Maddrax 371 - Oliver Fröhlich - E-Book

Maddrax 371 E-Book

Oliver Fröhlich

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Beschreibung

Der Kampf mit den Schwarzen Philosophen ist noch nicht vorüber; im Gegenteil, er beginnt erst. Denn dank ihrer Beute erfahren Matt und Aruula Fakten, die sie nicht ignorieren können, die ihre ganze zukünftige Suche nach den Artefakten bestimmen werden.

Auch was sie über Mellon herausfinden, lässt ihnen keine Wahl: Sie müssen sich noch einmal den Feinden stellen. Diesmal jedoch auf einem Terrain, das sie bestimmen. Ohne zu ahnen, welches dunkle Geheimnis hier lauert...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 155

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah

Der Duft der Erkenntnis

Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Jan Balaz

Autor: Oliver Fröhlich

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5532-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Hilfreiche Links zu diesem Roman:

Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ die Erde – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer, der Daa’muren. Die Erdachse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist – bis auf die Bunkerbewohner – degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel beim Einschlag durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 gerät. Nach dem Absturz wird er von Barbaren gerettet, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn so fremde Erde.

Aus dem „zeitlosen Raum“, der Schnittstelle vieler Paralleluniversen, gelangt ein Archivar in unsere Zeit und Welt: Samugaar. Nach etlichen Kämpfen gegen ihn kommt es zur Katastrophe: Das Tor in unsere Welt kollabiert und etliche Artefakte, mit denen sich Samugaar zum Herrscher aufschwingen wollte, werden herübergeschleudert. Bei der Ankunft verteilen sie sich über die ganze Erde. Mit einem Scanner spürt Matt die ersten davon auf und macht sie unschädlich. Um weitere Artefakte zu lokalisieren, dockt er sein Shutle am marsianischen Raumschiff AKINA an, das verlassen im Orbit kreist. Doch als er den Autopiloten abschaltet, wird das Schiff zum Mars beordert! Dort geraten Matt und Aruula in einen Bürgerkrieg und werden genötigt, durch den Zeitstrahl, der vom Mars zur Erde reicht und schon verantwortlich für Matts ersten Zeitsprung war, zurückzukehren. Doch die Anlage ist defekt: Sie überspringen dabei ganze sechzehn Jahre und müssen sich in einer neuerlich veränderten Welt zurechtfinden.

Zunehmend treffen sie dabei auf Roboter, die eine Gruppe, die sich „Schwarze Philosophen“ nennt, an strategisch wichtigen Stellen als Statthalter platziert hat: Dschingis Khan in Moskau, Aleister Crowley in Glasgow und sogar Adolf Hitler, der eine aus einer Parallelwelt hierher versetzte Enklave in Deutschland regiert. In Glasgow rettet eine junge Frau Matts Leben, um danach gleich wieder zu verschwinden. Es handelt sich um Xaana, seine Tochter aus der Zukunft. Doch er weiß nicht, dass seine Ex-Freundin Xij, die im zeitlosen Raum verschollen ist, von ihm schwanger war – und dass nun ihre gemeinsame Tochter seinen Tod verhindert hat.

In Schottland wartet ein Schock auf Matt und Aruula: Canduly Castle, die Burg ihres Freundes Rulfan, ist zerstört! Die Schwarzen Philosophen haben die Macht übernommen und wollen die Artefakte im Hort des Wissens rauben. Rulfan zerstört sie alle und Rulfans Sohn Juefaan schießt sich Matt und Aruula an. Er besitzt einen Symbionten, der sich von Blut ernährt und in jede Kleidung umformen kann.

In der Schweiz werden sie und Xaana Zeuge einer Katastrophe, die vom CERN-Forschungszentrum ausgeht: Dort öffnet sich eine Art Wurmloch, nur stecknadelgroß, doch so verheerend, dass sie fliehen müssen. Während sich Xaana den neuen Hort des Wissens aufsucht, treffen sie in Marseille, wo sie das nächste Artefakt orten, erstmals auf die Schwarzen Philosophen. Sie werden von einem Mutanten, der für den Feind die Artefakte aufspürt, getäuscht, können aber einen der orangefarben gekleideten Männer als Geisel nehmen …

Der Duft der Erkenntnis

von Oliver Fröhlich

Vor einigen Jahren

Die Rufe der aufgebrachten Männer und Frauen gellten durch die Nacht. Ettmon wusste, dass sie ihm galten. Er drückte sich gegen die Steinmauer eines Hauses, in dem tagsüber ein Schneider sein Geschäft betrieb. Aus dem Verborgenen hatte Ettmon ihn beobachtet, so wie er die ganze Stadt beobachtet hatte. All die Menschen hatten trotz der schweren Zeit, die Marseii durchmachte, ihre Freundlichkeit nie verloren. Normalerweise. Wenn sie nicht gerade mit Fackeln und Mistgabeln hinter ihm her waren, um ihn zu töten. Ettmon wusste nicht einmal, was er Schlimmes getan haben sollte. Er hatte sich nur genommen, was die Bürger von Marseii ohnehin nicht mehr brauchten.

„Dort vorne ist er! Schnappt ihn euch!“

Ettmon zuckte zusammen. Der Ruf war aus einer Richtung erklungen, in der er keine Verfolger vermutet hatte. Sie mussten sich aufgeteilt haben und nahmen ihn nun in die Zange.

Er stieß sich von der Wand ab und rannte los. Seine nackten Füße patschten über das feuchte Kopfsteinpflaster. Der starke Wind trug ihm den Geruch nach Fisch und Salz entgegen. Er lief aufs Meer zu.

Kurz zögerte er. Dort säße er in der Falle, denn er konnte nicht schwimmen. Trotzdem blieb ihm nur der Weg zum Meer; alle anderen Richtungen versperrten die Verfolger.

Das machen sie absichtlich, dachte Ettmon. Sie treiben mich dorthin.

Er hetzte eine Straße hinunter, die die Einwohner die Rüde Laduann nannten, was auch immer das bedeutete. Vorbei am Laden des Bootsmachers und des Fischsälzers. Mit anderen Worten: hinauf auf die Landzunge, von der es kein Entkommen mehr gab.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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