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Die junge Fin, alleine und zurückgelassen von der Liebe ihres Lebens, den das Schicksal ihr nahm. "Nie abgeschlossen!" Ist sie auf der Suche nach ihrem Liebsten. "Den das Meer ihr nahm!" Ein letzter Spaziergang auf den verblassenden Spuren. Am Strand ihres alten Lebens, nimmt die Tragödie in Form eines eher harmlosen Unfalls seinen Lauf. - Bedroht ihr Leben - Doch genau in diesem Todeskampf erscheint auf verworrenen Wegen ihre Liebe. Bedroht durch das eiskalte Meer und seinen Gefährten... Und Gedanken: "Das einst gewesene!" Zwischen Hier und dem Jenseits... Zwischen Heute und Gestern... Dem Jetzt ist es gegeben! Zeigt ihr, der Wind des Meeres, den sie so liebevoll verspürt und ihr die Einsamkeit versucht zu nehmen: "Den Weg zurück ins Leben!" Viele Irritationen geben ihr das Gefühl vom Wahn einer Illusion! Und doch, gerade jetzt muss sie sich entscheiden: "Zwischen dem allgegenwärtigen Tod oder der Liebe!"
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Seitenzahl: 54
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Anne Rose Thon
Mein Freund der Wind
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Mein Freund der Wind
Impressum neobooks
Mein Freund der Wind
Es war einmal…
Die Zauberei der Liebe, eines suchenden Herzens:
Verschickt und Einsam im Winde treibend…
Erzählt:
Ein Märchen der Gegenwart, jedoch aus vergangener Zeit!
Und ein, genau dieser ziehende Wind,
-Hör ihm zu!
treibt unbemerkt:
„Über die Weite dieser Zeit hinaus!“
Der Zauber seiner Unendlichkeit und des Auges Blitz:
„Ladet Dich ein,
zum Tanz von Träumereien,
mit der Musik seines Liedes,
mit der Musik seines Lebens!“
Und komme von soweit der Ewigkeit!
„Bin, und kann Dein Freund“
und doch:
„Doch auch, Dein Feind sein!“
-Hör ihm zu!
Leise zieht seine Melodie …
Und hast Dich darin doch schon längst verfangen!
Und erinnere mich, schon so lange ist es her: „ An Dich mein Freund!“
Ja doch…
Und Heute !
Es ist so anders…
-So als würde ich Reisen!
Oder Fliegen?
Mein Koffer ...
Steht dort in der Ecke.
Einsam, so wie ich…
- Mein Gefühl ...
Ja,
ich nehme Dich mit,
und gehe mit mir zusammen auf die Reise!
Vielleicht ganz weit -
Lass mich fallen auf der Schiene meines Traums,
einer Ewigkeit entgegen, von nicht endender Zeit!
Entferne mich so:
„Der Leere eines starren Raumes !“
Greife und öffne Dich…
Heute!
Ja, es ist entschieden -
Höre dieses Rattern,
- Deines in Bogen gezogener Linie -
einer Melodie mit einem Hauch von Abenteuer.
Und genau sie:
„Sie erweckt ein Kribbeln des Ungewissen in meinem Bauch!“ -Was mich wohl erwartet?-
Ja doch und fühle es so sehr...
Lasse es nicht, und nie mehr, an mir vorbei ziehen.
Nein
Ich fange es ein, verschließe und öffne es, wann immer ich es mag.
Lasse den Elfenzauber der Phantasie entweichen ~
Und öffne mein Herz...
- gemalt und gezeichnet -
Verletzbar und Schön,
mal Vernunft und mal Trotz -
Und frag mich:
„Lebt es, liebt es?“
Will es zerspringen mit dem was gefühlt war?
Lebendig in den Gedanken.
-Eine Berührung die fesselt!
Ja ...
Und bist Du nun gefangen?
Ja: „Hörst Du sie denn nicht, diese Melodie meiner tiefsten Sehnsucht?“
Ein Gefühl, so harmlos und doch verrückt in seiner gefährlichen Phantasie ...
- Tief brennt es in mir -
Gekannt schon vor Ewigkeiten!
Diesen Weg von Feuer und Eis ...
„Von Dir und mir !“
Totaler Liebe der Zärtlichkeit,
einem geträumten Zauber, einer so schönen Zeit ...
Ja,
heute öffne ich Dich wieder.
- Ganz langsam -
Atme tief ein.
Ja, ich reise!
Lass mein Gefühl fallen auf einer Fahrt: „Die kein zurückdrehen zulässt!“
-Du vergessenes Sein,
Zur Reise nur eines Augenblicks,
eines vergangenen Raumes,
ein kurzes Verweilen am Horizont!
Dem Einfall vom Klang seines gebundenen Lichtes…
Von der Nacht gefangen,
- Dem Glitzer von Schönheit und Gier -
aufs Wasser gespiegelt und entfacht.
Nichts,
und doch der berührte Blick eines Zusammenstoßes…
Der Gleichheit und dem Charakter: „Von Achtung und Ehre!“
Dem Verständnisvon Liebe erwiesen.
So ist es entfacht,
und nicht zu umgehen -
Denn da ist sie wieder:
-Hat kein Erbarmen-
„Diese Erinnerung !“
So tief, als wäre es heute und nicht gestern gewesen!
Steht vor mir...
Lebt einfach in mir weiter: „Wie der Odem,
wie die Fülle eines geleerten Glases, die durch mein Blut fließt .“
Erstickt mich fast mit ihrer Sehnsucht,
nach dem Gefühl dieser Liebe .
Denn da warst Du:
Lass mich Dich noch einmal berühren...
Lass mich erwachen von diesem Traum.
Hast mich gefangen, so tief im Raum.
„Deiner Zeit“.
Nein, es ist keine Uhr die man stellen kann!
Nein, sie tickt auch nicht!
Nein, sie bleibt auch nicht stehen...
Ist nicht aufzuhalten:
„Ist die Befangenheit in mir selbst!“
So halt mich fest:
„Du“.
Du die meine Zeit!
Ja ...
Und da passiert es: „Bezaubernde Bilder von Dir, ziehen an mir vorbei!“
- Du lebst -
Höre Deine Stimme und mein Herz schreit, schreit so laut...
Will Dich berühren -
Deinen Hauch so nahe an meinem Herzen verspüren:
„Was war geschehen?
War es uns Bestimmt, die Schmach vor den Anderen uns zu beugen?“
Eine stille Leere überkommt mich …
Doch Deine Augen:
„ Sie fesseln mich noch immer, mit ihrem warmen Glanz!“
-Verlasse mich nicht!
Nun frag ich mich: „Erwarte ich zu viel?
Lass ich mir die Zeit,
oder läuft es an mir vorbei und ich sehe es nicht?
Oder lebe ich doch nur in meinen eigenen Welten?
Entspricht das alledem, was ich bin?“
Hm, schau: „Ich bin wie eine Elfe...
Dreh mich nach der Musik des Lebens! - Auch wenn sie manchmal so falsch läuft -
Und fühle die Liebe in allem was ich berühre...
Habe die Muse in meinem Herzen!“
-So stehe ich hier~
Schließe meine Augen...
Ja, es ist meine Liebe!
Sie sucht, hält an ihrem Dasein fest: „Wie das Fließen eines Flusses!“
~ Schreibe Dir viele Zeilen,
- immer und immer wieder -
sogar an den Himmel Gewand,
- so ganz geheim -
der Zeit zu Dir und mir ~
Denn ist mein Herz: „Einer Träne so nah!“
Hat meine Seele fest im Griff...
Hörst auch Du ihren Schrei, den die Luft trägt?
Oder bist Du es der mich holt
und mich,
in seinen Traum verschickt?
Das ist Magie ~
Sie kennt keine Grenzen...
Sie kennt kein Zerrinnen...
Sie kennt nur eins:
„Liebe!“
Und kennt auch den Weg...
Und wir?
Ja, es ist unser Weg voll gesteckter Farben: „Gezaubert aus dem Malertopf verschickter Phantasie!“
~ Sie ist wie die Blume eines Gedichtes.
Sie fesselt durch den Duft ihrer Berührung ~
Ziehen wir hinfort getragen...
Jetzt:
„Lass uns fliegen!“
Weit eines Fluges vom Flügelschlag voll Harmonie
Von besonderer Tiefe gehalten, der Grenze so nah und doch so fern...
Ist sie doch so unendlich ihrer Weite!
Ich muss gestehen: „Du bist für alle der große Unbekannte!“
Keiner kennt Dich...
Kein Einer weiß, von meiner Liebe zu Dir,
- Auch Du nicht ...
Hast Du es vergessen, dieses Gefühl,
nur vielleicht einer Freundschaft, so glaube ich ...
Doch einer, nur einer: „Er weiß es ganz bestimmt!“
Und trägt es in die ganze Welt hinaus...
Und Du, frage ich Dich jetzt…
„Wer ist er?“
Ja,
ja ich erzähle euch von ihm!
-Doch nur:
„So im ganz Geheimen !“
~ Stille ~
Sei mal ein wenig leis,
so hörst Du Dich und das Leben!
Wie es lacht und singt -