Philipp - Kayn Myller - E-Book

Philipp E-Book

Kayn Myller

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  • Herausgeber: Mmy Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Mein Name ist Philipp und ich bin schwul. Heute bin ich dankbar für die Jungs, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Es war ein Weg voller aufregender, erotischer und leidenschaftlicher Abenteuer. Zugegeben Sex ist nicht alles. Aber ohne Sex ist alles nichts. Es ist meine Geschichte. Ich habe beschlossen, auch die intimsten Bereiche nicht auszublenden. Im Gegenteil, besonders die habe ich euch lustvoll geschildert. Ich erzähle euch von der unendlichen Schönheit der Lust und der Leidenschaft, so wie ich sie auf meinem Weg erlebte und empfand. Ein Weg, der hoffentlich nie enden wird.

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Seitenzahl: 199

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Philipp – Meine Geschichte

 

Erotische Liebesgeschichten für Männer die Männer lieben oder neugierig sind.

 

 

 

Coverbeschreibung

 

Philipp und Max waren schon seit der ersten Klasse Schulfreunde. Mit 13 Jahren entdeckten sie dann ihre Sexualität. Es gefiel ihnen sich gegenseitig in den Schritt zu fassen. Das taten sie nun bei jeder Gelegenheit. Allerdings gingen sie lange Zeit nicht weiter. Bis es dann eines Tages anders wurde. Es begann eine aufregende und geile Zeit für sie. Voller Lust und naiver Phantasien, die sie hemmungslos folgten. Bis sich ihre Wege trennten. Max hatte eine feste Freundin. Philipp aber hatte kein wirkliches Interesse an Mädchen. So ging er auf eine erotische und aufregende Entdeckungsreise, die ihn in die schwule Männerwelt führte.

 

Erfahre in diesem Buch von den beiden Jungen. Wie sie sich aufregend und lustvoll vergnügen. Wie Philipp dann seinen Weg als Schwuler fand. Dabei erlebte er aufregende erotische Abenteuer und fand dann die große Liebe in Noah.

 

Noah war 21 Jahren alt, als er ihn kennenlernte. Beide hatten noch keine großen Erfahrungen aber sehr viel Phantasie. Mit der Zeit entdecken Sie immer neue Spielarten ihrer Lust. Verloren sich darin. Retten sich wieder. Und entdecken schließlich ihre lustvollen und leidenschaftlichen Seiten für einander. Die sie nun in vollen Zügen auslebten.

 

Lieber Leser,

 

mit dem Erwerb dieses E-Books erhältst du die Lizenz zur persönlichen Nutzung. Der Inhalt darf jedoch nicht, weder auszugsweise noch voll ständig, an Dritte weitergegeben werden.

 

Ich habe alles getan, damit du ein gutes Buch bekommst und das zu einem fairen Preis. Jeder der es haben will, kann es sich auch leisten. Bitte sei du auch so fair und halte dich an diese Regel.

 

Für die sexuellen Praktiken die in diesem Buch beschrieben werden übernehme ich, für etwaige Verletzungen oder Schäden die bei der Nachstellung entstehen, keine Verantwortung. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls beraten lassen.

Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Max - DER ANFANG
3. Peer- DER DURCHBRUCH
4. Noah - DIE GROSSE LIEBE
4.1 Die Reise nach Paris
4.2 Die Reise nach Südfrankreich
4.3 Die Reise zum Bodensee
4.4 Die Trennung
4.5 Die Versöhnung
5. Ein Wiedersehen mit Max
6. Die Entscheidung
7. Schlusswort

 

Zum Autor

 

Der Autor Kayn Myller schreibt Liebesgeschichten von Männern die Männer lieben. Dabei spielen die Erotik und der leidenschaftliche Sex genauso eine große Rolle wie, Liebe, Sehnsucht, Leid und Humor.

1. Vorwort

Mein Name ist Philipp und ich bin schwul. Heute bin ich dankbar für die Jungs, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Da war Max mein Schulfreund seit der ersten Klasse, mit dem ich gemeinsam die aufregenden Seiten der sexuellen Lust erkundete. Peer, der mir die leidenschaftliche Seite der Männerliebe zeigte. Und natürlich Noah, meine große Liebe, mit dem ich dann hemmungslos meine Phantasien und Triebe auslebte.

Zugegeben Sex ist nicht alles. Aber ohne Sex ist alles nichts.

Es ist meine Geschichte. Ich habe beschlossen, auch die intimsten Bereiche nicht auszublenden. Im Gegenteil, besonders die habe ich euch lustvoll geschildert. Sie gehören unbedingt dazu, um zu verstehen, was die Liebe und das Leben so schön macht.

Ich erzähle euch von der unendlichen Schönheit der Lust und der Leidenschaft, so wie ich sie auf meinem Weg erlebte und empfand. Ein Weg, der hoffentlich nie enden wird.

2. Max - DER ANFANG

Im Sommer traf ich mich mit meinen Freunden jeden Tag nach der Schule am See. So auch an diesem Tag. Max, mein bester Freund, und ich waren schon da, während die anderen immer erst später kamen. Wir saßen im Gras nebeneinander, an unserer alten Stelle. Max und ich waren seit der ersten Klasse beste Freunde. Jetzt besuchten wir gemeinsam die 11. Klasse. Ich schaute auf den See und die Sonne glitzerte im Wasser. Es war wieder ein sehr schöner Sommertag und wir genossen das warme Wetter und unsere Zweisamkeit. Nur mit unseren Badehosen bekleidetsaßen wir mit angezogenen Beinen im Gras und hatten eine Decke über unsere Beine gelegt. Jetzt spürte ich wie er seine Hand unter der Decke auf mein rechtes Bein legte und meinen Schenkel von innen vorsichtig streichelte. Darauf hatte ich schon gewartet und in meinem Bauch fing es wieder mächtig an zu kribbeln, denn ich wusste was gleich passieren würde.

Ich spreizte automatisch willig meine Beine. Das war für ihn das Zeichen, dass er tiefer gehen konnte. Seine Hand ging nun immer tiefer und lag bald zwischen meinem Schritt. Er streichelt durch die Badehose meinen Schwanz und meinen Sack. Wie schön das war. Wie zärtlich er war. Mein Schwanz fing an zu pochen und schwoll an und ich fing an leise zu stöhnen. Nun merkte ich, wie es auch ihn erregte, denn auch er grunzte geil. Jetzt ging auch ich mit meiner Hand auf seine Schenkel und ging vorsichtig immer tiefer. Er hatte seine Beine weit gespreizt und wartete schon ungeduldig darauf, dass ich nun auch sein Glied streichelte, der schon voll ausgefahren war und sich in meiner Hand aufgeregt bewegte. Beide stöhnten wir nun im Duett vor uns hin. Wir liebten es, uns auf diese Art und Weise gegenseitig zu streicheln. Deshalb trafen wir uns auch schon vor denn anderen hier. Es war geil und wir taten es bei jeder Gelegenheit, so auch hier am See. Wir streichelten unsere Schwänze aufgeregt gegenseitig, immer gleichmäßig und langsam.

Wir machten uns damit richtig geil, gingen aber nie weiter und spritzen dabei nicht ab. Das wäre zu viel gewesen. Wenn es einen von zu viel wurde, dann nahm er die Hand des anderen sanft aus seinen Schritt. Heute aber hatte ich den richtigen Moment verpasst. Ich war zu geil geworden und hatte nicht mehr die Kraft seine Hand fortzuschieben. Deshalb sagte ich mit vibrierender, flehender Stimme leise: „Hör auf.“ Aber meine Stimme und ansteigende Geilheit machte ihn an und brachte ihn dazu, immer weiter zu machen. Er massierte meinen harten Prügel jetzt stärker und der bewegte sich heftig in meiner Hose. Jedes Zucken ging wie ein starker Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich wurde durch sein Wichsen an meinem Schwanz geil und das war so schön. So schön. Viel Schöner, als selbst zu wichsen.

Und auch ich begann nun zwischen seinen Beinen leidenschaftlicher und heftiger zu reiben. Er stöhnte laut. Wir griffen uns jetzt in die Hose, um unsere aufgeregten Ständer mit der Hand weiter zu bearbeiten. Das war das erste Mal, dass ich das blanke Glied von ihm in meiner Hand hielt. Ich war dabei ganz aufgeregt und mir wurde etwas schwindlig. Sein harter Prügel zuckte in meiner Hand und er war hart wie Stahl. Wir gingen jetzt mit unseren Händen an ihnen immer hoch und runter, immer schneller. Es war der reinste Wahnsinn. Beide stöhnten wir und als ich zu ihm sah, verdrehte er gerade seine Augen. Fasst gleich zeitig kamen wir mit einem gewaltigen Orgasmus und brüllten dabei ziemlich laut. Gott sei Dank war zu dieser Zeit kein anderer in der Nähe, der uns hätte hören können.

Danach legten wir uns erst mal ins Gras und die Decke lag über uns. Das war total geil gewesen und beide lagen wir überwältigt noch eine Weile einfach nur so da. Als unsere Schwänze wieder schlaf waren, gingen wir zusammen in den See um zu baden und unsere Badehosen auszuwaschen. Als wir im Wasser waren kamen die anderen Freunde und begrüßten uns von weiten. Danach saßen wir alle beisammen und redeten mit einander. Aber Max und ich waren diesmal sehr ruhig. Deshalb fragten sie uns, was mit uns sei. Beide antworteten wir gleichzeitig: „Gar nichts ist“.

Dieses Erlebnis ging mir nicht mehr aus denn Kopf. Max veränderte sich und verhielt sich mir gegenüber reserviert, zu mindestens nach außen. Das war mir aber nur recht, da ich über das, was da zwischen uns passiert war, selbst verunsichert war und erstmal damit klar kommen wollte. Obwohl es das Beste war, was ich bisher in meinem Leben erlebt hatte, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Beim abendlichen Wichsen im Bett dachte ich immer wieder daran. Wir redeten nicht darüber und trafen uns nicht mehr vor den andern am See.

Ich hatte das Gefühl, dass Max mich manchmal heimlich beobachtete, und fand dieses Verhalten irgendwie blöd. Deshalb sprach ich ihn dann doch an, denn schließlich waren wir ja schon viele Jahre Freunde. Ich sagte ihm, ich möchte, dass wir Freunde bleiben. „Wir müssen uns ja nicht mehr geil machen, wenn dir das nicht mehr gefällt“, schlug ich ihm vor. Er ging darauf ein und unser Verhältnis verbesserte sich wieder. Die intimen Berührungen ließen wir aber. Trotzdem bemerkte ich, dass sich mein Schwanz manchmal in meiner Hose bewegte, wenn wir zusammen standen, und sah auch manchmal einen geilen Gesichtsausdruck bei ihm, welches er nur hatte, wenn ich ihn zwischen seinen Schritt zärtlich streichelte. Deshalb vermieden wir jetzt jede Berührung unter einander, was ich bedauerte.

An einem Hochsommertag, es war drei Wochen später, trafen wir uns wieder am See. Da die anderen Freunde alle was anderes vor hatten und nicht kommen wollten, hatte ich alleine auch keine Lust an dem Tag hinzugehen. Max sagte mir aber, dass er auch kommen will, wenn ich komme. So waren wir das erste Mal wieder alleine dort. Ich saß im Gras und fühlte wieder das Kribbeln im Bauch. Ich sah ihn, wie er mit den Rücken zu mir etwas breitbeinig da stand und auf den See schaute. Am liebsten hätte ich ihn jetzt von hinten die Eier massiert. Ich wusste ja, wie er das liebte. Auch sehnte ich mich nach seiner Zärtlichkeiten und wie er mich damit immer geil machte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte es ihm.

Max drehte sich um und sah mich an und ich sah, dass die Beule in seiner Badehose langsam größer wurde. Ich freute mich darüber und musste mich zusammenreißen, ihn nicht mit meiner Hand daran zu kraulen, so wie ich es ja früher schon so oft zu seiner und meiner Freude getan habe.

Er erzählte mir, dass es auf der anderen Seite des Sees eine schöne versteckte Weise gibt. „Dort ist kein Mensch und man kann dort nackt baden“, sagte er. Er schlug vor, mit mir dort hinzugehen, und ich willigte freudig ein. Die Zeichen in seiner Hose machten mir berechtigte Hoffnung, dass er wieder die alten Zärtlichkeiten aufnehmen wollte. Wir gingen auf die andere Seite des Sees und die Stelle war wirklich sehr geschützt. Weit und breit war da kein Mensch. Max legte die Decke aus und sagte, lass uns schwimmen gehen. Er zog seine Badehose aus und war nackt.

Noch nie hatte ich ihn ganz nackt gesehen. Beim Ausziehen seine Hose bückte er sich und seine Arschspalte öffnete sich dabei etwas. Ich sah die leichten Härchen in seiner Spalte, was mich erregte. Max spielte Fußball und hatte sowie so eine sportliche Figur und auch sein Arsch war richtig knackig. Jetzt drehte er sich um und mir wurde noch heißer. Seinen Schwanz hatte ich noch nie so nah gesehen, sondern immer nur durch die Hose gestreichelt und massiert. Er stand auf halbmast, als er da nackt vor mir stand. Er war ein schöner Junge und forderte mich nun auf, mich endlich auszuziehen und mit schwimmen zu kommen.

Ich sagte ihn, er sollte schon vorgehen. Ich komme gleich nach. Der nackte Körper von ihm hatte mich erregt und ich hatte eine Erektion, die er nicht bemerken sollte. Als er fort war, zog auch ich meine Badehose aus, verbarg meinen harten Prügel mit meiner Hand und lief dann schnell in den See. Dort alberten wir miteinander rum und bespritzen uns mit Wasser. Dann kam Max und warf mich unter Wasser, wobei er vollen Körpereinsatz zeigte. Ich spürte dabei, wie er seinen Schwanz an meine Körper presste und ich rubbelte mit meinem Körper ganz beiläufig beim Kämpfen lange daran und spürte, wie er dabei härter wurde. Schließlich stiegen wir nach einiger Zeit wieder aus dem See.

Wir standen beieinander und hatten beide eine Erektion. Er fragte mich mit etwas aufgeregter Stimme: „Du möchtest unsere Zärtlichkeiten wieder?“. Dabei berührte er mich. Streichelte erst meinen Bauch und ging dann langsam weiter nach unten zu meinem schon ganz erregten Schwanz. Ich stöhnte leise. Jetzt streichelte ich Max auch. Ich ging gleich nach unten und nahm sein Prügel in die Hand und spürt, wie er anfing zu pochen und zu zucken. Das erregte mich noch mehr. Es so zu tun war etwas Neues für mich. Aber sehr aufregend.

Ich fing an, seinen Prügel zärtlich zu wichsen, und er stöhnte plötzlich laut und nahm schnell meine Hand von seinem Schwanz. Jetzt bat er mich, ich sollte mich hinzulegen. Ich legte mich auf den Rücken und sah zu Max auf. Sein steifes Glied stand wie ein großer Turm in der Sonne. Ich war gespannt, was nun passiert. Er legte sich mit seinen Beinen halb auf meinen Körper drauf. Unsere Schwänze berührten sich dabei. Das war geil und mein Unterkörper bewegte sich wie von selbst, so dass sie sich an einander rieben. Man war das schön.

Er legt sich ganz auf mich und wir rieben unsere ganzen nackten Körper aneinander. Dabei stöhnten wir und ich wurde wild und drehte ihn auf den Rücken. So lag ich jetzt auf ihm. Er spreizte seine Beine und ich legte mich dazwischen. Das war ein überwältigendes Gefühl und Max stöhnte unter mir und bewegte seinen Körper hin und her. Manchmal drückte er seinen Rücken durch, um unsere Schwänze noch stärker aneinander zu reiben. Ich wolle ihn küssen, aber da drehte er denn Kopf zur Seite. Umso heftiger bewegte er seinen Körper und stöhnte immer lauter.

Er fing an, wie verrückt zu zucken und er rief laut: „Ich komme gleich.“ Dann kam er mit lautem Gebrüll. Er kam und kam. Ich hatte schon Angst, dass er gar nicht mehr aufhören kann. Aber diese Ekstase machte mich auch ganz wild und ich spritzte ebenfalls ab. Da war es mir dann egal, wie lange Max noch abspritze und stöhnte, denn ich war mit mir und meinen herrlichen Orgasmus beschäftigt und drehte völlig weg. Beide waren wir danach völlig erledigt, lagen neben einander und atmeten schwer. Nur langsam kamen wir wieder zur Ruhe. Ich fühlte mich überglücklich. „So schön kann also Sex sein,“ dachte ich und sah zu ihm rüber. Er hatte die Augen geschlossen und sah glücklich und zufrieden aus.

Als wir uns wieder erholt hatten, liefen wir ins Wasser und wuschen uns gegen seitig mit der Hand. Als ich seinen Hintern wusch und in die Spalte fuhr, stöhnte er. Deshalb macht ich es länger als notwendig und lies ihn stöhnen. Immer wenn ich an sein Loch kam, wurde er lauter. Zum Schluss kitzelte ich dann nur noch sein Loch und wurde immer schneller dabei. Er rastete fast aus und seinen Körper bewegte er dabei heftig. Dann rief er flehend: „Hör auf. Bitte hör auf.“

Danach setzten wir uns wieder nackt auf die Decke und wir verbargen unsere Erektion nicht mehr. Max erzählte, dass er diese Stelle schon vor einer Woche für uns gefunden hatte. „Also“, dachte ich, „hatte er schon vorher die Idee und die ganze Sache geplant.“ Und ich war glücklich darüber. Wir schworen uns, dass niemand etwas davon erfährt. Es sollte unser Geheimnis bleiben. Wir wollten uns nun öfter hier treffen.

Plötzlich sagte er, dass er schon wieder richtig geil wird und sein Ständer bewegte sich dabei. Mein Herz schlug höher. „Kann das denn wahr sein,“ dachte ich. Natürlich wollte ich es auch noch einmal. Wir besprachen, dass wir nun unsere Schwänze ganz langsam wichsen. Wir wollten testen wie lange wir das aushalten und so lange wie möglich dieses geile Gefühl haben, bevor wir abspritzen. Schon als wir darüber sprachen, wurden wir sehr erregt. Unsere Knüppel sprangen schon hin und her. Wir setzten uns ganz eng im Schneidersitz nebeneinander, jeder dabei in eine andere Richtung und fingen an gegenseitig an uns zu spielen. Wie schön war das! Wie zärtlich und hingebungsvoll konnte Max sein. Ich genoss es.

Wir machten uns dabei Komplimente. Wie groß und schön unsere Schwänze sind und auch unsere Eier waren es. Dabei streichelten wir immer das, über was wir sprachen. Max bat mich mal etwas kräftiger an seine Eier zu ziehen. Das tat ich und er fing an zu stöhnen. Ich zog stärker und er stöhnte lauter. Er war völlig aus dem Häuschen und massierte dabei immer wilder meinen Schwanz. Dadurch wurde auch ich geiler und fing lauter an zu stöhnen. Jetzt wichsten wir uns gegenseitig. Immer wenn einer von uns bald kommen wollte, riefen er: „Langsamer. Bitte Langsamer.“ In gewisser Weise hatten wir ja da auch schon jahrelange Übung drin. Das ging eine halbe Stunde so. Dann hielten wir es aber nicht mehr aus und wichsten uns jetzt gegenseitig ohne weitere Pausen um den Verstand und stöhnten beide dabei um die Wette. Es war herrlich.

Zuerst kam ich mit einem großen Brüller. Als er dann bald so weit war, wichste ich ihn und zog ihn mit der andern Hand kräftig an den Eiern. Er war wie von Sinne und wiegte seinen Körper hin und her. Das sah so schön aus. Dann kam er gewaltig. Ich freute mich darüber, ihn so glücklich mache zu können. Das war neu und wunderschön. Wir verabredeten uns zum nächsten Wochenende und wollten von früh bis abends hier sein. Wir wollten testen, wie oft wir am Tag einen Orgasmus kriegen konnten. Max sagte zum Schluss: „Lass uns alles testen, was uns geil macht.“ Ich war begeistert.

In der Schule verhielten wir uns wie immer. Manchmal fiel es mir allerdings schwer, ihn nicht zeigen zu können, wie sehr ich in mochte. Immer wieder sah ich in meinen Gedanken, wie er stöhnte und seinen Körper vor Geilheit hin und her bewegte. Und ich war der Auslöser dafür, was mich glücklich machte. Das erzählte ich ihm aber nicht und blieb nach außen hin cool. Nur einmal, als er mir im Unterricht mit seiner Hand meine Oberschenkel streichelte und flüsterte, dass er sich schon auf das Wochenende freute, musste ich doch in der Pause auf die Toilette, um mir einen runter zu holen, weil ich es nicht mehr aus hielt.

Nun fieberten wir beide das Wochenende entgegen. Endlich war es Samstag. Wir hatten uns schon für 8:00 Uhr verabredet, da wir zu dieser Zeit noch alleine am See waren und so zeitig wie möglich mit unserem Vorhaben anfangen wollten. Wir hatten beide reichlich Proviant und zu trinken mitgebracht. Max hatte extra Eiweißriegel eingesteckt, weil diese die Potenz erhöhen sollten, erklärte er mir. Das hinter lies schon wieder ein heftiges Kribbeln in meinem Bauch. Ich hatte meinen Samen fünf Tage auf gespart, was mir unheimlich schwergefallen ist. Aber für heute wollte ich davon reichlich haben, damit ich mich vor Max nicht blamiere und so oft wie möglich abspritzen konnte.

Ich war total rattig. Schon auf den Weg dahin, hatte ich öfter eine Latte in der Hose, weil ich es kaum erwarten konnte. Wohl auch weil mein aufgesparter Samen endlich raus wollte. Bis auf der Aktion auf der Schultoilette war ich nämlich enthaltsam geblieben. Als ich ankam, war er schon da und saß auf der Decke. Wir zogen uns aus und hatten beide schon eine Erektion. Unsere Schwänze ragten hoch empor. Wir gingen gegenseitig an unsere harten Prügel und streichelten sie zärtlich. Dabei stöhnten wir schon voller Wollust. Oh Mann, war das geil. Wir legten uns auf die Decke und rieben unser Körper wie beim ersten Mal aneinander.

Diesmal lag Max oben. Ich hatte meine Beine gespreizt und er wälzte sich voller Geilheit auf mich. Ich wurde wild und mein Körper bewegte sich hin und her, hoch und runter. Beide bewegten wir uns so stark, als ob jeder der beste darin sein wollte. Aber in Wahrheit waren wir nur unheimlich geil. Wir stöhnten und schwitzten und immer heftiger wurden unsere Bewegungen und dann kamen wir, beide gleichzeitig. Unser lautes Stöhnen klang wie ein Duett. Es kam mir und ich konnte nicht aufhören zu spritzen. Mein aufgestauter Samen wollte raus und mein ganzer Körper bebte dabei. Das war überwältigend.

Max war darüber so fasziniert, dass er deshalb nicht aufhören wollte, und schlug vor: „Lass uns ohne Pause weiter machen. Mal sehen ob das geht.“ Er nahm meinen Schwanz und wichste einfach weiter daran. Mein gewaltiger Orgasmus wirkte immer noch in mir nach. Als er nun einfach weiter machte, war es für mich so, als ob es nicht aufhört. Ich wälzte mich wie wild Hin und Her und jammerte und stöhnte.

Ich war total entrückt und konnte nichts tun. Er musste an mir alleine weiter machen, ohne dass ich ihn auch wichste. Das tat er anscheinend gerne. Diese Geilheit von mir erregte ihn ebenfalls sehr. Er wollte und konnte nicht aufhören. Das heftige Stöhnen und Grunzen von mir machte ihn irre an. Er wollte meine Geilheit immer weiter steigen. Deshalb nahm er meinen Schwanz in den Mund. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Ich war außer mir. „Was war das? Max hatte meinen Schwanz im Mund.“ Das war überirdisch. Ich stöhnte und jammere noch lauter. Es war ein Dauerorgasmus. Wahnsinn. Jetzt aber spürte ich eine weitere Steigerung, denn ein neuer Orgasmus bahnte sich an. Ich kam und es stockte mir den Atem. Ich glaubte, ohnmächtig zu werden. Aber das passierte dann doch nicht. Ich schrie wie am Spieß und spritze noch einmal gewaltig ab.

Nur gut das es noch so früh war. So war noch niemand am See. Das hätte man sicherlich auf der anderen Seite des Sees gehört. Max sah mich glücklich an und rief: „Wahnsinn!“. Da konnte ich ihm nur zustimmen. Dann rief er: “Das will ich auch erleben!“

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, begann ich ihn zu verwöhnen. Er wollte mal eine andere Stellung ausprobieren, die er sich in seiner Phantasie ausgedacht hatte. Er hockte sich auf die Knie, machte seine Beine breit und stützte seine Arme nach vorne ab. Er wollte von mir von hinten gemolken werden, wie er sich ausdrückte. Ich saß hinter ihm und führte meine Hand von hinten an seinen Schwanz und fing an ihn ganz zart zu streicheln. Ich ließ ihn vor Aufregung hin und her springen. Nach einer Weile griff ich fester zu und begann ihn zu wichsen. Er fing an zu stöhnen. Dann griff ich mit meiner zweiten Hand an seine Eier und zog an ihnen. Das machte ihn wieder ganz wild und er bewegte sein Hinterteil hin und her und grunze dabei voller Wonne.

Sein geiler Hinter war direkt vor meinem Gesicht und bewegte sich in alle Richtungen. Das erregte mich. Seine Arschbacken waren halb geöffnet und ich konnte die feinen Härchen in seiner Spalte und sein Loch sehen. Er wackelte mit ihm immer aufreizender, während ich seinen Schwanz kräftig wichste und an seinen Eiern zog. Es sah aus, als forderte er mich auf etwas mit seinem Hintern zu tun. Es sah wirklich geil aus und machte mich wild.

Ich hörte auf an seinen Eier zu zeihen und verwendete die zweite Hand, um damit durch seine Arschspalte zu gehen, um die Härchen da drinnen zu streicheln. Dabei wichste ich ihn weiter. Er stöhnte immer lauter. Ich nahm einen Finger und massierte dann damit sein Loch. Er flippte aus. Er rief: „Ja, ja, weiter, weiter! Das ist schön.“ Und bewegte seinen Hintern jetzt heftiger und drückte meinen Finger in ihn rein, so dass er durch seine Bewegungen, wie von selbst, immer tiefe in das Loch glitt. Er stöhnte laut. Während ich ihn wichste, ging ich nun gleichzeitig mit meinem Finger immer rein und wieder ein Stück raus. Es wurde ganz heiß da drin und er stöhnte immer lauter. Plötzlich spürte ich starke, kräftige Bewegungen an seinem Schwanz. Er schrie: “ Ich komme, ich komme!“ Unter lautem Stöhnen bekam er seinen zweiten Orgasmus. Und zwar gewaltig.