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Lyrikband des berühmten Heidedichters mit 63 (Liebes-)Gedichten Hermann Löns war mit seiner ersten Frau Elisabeth acht Jahre lang verheiratet, bevor die Ehe 1901 geschieden wurde. Seine neue Liebe, Lisa Hausmann, war eine Kollegin vom Hannoverschen Anzeiger, einer Tageszeitung, bei der Löns zu dieser Zeit als Journalist tätig war. Das Paar heiratete 1902 in Hannover. In diesem Spannungsfeld veröffentlichte Löns 1901 seinen Lyrikband "Mein goldenes Buch", welchen er seiner zukünftigen Ehefrau widmete. Auch die darin enthaltenen 63 Gedichte, die sich vor der Kulisse der von Löns geliebten Heidelandschaft abspielen, zeigen eine tief greifende emotionale Wandlung auf. So wird die Trauer und Melancholie der ersten Gedichte bald durch lichtes Hoffen und schließlich durch die neue Liebe abgelöst. - Vollständig überarbeitete Neuausgabe in aktueller Rechtschreibung -
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Seitenzahl: 21
Mein
goldenes Buch
Lieder
von
Hermann Löns
Quality Books
2017
* * * *
Quality Books
Klassiker in neuem Glanz
Textgrundlage:
Hermann Löns - Mein goldenes Buch
Herausgegeben von Friedrich Gersbach. Verlag,
49. Tausend., 1923, Bad Pyrmont-Hannover-Leipzig
Erstdruck: Hannover (Schaper) 1901.
Vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
Herausgeber: Marcus Galle
Umschlaggestaltung: Michael Sauer, Marcus Galle
© 2015 by Quality Books, Hameln
2. Auflage: März 2017
ISBN 978-3-946469-01-8
E-Mail: [email protected]
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Anschrift
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Impressum
Fotoporträt: Hermann Löns
Über das Buch
Die Lieder
So dunkel ist die Ferne ...
Die Sonne ist untergegangen ...
Der Vollmond scheint ...
Die Wiesen silbern liegen ...
Das ist am See ...
Weihnachtsabend
Nordostwind
Murmelwind
Bergwaldwildnis
Aus weißen Nebeln ...
Das kleine Licht
Ein weißer Vogel
Der späte Mai
So schreit meine Seele ...
Mittagsstille
Märzschnee
Frühling
Frühlingsabend
In knospenden Zweigen ...
Die Nacht ist still ...
Scharf pfeift der Wind ...
Voll Seufzen und Sehnsucht
Gold
Dein Lachen
Sonntag Palmarum
Osterfeuer
Goldene Lichter
Morgenrot
Sehnsucht
Schmetterling
Mit schmetterndem Schlage ...
Alle Birken grünen ...
Goldene Sonnen
Im Stangenholz ...
Lustgeschmetter
Rosenschein
Aus deinen blauen Augen ...
Alle Birkenzweige ...
Es singt der Star ...
Über die Heide ...
In schwarzen Büschen ...
Zärtlichkeit
Die Tannendickungen düstern ...
Morgensonne
Wunderblüten
Träume
Wiesengras
Du ruhst in meinem Schoße ...
Ein welkes Blatt
Königin
Der Kuckuck
Die Rosenbüsche ...
Märchen
Schwefelgelbe Blitze ...
Sei still ...
Schneeweiße Wetterköpfe ...
Unsere Liebe
Schatten
Mittagsluft
Hell ist die Sonne ...
Golden
Rote Gluten
Mohnblumen
Impressum (Anschrift)
Über das Buch
Hermann Löns war mit seiner ersten Frau Elisabeth acht Jahre lang verheiratet, bevor die Ehe 1901 geschieden wurde. Seine neue Liebe, Lisa Hausmann, war eine Kollegin vom Hannoverschen Anzeiger, einer Tageszeitung, bei der Löns zu dieser Zeit als Journalist tätig war. Das Paar heiratete 1902 in Hannover.
In diesem Spannungsfeld veröffentlichte Löns 1901 seinen Lyrikband „Mein goldenes Buch“, welchen er seiner zukünftigen Ehefrau widmete.
Auch die darin enthaltenen 63 Gedichte, die sich vor der Kulisse der von Löns geliebten Heidelandschaft abspielen, zeigen eine tief greifende emotionale Wandlung auf.
So wird die Trauer und Melancholie der ersten Gedichte bald durch lichtes Hoffen und schließlich durch die neue Liebe abgelöst.
Der Herausgeber
Die
Lieder
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So dunkel ist die Ferne ...