Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde der Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und jetzt, tue ich das. In "Meine Bimbo Tante" geht es um den jungen Gino. Gino ist 17 Jahre alt und während seine Eltern auf Kreuzfahrt gehen um ihren 20 Hochzeitstag zu feiern, verbringt Gino die Zeit bei seinem Onkel Jack. Doch sein Onkel ist nicht allein. An seiner Seite steht die schöne Tonya. Die neue Frau von Onkel Jack entpuppt sich während Ginos Aufenthalt nicht nur als sexy, sondern als waschechte Bimbo. Was dem dauergeilen Teenager schnell den Kopf verdreht. Diese Kurzgeschichte ist der erste Teil einer ganzen Reihe. Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und um zu erotischen Taten zu inspirieren. Deine Gina
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Seitenzahl: 33
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Meine Bimbo Tante
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Original Copyright © 2019, von Gina Weiß.
Vorwort:
Mein Name ist Gina Weiß. Ich wurde 1992 in Schweinfurt geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde der Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und jetzt, tue ich das.
In "Meine Bimbo Tante" geht es um den jungen Gino. Gino ist 17 Jahre alt und während seine Eltern auf Kreuzfahrt gehen um ihren 20 Hochzeitstag zu feiern, verbringt Gino die Zeit bei seinem Onkel Jack. Doch sein Onkel ist nicht allein. An seiner Seite steht die schöne Tonya. Die neue Frau von Onkel Jack entpuppt sich während Ginos Aufenthalt nicht nur als sexy, sondern als waschechte Bimbo. Was dem dauergeilen Teenager schnell den Kopf verdreht.
Diese Kurzgeschichte ist der erste Teil einer ganzen Reihe. Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und um zu erotischen Taten zu inspirieren.
Deine Gina
Teil 1
Während der Sommerferien feierten meine Eltern ihren 20-jährigen Hochzeitstag. Sie verbrachten einst ihre Flitterwochen auf einem Kreuzfahrtschiff. Deshalb hatten sie beschlossen, dieses Erlebnis zu ihrem Jubiläum nun wieder einzufangen. Der große Unterschied dabei war, dass die erste Kreuzfahrt auf einem zweitklassigen Schiff stattgefunden hatte und nur eine Woche dauerte. Diesmal buchten sie, da sie finanziell deutlich besser dran waren als in ihren jungen Jahren, eine Mastersuite mit Balkon und diese Kreuzfahrt würde 15 Tage dauern.
Nun, wenn meine Eltern unterwegs waren, blieb ich normalerweise allein zu Hause. Aber weil sie für mehr als zwei Wochen während der Hochsaison des Sommerfestes weg sein würden, hatten sie dieses mal eine andere Idee. Stattdessen arrangierten sie, dass ich bei dem Bruder meines Vaters und seiner neuen Frau wohnen würde.
"Hör zu Gino", erklärte mein Vater: "Ich weiß, dass du darüber nicht glücklich bist, aber es ist wie es ist. Wir vertrauen dir, aber wir werden fast drei Wochen weg sein und es uns eine Zeit lang gut gehen lassen. Deine Mutter und ich werden uns keine Sorgen machen, wenn wir wissen das du bei meinem Bruder zu Hause bist. Du wirst auf diese Weise echtes Essen essen und wenn etwas passiert, wird jemand da sein, der dir hilft. Außerdem war deine Mutter nach dem, was letztes Jahr bei den Browers passiert ist, besorgt das etwas Schlimmes passieren könnte."
Die Browers waren unsere Nachbarn, und als sie weggegangen waren, hatten ihre Kinder eine wilde Party geschmissen. Eine Party, die aus dem Ruder lief. Was sowohl zu vielen Sachschäden führte, als die Dinge außer Kontrolle gerieten, als auch zu einem kostspieligen Polizeieinsatz der dazu führte, dass einige Anklagen erhoben wurden. Vor allem wegen Ruhestörung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.
"Wie auch immer, du hast Onkel Jack immer gemocht und vielleicht kannst du Zeit mit deinen Cousins verbringen. Außerdem weißt du, dass sie einen tollen Pool haben."
Ich hatte sowieso keine Wahl, also beschloss ich, das Beste daraus zu machen. Ich hatte einen Teilzeitjob, so dass ich sowieso ziemlich beschäftigt sein würde. Mein Onkel und seine neue Frau lebten in der gleichen Stadt, so dass ich meine Freunde immer noch sehen konnte, wenn ich wollte. Da ich hin und wieder nach Hause kommen konnte, musste ich auch nicht wie verrückt packen und brachte ein Minimum an Kleidung und Toilettenartikel sowie meinen Laptop mit.
Mein Onkel Jack fuhr mich am Abend des Fluges meiner Eltern dorthin, um ihnen die Mühe zu ersparen, mich zu fahren. Also verabschiedeten wir uns, bevor ich ging. Onkel Jack war 44, knapp 8 Jahre jünger als mein Vater.