Luca liebt Jungs - Kayn Myller - E-Book

Luca liebt Jungs E-Book

Kayn Myller

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  • Herausgeber: KM Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Luca kam zu seinem Coming out wie die Jungfrau zum Kind. Völlig unverhofft und unvorbereitet. Er spürte plötzlich die ungeheure Kraft seiner Triebe und konnte nichts mehr dagegen unternehmen. So ließ er sich leiten und ritt auf einer Welle voller Lust und Leidenschaft. Seine jahrelangen Gefühle, die er bis dahin eingesperrt hatte, brachen mit aller Gewalt aus. Nach diesem ersten Erlebnis war er völlig verwirrt. Obwohl im danach im tiefsten inneren seiner Seele klar war, dass er schwul ist, wehrte er sich am Anfang dagegen. Das Erlebnis, welches ihn förmlich überfuhr, war aber so geil und gewaltig, dass er es nicht lange durchstand. Eine Knospe war aufgeblüht und die wollte jetzt mit aller Macht ihre ganze Schönheit und Pracht entfalten. Er war fasziniert von der Männerliebe und der großen Leidenschaft. Jetzt lebte er seine jahrelang angestaute Geilheit voller Lust und Phantasie hemmungslos aus. Im Ausländerstudentenwohnheim lernte er dabei Araber, Asiaten, Südamerikaner und vor allem Afrikaner kennen. Verlor sich fasst darin. Fing sich aber wieder und fand letztendlich Florian aus Dresden. Mit ihm erlebte er nicht nur geile Lust, sondern Gefühle der Liebe und des Vertrauens. Eine Beziehung, die ihm eine tiefere Befriedigung verschaffte, wie er sie bei all den Abenteuern noch nie erlebt hatte.

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Seitenzahl: 69

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Luca – Das erste Mal mit Ogo aus Mali
Das Erwachen
Abenteuer im Ausländerstudentenwohnheim
Ali aus Algerien
Derek aus Südafrika
Derek und der schwarze Mann
Kleines Intermezzo mit Citie
Tim
Derek und die schwarzen Männer
Auf der Suche nach dem wahren Glück
Die erste große Liebe

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Zum Autor

 

Der Autor Kayn Myller schreibt Liebesgeschichten von Männern die Männer lieben. Dabei spielen die Erotik und der leidenschaftliche Sex genauso eine große Rolle wie, Liebe, Sehnsucht, Leid und Humor.

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

 

Luca – Das erste Mal war mit Ogo aus Mali

 

Das Erwachen

 

Abenteuer im Ausländerstudentenwohnheim

 

Ali aus Algerien

 

Derek aus Südafrika

 

Derek und der schwarze Mann

 

Kleines Intermezzo mit Citie aus Laos

 

Tim aus Kolumbien

 

Derek und die schwarzen Männer

 

Auf der Suche nach dem wahren Glück

 

Die erste große Liebe

Vorwort

 

Luca kam zu seinem Coming out wie die Jungfrau zum Kind. Völlig unverhofft und unvorbereitet. Er spürte plötzlich die ungeheure Kraft seiner Triebe und konnte nichts mehr dagegen unternehmen. So ließ er sich leiten und ritt auf einer Welle voller Lust und Leidenschaft. Seine jahrelangen Gefühle, die er bis dahin eingesperrt hatte, brachen mit aller Gewalt aus.

 

Nach diesem ersten Erlebnis war er völlig verwirrt. Obwohl im danach im tiefsten inneren seiner Seele klar war, dass er schwul ist, wehrte er sich am Anfang dagegen. Das Erlebnis, welches ihn förmlich überfuhr, war aber so geil und gewaltig, dass er es nicht lange durchstand. Eine Knospe war aufgeblüht und die wollte jetzt mit aller Macht ihre ganze Schönheit und Pracht entfalten.

 

Er war fasziniert von der Männerliebe und der großen Leidenschaft. Jetzt lebte er seine jahrelang angestaute Geilheit voller Lust und Phantasie hemmungslos aus.

 

Im Ausländerstudentenwohnheim lernte er dabei Araber, Asiaten, Südamerikaner und vor allem Afrikaner kennen. Verlor sich fasst darin. Fing sich aber wieder und fand letztendlich Florian aus Dresden. Mit ihm erlebte er nicht nur geile Lust, sondern Gefühle der Liebe und des Vertrauens. Eine Beziehung, die ihm eine tiefere Befriedigung verschaffte, wie er sie bei all den Abenteuern noch nie erlebt hatte.

 

 

 

Luca – Das erste Mal mit Ogo aus Mali

 

Es war ein warmer Sommertag. Luca war Student an der TU Dresden. Er studierte BWL und war im vierten Semester. Heute aber hatte er eine andere Aufgabe. Er machte eine Stadtbesichtigung mit afrikanischen Studenten. Schon immer interessierte er sich für andere Kulturen, besonders für Afrika. Er hatte die Aufgabe übernommen, diese Studentengruppe für zwei Tage zu betreuen.

 

Für Ihn war es Erholung vom Studienstress. Seine Gruppe bestand aus zwölf jungen Männern. Darunter war auch Ogo. Er kam aus Mali und war ein sehr hübscher und lustiger Junge. Er brachte alle zum Lachen. Besonders gerne unterhielt er sich aber mit Luca und war an allem interessiert. Luca fand ihn sehr sympathisch. Er redete mit ihm gern und sah ihm dabei ins Gesicht. Durch seine sehr dunkle Haut strahlten ihm seine weißen Zähne mit jedem Lächeln entgegen. Nicht nur sein vollippigen schönen Mund lächelte, sondern noch viel stärker wirkten auf Luca seine strahlenden Augen. Er war aber auch sonst ein sehr schöner Junge. Er war schlank und hatte eine sportliche Figur.

 

Was ihm auffiel, war, dass alle Afrikaner einen hervorgehobenen knackigen Hintern hatten. Er fragte ihm danach. Warum das so ist. Ogo erklärte ihm, die Afrikaner haben alle ein Hohlkreuz. So kommt das Hinterteil stärker zum Vorschein. Er lächelt ihn dann an und fragte: „Willst du auch noch wissen warum Schwarze größere Schwänze haben? Luca sagte ja, warum?“ Er lachte laut und sagte: “Das weiß ich auch nicht.“ Er konterte: „Ist ja auch egal. Außerdem glaube ich das sowieso nicht.“

 

Sie liefen stumm weiter. Plötzlich fühlte er an der Hand, wie Ogo sie in seine nahm und ging dann lächelnd mit ihm Hand in Hand weiter. Für Luca war das ungewöhnlich. Er dachte aber, das ist vielleicht in ihrer Kultur normal. Also ließ er es zu. Eigentlich fühlte er sich sehr gut dabei. Obwohl er sowas bei einem Einheimischen nie zugelassen hätte. Er fühlte ein leichtes Kribbeln im Bauch und drückte seine Hand fester. Ogo strahlte nun noch mehr und fing wieder an zu reden. „Hast du eine Freundin?“ Luca antwortete ihm: „Ja, sie heißt Gabi und studiert mit mir BWL.“

 

Luca war ein sehr gut aussehender Junge. Oft flirteten deshalb die Mädchen mit ihm. In seiner Seminargruppe gab es 28 Mädchen und 4 Jungen. Da kam es öfter mal zum Flirt. Das gefiel Luca aber nicht. Aber da gab es Gabi. Mit Ihr verstand er sich super. Mit Gabi ging er deshalb immer zusammen in die Disco. Sie konnte gut zusammen tanzen. Außerdem, wenn er zusammen mit ihr auf der Disco war, dann ließen ihn die anderen Mädchen in Ruhe. Er fragte dann Gabi, ob sie mit ihm fest gehen wollte. Sie war sich nicht sicher. Sie sah ihn mehr als Freund. Aber schließlich sagte sie ja. Seit dem galten sie als Paar. Aber bis auf Küssen und streicheln hatten sie noch keinen Sex. Das erzählte er natürlich Ogo nicht.

 

Er merkte nach einer halben Stunde, dass er immer noch Hand in Hand mit ihm durch Dresden lief. Es war sehr angenehm. Als er seine Gruppe in ein Museum führte, ließ er die Hand von ihm los. Er fühlte dabei ein Bedauern. Und auch Ogo sah ihn etwas traurig an, als sich ihre Hände von einander lösten.

 

Nach der Besichtigung liefen Sie zurück ins Wohnheim. Auf dem Rückweg unterhielt sich Luca mit andern aus der Gruppe. Er vermied es, ihn allzu nah zu kommen. Zwar wollte er es nur zu gern aber er hatte Angst, dass es auffällt. Ogo verstand das. Er lächelte Luca weiter an und beteiligte sich an dem Gespräch mit den anderen. Nachdem sie wieder im Wohnheim waren, fragte ihm Ogo, ob er nicht noch zu ihm mit aufs Zimmer kommen will. Luca antwortete: „Das geht leider jetzt nicht. Ich habe noch einiges zu erledigen. Wir sehen uns ja heute bei der Abschlussfeier wieder“. Er lächelt ihn etwas traurig an. Sagte aber dann: “Ok. Dann bis heute Abend. Ich freue mich drauf.“ Sie gaben sich die Hand und verabschiedeten sich.

 

Luca war trotzdem etwas traurig, als er sich von ihm trennte. Aber er hatte ein komisches Gefühl. Das ihm sagte, lieber nicht. Diesem Gefühl folgte er. Bis zum Abend dachte er viel an ihn und freute sich in wieder zusehen. Auch erzählte er Gabi von seinem Ausflug. Obwohl er Gabi bat mit ihm auf die Abschlussfeier zu gehen, wollte sie aber nicht. Im Geheimen war Luca aber froh darüber. So musste er sich nicht um sie kümmern und konnte noch ein bisschen mehr mit seiner Gruppe zusammen sein. Vor allem natürlich mit Ogo.

 

Am Abend trafen sie sich dann im Studentenclub. Es war ihr letztes Zusammensein. Als Luca ihn sah, schlug sein Herz schneller. Ogo kam ihn, wie immer, strahlend entgegen und gab ihm die Hand. Er sah ihn dabei so glücklich in die Augen, dass Luca dachte, er würde ihn gleich küssen. Das verrückte dabei war, dass er es sich sogar wünschte. Das war verwirrend für ihn. Und veranlasste ihn, sich von ihm etwas fernzuhalten. Vor allem nicht mit ihm allein zu sein.