Macht, Vertrauen, Loyalität. Normen und Werte in der US-Serie "House of Cards" -  - E-Book

Macht, Vertrauen, Loyalität. Normen und Werte in der US-Serie "House of Cards" E-Book

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Normen und Werte dem Zuschauer in der Politserie „House of Cards“ vermittelt werden. Die Werte Macht, Vertrauen und Loyalität stehen dabei im Fokus. Zunächst werden die Grundzüge der Serie rund um Frank Underwood vorgestellt. Darauffolgend sollen die Normen und Werte, welche in „House of Cards“ vermittelt werden, herausgearbeitet und analysiert werden. Dabei ist anzumerken, dass die Normen und Wertvorstellungen hauptsächlich denen des Protagonisten Frank Underwood entsprechen, da es sich bei „House of Cards“ um eine Abwertung politischer Inhalte und damit fast ausschließlich um ein Personendrama handelt. Anschließend wird „The West Wing“ aus dem Jahr 1999 zum Vergleich herangezogen. Die Serie, in der es um den fiktiven Präsidenten Josiah Bartlett und seinen Beraterstab geht, bietet einen deutlichen Kontrast zu „House of Cards“ . Sowohl innerhalb der vertretenen Normen und Werte, als auch in Bezug auf die Funktionsweise des politischen Systems sind starke Unterschiede zu erkennen. Die Ausführungen dieser Hausarbeit beziehen sich durchgängig auf die Staffeln 1 und 2 der jeweiligen Serien.

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