutschte voller Hingabe den verdammt großen Prügel seines kräftigen Partners.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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