Meine wollüstigen SexAbenteuer | Erotischer Roman - Skyler Red - E-Book

Meine wollüstigen SexAbenteuer | Erotischer Roman E-Book

Skyler Red

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Nach dem Scheitern ihrer Ehe will sie sich mit einem Spanischkurs auf andere Gedanken bringen. Der geile und spontane Quickie mit dem Kursleiter nach einer Unterrichtsstunde rüttelt eine tief verborgene Lust in ihr wach. Plötzlich ist für sie Sex an allen Orten und in all seinen verruchten Varianten möglich, inklusive Natursekt, Analsex und Fisten. In diesem Rausch aus geiler Lust und unersättlicher Gier erkennt sie sich nicht wieder und doch wird ihr dieses vom Sex getriebene Wesen, welches in ihr geschlummert hat, immer vertrauter. Wie weit wird sie gehen, um ihre Grenzen auszutesten? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 246

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Impressum:

Meine wollüstigen SexAbenteuer | Erotischer Roman

von Skyler Red

 

Gerade 41 Jahre alt geworden, verlässt Skyler Red aufgrund ihres sexuellen Hungers ihren Mann. Sie beginnt sämtliche Facetten ihrer Lust auszuleben und zu verfeinern. Nun kann sie sich endlich dem Sex mit mehreren Männern hingeben oder erleben, wie erregend es sein kann, eine andere Frau zu befriedigen. Skyler ist rückblickend sehr froh über die Entscheidung, aus ihrer Ehe ausgebrochen zu sein. Gern erzählt sie in Interviews: „Auch wenn Sex natürlich nicht alles im Leben ist, so kann ich doch sagen, dass die Gier nach Befriedigung einen großen Teil meines Lebens einnimmt.“ In ihrem Roman „Sexuelles Erwachen“ vermischt sie geschickt Fantasie und Realität, wodurch ein hocherotisches Werk entsteht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © max5799 @ 123RF.com © xundr13 @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756196173

www.blue-panther-books.de

GratisHure

Meine Ehe hielt nicht lange. Nach nicht ganz zwei Jahren wurde ich dieses langweiligen Egoisten überdrüssig. Am Anfang trug er mich auf Händen, am Ende war ich nur noch seine Putzfrau und Fickstute, die er nahm, wann immer es ihm gefiel. Aber nur so lange er wollte. Auf mich und meine Bedürfnisse nahm er keine Rücksicht. Knapp eineinhalb Jahre lang versuchte ich ihm klarzumachen, dass unsere Ehe auf diese Weise nicht funktionieren könnte. Aber er hörte nicht auf mich. Kurzerhand reichte ich die Scheidung ein und wir waren innerhalb von zwei Monaten geschieden. Mir wurde die Wohnung zugesprochen, er bekam das Gartenhaus und ein paar Ersparnisse. Wir haben uns letztendlich im Guten mit einem Wangenküsschen getrennt.

Nachdem er aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen war, überlegte ich, wie ich mein neues Leben gestalten könnte, sodass es meinem Wesen auch wirklich entsprach. Ich war erst sechsundzwanzig und das Leben lag noch vor mir. Ich wollte etwas daraus machen, hatte aber noch keinen Plan, was.

Also holte ich mir ein Glas Orangensaft, ein großes Blatt Papier sowie einen Kugelschreiber. Die Stereoanlage drehte ich ab, damit ich mich ausschließlich meinen Gedanken widmen konnte.

Nach längerem Überlegen hatte ich ein paar Dinge aufgeschrieben, die ich ausprobieren wollte. Als Erstes war es sicher klug, mir einen neuen Freundeskreis zu schaffen, denn all jene Freunde, die ich hatte, waren eigentlich die meines Exmannes. Und wo findet man am besten neue Freunde? In einem Sprachkurs. Spanisch hatte mich schon immer interessiert und ich fragte bei einigen Sprachinstituten nach, ob sich denn auch Leute in meinem Alter unter den Schülern befanden. Nach ein paar Anrufen wählte ich ein Institut, das mir am geeignetsten erschien und zwei Tage später war ich dort.

Der Kurs umfasste sieben Männer sowie vier Frauen. Die meisten davon waren in meinem Alter. Mit viel Enthusiasmus stürzte ich mich in die Menge und lernte die neuen Mitstreiter kennen. Unser Lehrer, ein circa vierzigjähriger großer, schlanker Mann, war streng aber auch freundlich. Nach der dritten Stunde sprach er mich auf meinen eigenartigen Akzent an, den ich seiner Meinung nach in der spanischen Aussprache hatte. Ich konnte ihn mir auch nicht erklären.

»Darf ich kurz etwas an Ihrem Hals und am Kiefer überprüfen?«, fragte er und sah mich forschend an.

Stumm nickte ich und ließ es zu, dass er sich hinter mich stellte und beides abtastete, während ich bestimmte Laute zu sagen hatte.

Nach kurzer Zeit allerdings änderte sich die Art, wie er die Finger über meinen Hals bewegte. Er streichelte meinen Nacken, massierte mich ganz leicht hinter den Ohren und hauchte heiße Küsse auf meine rechte Schulter, von der er die Bluse ein klein wenig weggeschoben hatte. Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper und ich verlor mich in den weichen Wolken seiner Berührungen. Mit geschlossenen Augen ließ ich ihn mit seinem Mund meinen Nacken erforschen, meinen Hals, meine Lippen. Zärtlich küsste er mich und knöpfte meine Bluse auf. Irgendwo im hintersten Winkel meines Denkens sagte mir eine kleine Stimme, dass sich das nicht gehöre, doch ich blendete sie aus und genoss die unheimlich zärtlichen Berührungen des fremden Mannes. Viel zu lange hatte ich diese Zärtlichkeit schon vermisst und wollte sie nun auskosten.

Langsam streifte er die Bluse ab und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Seine Hände erforschten zärtlich und zugleich begierig meine festen Brüste. Seine Zunge umspielte meine inzwischen hart gewordenen Nippel und den hellen Warzenhof, der sich ebenfalls lüstern verhärtete. Seine Hände umflossen mich wie eine warme Decke und ließen meinen Atem schneller und tiefer werden.

Langsam führte er mich ans Lehrerpult, drehte mich um und drückte sanft meine Hände nach hinten, sodass ich mich auf der Tischplatte abstützen konnte. Mit leicht nach hinten gebeugtem nacktem Oberkörper genoss ich weiterhin die sanften Berührungen und nahm nichts mehr wahr, was rund um mich geschah. Als er den Reißverschluss meiner Hose öffnen wollte, hielt er kurz inne, als wollte er stumm fragen, ob das in Ordnung sei. Es war in Ordnung und ich ließ ihn gewähren.

Langsam schälte er mich aus meinen engen Jeans, küsste Zentimeter für Zentimeter die Innenseiten meiner schlanken Oberschenkel bis hin zu meinen offenen Sandalen. Als er mir die Jeans von den Füßen streifte, küsste er leidenschaftlich meine Zehen, was mir zusätzliche Schauer über den Körper jagte. Schwer atmend und völlig bewegungslos lehnte ich an dem Pult und genoss diesen Mann in vollen Zügen.

Er schlängelte seine Zunge an meinem rechten Oberschenkel entlang, während er mein linkes Bein langsam und behutsam auf den Tisch stellte. Erst jetzt bemerkte ich, dass er mir den Tanga gleich mit den Jeans ausgezogen hatte. Ich spürte eine kühle Brise auf meiner heißen Scham und registrierte nur am Rande, dass es die Feuchtigkeit war, die sich bereits zwischen meinen Beinen gebildet hatte.

Doch kaum wurde mir dies bewusst, spürte ich bereits seine weiche, heiße Zunge an meiner Lustgrotte und an meinem Kitzler. Zuerst zaghaft, zurückhaltend, dann fordernder, leidenschaftlicher. Lustvolle Wogen brachen über mich herein und ich warf mit hörbarem Ausatmen den Kopf nach hinten. Nun wurde seine Zunge wilder, kreiste heftig um meine Lustperle, während er mit den Fingern zart meine Scham spreizte.

Gierig wippte ich mit dem Becken vor und zurück, um noch mehr von seiner fantastischen Zunge zu spüren zu bekommen. Ich atmete tief, stöhnte und war bereits dem Höhepunkt nahe, als seine Finger meine Scham verließen und die Zunge immer langsamer wurde, bis sie sich entfernte.

Doch im gleichen Augenblick drehte er mich um. Ich stützte meine Ellenbogen vor mir auf dem Pult ab. Mein runder Hintern stand nun einladend in die Höhe gereckt und ich merkte, wie er meine Beine spreizte, um seine Finger wieder an meine geschwollenen Schamlippen zu legen. Willig öffnete ich meine Beine und wartete begierig darauf, seine Zunge zu spüren. Doch sie leckte statt über meine Lustperle, wie ich erwartet hatte, vorsichtig über meinen Anus. Kurz hielt ich den Atem an. Noch mal leckte seine Zunge darüber, dieses Mal etwas langsamer und mit breiter Zunge. Ich begann mich zu entspannen und genoss das gekonnte Algierfranzösisch, das mein Lehrer mir bot.

Gleichzeitig massierte er mit der Zunge auch meine Klit und ich stöhnte mit geschlossenen Augen vor mich hin. Während ich diese neue Erfahrung genoss, führte er mir seinen Zeigefinger in die nasse Muschi ein, was ich mit leichtem Gegendruck quittierte. Ich wollte mehr und bat um zwei weitere Finger. Sanft und langsam führte er erst den Mittelfinger und dann den Ringfinger ein. Unter weichen Stößen leckte er genüsslich meinen Anus und begann ebenfalls, ein wenig zu keuchen.

Noch während ich mich seinen Fingern hingab, öffnete er seine Hose und holte seinen Zauberstab heraus. Mit leichtem Druck hob er mein linkes Bein und legte es mit dem Knie auf das Pult. Das machte er auch mit meinem rechten Bein und so kniete ich auf dem Lehrerpult mit offener Pussy, die über die Kante des Tisches hinausragte. Er packte mich an den Hüften, setzte die pralle Eichel an meiner nassen Lustgrotte an und drückte meinen Po nach unten. Ich spürte seinen harten, mächtigen Schwanz in mir, der mich komplett ausfüllte und mir einen heißen Schauer vom Scheitelansatz bis in die Zehen bescherte.

Langsam hob er mein Becken und drückte es sanft auf seinen Schwanz. Nach dem zweiten Mal übernahm ich die Bewegung und ritt ihn förmlich im Knien. Er stand hinter mir, massierte mit feuchten Fingern meinen Hintereingang, spielte immer wieder mit meinem Kitzler und ließ mich das Tempo des Rittes bestimmen.

Es dauerte nicht lange und ich krümmte mich in Ekstase auf dem Tisch zusammen. Noch während ich den unbeschreiblichen Höhepunkt genoss, hörte ich ihn ebenfalls schwer atmen. Er drückte meine Pobacken zusammen, klammerte sich an mein Becken und stieß ein paar Mal kräftig in mich hinein. Mit einem verhaltenen, kurzen Schrei entlud er sich in mir und blieb keuchend auf meinem Rücken liegen. Still genossen wir den abklingenden Orgasmus sowie die abflauende Hitze unserer Körper.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

***

Leicht verwirrt ging ich nach Hause und fragte mich, was gerade in mich gefahren war, denn so etwas hatte ich noch nie gemacht. Allerdings war ich gut drauf und richtig befriedigt, was ich schon lange nicht mehr gewesen war. Und somit beschloss ich, mir keinerlei Gedanken darüber zu machen, sondern einfach diesen Höhepunkt auch im Nachhinein zu genießen.

Doch der Gedanke an den Fick im Klassenzimmer ließ mich weder am Abend noch am nächsten Tag nicht los. Immer wieder schweifte ich von meiner Arbeit ab und landete beim Lehrer. Wie konnte ich mich ihm nur so schamlos hingeben? Ich kannte den Mann gar nicht und doch hatte ich ungehemmt Sex mit ihm gehabt. Viel mehr als im Unterricht erforderlich war, hatte ich zuvor nicht mit ihm gesprochen.

Obwohl ich seine Küsse, Berührungen auch und den Fick sehr genossen hatte, fühlte ich mich wie eine kleine Hure, oder besser gesagt: wie eine Gratishure. Und doch war es auch irgendwo ein Nervenkitzel, der sich lustvoll in mir regte. Seit langem hatte ich nur noch langweiligen Sex mit meinem Mann gehabt und ich war ausgehungert.

Spontanes oder Neues hatte es nie bei meinem Exmann und mir gegeben. Wir hatten uns ins Bett gelegt, er ein bisschen an mir rumgefummelt, war in mich eingedrungen und wenn ich gekommen war, war auch er gekommen. Das war’s dann gewesen. Meist hatte er sich von mir runtergerollt und war sofort eingeschlafen.

Dagegen war der Sex mit dem Lehrer aufregend, spontan, ungezwungen, zärtlich und etwas vollkommen Neues. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen beschloss ich, dass es gut war, mich dem Lehrer hingegeben zu haben. Und dieses Zugeständnis öffnete mich für die kommenden Abenteuer meines Lebens.

TraumStunde

Während des nächsten Kurses wusste ich nicht recht, wie ich mich dem Lehrer gegenüber verhalten sollte. Ich war doch etwas beschämt und konnte ihm nicht in die Augen sehen. Doch er unterrichtete in der gleichen Manier, als wäre nichts geschehen. Um ihm an diesem Abend zu entkommen, fragte ich Mia, meine Banknachbarin, ob sie nicht Lust auf einen Drink nach Unterrichtsende hätte. Und sie hatte!

Gleich nachdem die Glocke das Ende der Stunde eingeläutet hatte, packten wir tratschend unsere Lehrbücher ein, winkten dem Lehrer zu und verließen den Raum. Gleich um die Ecke gab es eine nette Cocktailbar, die wir ansteuerten.

Mia war eine hübsche Dunkelhaarige, in etwa so alt wie ich, aber ziemlich mollig. Sie war stets fröhlich und vor allem sehr schlagfertig, was mich besonders faszinierte. Ständig sprudelte sie vor Ideen und Vorstellungen, die mitunter recht witzig waren. Ohne es zu bemerken, saßen wir bis weit nach Mitternacht in der Bar und hatten jede Menge Spaß. Hin und wieder versuchten ein paar Jungs, uns anzubaggern, aber Mia verscheuchte sie mit einem passenden Spruch.

»Dieser Abend gehört uns«, meinte sie bestimmend, »da brauchen wir keine Männer dabei. Hab ich recht?«

Mit hoch erhobenen Augenbrauen und stakkato ähnlichen ruckartigen Kopfbewegungen sah sie mich fragend an. Ohne es zu wollen, musste ich lachen und sie fiel mir, ebenfalls prustend vor Lachen, um den Hals. Ich drückte sie herzlich an mich und plötzlich verging mir das Lachen. Als ob sie das Gleiche empfunden hatte, löste sie sich ein klein wenig aus meiner Umarmung und sah mir in die Augen. Einen peinlichen Augenblick lang dachte ich, sie küssen zu müssen. Doch dieser Augenblick war schnell wieder weg und sie setzte sich auf ihren Hocker. Nun herrschte eine unangenehme Stille zwischen uns und wir suchten krampfhaft nach einem Thema.

Wir sprachen kurz über den Kurs und verabschiedeten uns unter dem Vorwand, am nächsten Tag früh aus den Federn zu müssen.

***

Als wir uns am Freitag im Kurs wiedertrafen, war alles so wie früher. Wir versuchten, das spanische Gebrabbel der jeweils anderen zu verstehen, machten uns über die Aussprache einiger Kursteilnehmer lustig und versuchten, im Wörterbuch schmutzige Wörter zu finden und uns diese einzuprägen.

Als die Glocke das Unterrichtsende ankündete, fragte ich Mia, ob sie noch auf einen Drink mit zu mir kommen würde. Sie lehnte dankend ab, weil sie bereits etwas vorhatte. Doch sie teilte mir mit, dass sie am Sonntag Zeit hätte. Also bat ich sie, gegen sechzehn Uhr bei mir zu Hause vorbeizukommen.

Ich war schon an der Tür, als der Lehrer meinen Namen rief: »Hätten Sie noch eine Minute Zeit? Ich möchte mit Ihnen etwas wegen Ihrer Satzstellung besprechen. Es wird nicht lange dauern.«

Die übrigen Kursteilnehmer verabschiedeten sich und ließen uns allein im Klassenzimmer zurück.

Dominik kam ohne Umschweife zur Sache. Er erzählte mir, dass er seit vielen Jahren verheiratet und ganz bestimmt kein notorischer Fremdgänger sei. Sein »Ausrutscher« mit mir vor ein paar Tagen habe ihn selbst völlig überrascht, aber er habe ihn – trotz schlechtem Gewissen – sehr genossen.

Er wollte mich gern näher kennenlernen und mich öfter treffen. Allerdings konnte er mir nicht mehr als gelegentlich ein bisschen Sex bieten, aber wenn ich damit einverstanden wäre, würde ich ihn zum glücklichsten Mann der Welt machen.

Mit treuherzigen Hundeaugen sah er mich an. Eigentlich wollte ich ihm sagen, er solle sich zu seiner Frau verpissen und zusehen, dass seine Ehe wieder ins Lot kommt, doch blitzschnell besann ich mich eines Besseren. Was hatte ich denn schon zu verlieren? Da ich ohnehin keinen Partner hatte und im Moment auch sicher keinen wollte, war es doch perfekt, eine Affäre zu sein. Ich hätte meine Freiheit, könnte mich entfalten und käme zusätzlich in den Genuss eines fantastischen Liebhabers. Und wenn ich einen fixen Partner finden würde, könnte ich dieses Verhältnis jederzeit beenden.

Anstatt ihm eine Antwort zu geben, nahm ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und begann, meinen Rücken zu streicheln. Doch plötzlich hielt er inne. »Wir müssen hier raus. Der Hausmeister wird gleich kommen, denn wir haben im Moment die letzte Unterrichtseinheit der ganzen Schule. Tut mir leid, aber ich möchte nichts riskieren. Wir können ein Stück mit dem Auto fahren und uns unterhalten.«

Nach der feurigen Knutscherei, die mich ganz scharf gemacht hatte, war mir überhaupt nicht nach Reden, sondern nur nach geilem Sex. Dennoch willigte ich ein und wir fuhren langsam die Straße entlang, bis wir an ein Waldstück kamen. Ich bat ihn in den nächsten Feldweg einzubiegen und irgendwo im Wald zu halten.

Rasch fanden wir ein laues Plätzchen und begannen in der Abenddämmerung zu knutschen. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und ich lag mit geschlossenen Augen auf dem nach hinten geklappten Beifahrersitz. Träumend genoss ich die zärtlichen Berührungen seiner weichen Hände und seiner geschickten Zunge. Doch plötzlich vergrub er ungestüm sein Gesicht in meinem Schoß und brachte mich innerhalb weniger Augenblick zu einem wunderbaren Höhepunkt.

Noch mit Muschisaft an und um seine Lippen fragte er mich, ob er mir von einer Fantasie erzählen dürfe, die er schon lange hatte.

»Klar«, meinte ich lapidar, »immer raus damit!«

Meine Brüste streichelnd erzählte er mir, dass er schon seit Ewigkeiten davon träumte, von einer Frau den Anus so richtig geil geleckt zu bekommen. Beschämt spielte er mit meinen harten Nippeln und wagte es nicht, mir in die Augen zu sehen.

Für den Bruchteil einer Sekunde hielt ich den Atem an. Im Moment konnte ich mir nicht vorstellen, ihm seinen Wunsch zu erfüllen und gerade, als ich ihm das sagen wollte, schoben sich die beiden Worte »probier es« vor mein »Nein«.

Ich überlegte kurz und kam zu dem Entschluss, dass ich erst dann wusste, ob ich es mag, wenn ich es ausprobiert hatte.

Rasch setzte ich mich auf und war auch schon zur Tür draußen. Dominik stieg ebenfalls aus und sah mich irritiert an.

»Komm her«, forderte ich ihn auf und hielt die beiden Teile meiner Bluse weit auf, sodass meine blanken Brüste zu sehen waren.

Sofort ging er los und ich ihm entgegen. Wir trafen uns beim Kofferraum. Mit zwei geschickten Handgriffen hatte ich seine Hose geöffnet, die sofort zu Boden fiel. Wortlos grinsend drehte ich ihn mit dem Gesicht zum Wagen und drückte seinen Kopf sanft auf den Kofferraumdeckel. Nun ragte sein Hinterteil in die Höhe und ich zog den Slip bis zu seinen Knöcheln hinunter. Neugierig betrachtete ich seinen strammen Po und knetete ihn freudig mit beiden Händen. Dann spreizte ich mit meinem Fuß seine Beine und betrachtete die muskulösen Beine dieses Mannes. Seine Pobacken standen nun ein wenig auseinander und gewährten mir freien Einblick auf seinen Anus.

Sieht gar nicht so übel aus, dachte ich und fuhr mit dem nassen Zeigefinger meiner rechten Hand die Spalte entlang. Dominik sog leise die Luft ein und ich merkte sofort, wie scharf ihn diese Berührung in diesem Bereich machte. Von diesem Geräusch ermutigt, massierte ich ein wenig seine Rosette, während ich mit der linken Hand sein Gehänge kraulte. Sein Po bewegte sich langsam im Rhythmus meines kreisenden Fingers und immer wieder entkam ihm ein leiser Seufzer.

Davon angeheizt fasste ich all meinen Mut zusammen und beugte mich nach vorn, um meine Zunge über seine Rosette gleiten zu lassen. In diesem Moment bäumte er sich auf und warf den Kopf in den Nacken. Mit einem freudigen Lächeln spuckte ich ihm direkt auf seinen Hintereingang und massierte ihn leidenschaftlich mit der Zunge. Dominik wand sich unter meiner Zungenakrobatik, was mich immer mehr anheizte und meine Zunge immer tiefer in ihn gleiten ließ. Laut schmatzend zog ich ihn ein kleines Stück vom Auto weg, suchte seinen prallen Schwanz und massierte ihn im gleichen Rhythmus, in dem ich seine Pforte leckte. Sein wollüstiges Ächzen und Stöhnen vermischte sich mit der Hitze unserer Körper und dem leichten Schweißfilm, der sich auf unserer Haut gebildet hatte.

Ich hatte Zeit und Raum vergessen, war nur noch Sexdienerin meines Lehrers und erst, als er sich unter heftigen Zuckungen und einem langgezogenen Lustschrei entlud, nahm ich wieder meine Umgebung wahr.

Dominik lag keuchend auf dem Kofferraumdeckel und hatte die Augen geschlossen. Eine tiefe Zufriedenheit umspielte seine Mundwinkel. Obwohl ich noch scharf war und nichts mehr als einen guten Fick brauchte, schmiegte ich mich an ihn und hielt ihn fest.

Nach einigen Augenblicken sah er mich an, nahm mich in den Arm und entschuldigte sich für sein egoistisches Verhalten. Da ich es von meinem Exmann gewohnt war, nicht immer auf meine Kosten zu kommen, gab ich wie immer vor, damit kein Problem zu haben. Doch ich hatte eines damit, auch während meiner Ehe. Ich traute mich nicht, es offen auszusprechen.

Dominik jedoch war feinfühlig genug, um zu spüren, dass ich geflunkert hatte. Vorsichtig hob er mich hoch, trug mich zur Kühlerhaube des Wagens und legte mich dort mit weit gespreizten Beinen ab. Gleich nachdem er mit nassen Fingern meine Lustperle massiert hatte, kam all die Geilheit in mir zurück, die ich während des Leckens gehabt hatte. Geschickt streichelte er den Eingang meiner Lustgrotte, der noch immer nass war, spielte mit meinen Lippen und kreiste gekonnt mit dem Daumen um meine Klitoris.

Ich schloss die Augen und ließ mich erneut in einem heißen Taumel treiben, genoss das ausgefüllte Gefühl seiner drei fickenden Finger in meiner Höhle und dem Finger an meiner Rosette. Völlig entspannt genoss ich auch den vierten Finger, den er in mich einführte. Langsam fickte er mich mit der Hand und spielte immer wieder an meinem Lustknöpfchen. Heiße Wogen durchliefen meinen Körper und ich stöhnte und wand mich hemmungslos. Mein Herz klopfte heftig und ich hatte das Gefühl, als würde ich jeden Augenblick explodieren.

Als ich dann noch spürte, wie sich die ganze Faust in mich schob, packte mich eine Welle heißer Feuersglut und ließ meinen Körper brennen. In rhythmischen Zuckungen bäumte ich mich unter lautem Stöhnen auf und stieß mich mit dem Becken noch fester auf seine Faust hinab, um sie noch tiefer in mir zu spüren. Kleine Lichter explodierten vor meinen Augen und meine Muschi zuckte vor Begierde und Wollust.

Nach einer kleinen Ewigkeit ebbte der Orgasmus ab und ich blieb erschöpft liegen. Dominik zog mich an sich und hielt mich fest. Ich brauchte noch einige Minuten, ehe ich fähig war, die Welt um mich herum wieder wahrzunehmen.

***

Schließlich sammelten wir unsere Kleider ein, zogen uns rasch an und verließen die Waldlichtung. Vor meiner Haustür küssten wir uns leidenschaftlich und Dominik fuhr nach Hause – zu seiner Frau und den Kindern.

FlaschenRitt

Gut gelaunt ging ich in meine Wohnung, machte es mir auf meiner Couch mit einem Glas Prosecco gemütlich und ließ noch einmal mein erstes Fistingerlebnis Revue passieren. Die Gedanken an diesen geilen Fick vor einer knappen Stunde ließen mich erneut scharf werden. Ich spürte förmlich wieder eine Faust in meiner heißen Muschi, fühlte, wie sie völlig ausgefüllt war, spürte, wie die weibliche Nässe über seine Finger floss und wie gierig sich mein dick angeschwollener Kitzler seinem Daumen entgegenreckte.

Meine Muschi kribbelte, juckte und sandte heiße Ströme aus, sodass ich nicht anders konnte, als meine Hose zu öffnen und meine Klit ein wenig zu streicheln. Meine Gedanken waren beim Faustfick, meine Hand an meiner Muschi und ich hatte das Gefühl, mehr zu brauchen. Viel mehr!

Rasch holte ich eine Halbliterplastikflasche, füllte sie mit warmem Wasser und zog mich aus. Ich streichelte kurz meine Brüste und merkte, dass auch sie nach Berührung lechzten. Die Nippel standen hart vom hellen Warzenhof ab und wollten gesaugt, gedrückt und leicht gebissen werden.

Während ich mit einer Hand meine Pussy rieb, spielte ich mit der anderen mit den Nippeln. Doch ich wollte die Flasche reiten, mich dem ausgefüllten Gefühl ein weiteres Mal hingeben und mich erneut darin verlieren.

Da fielen mir die Wäscheklammern ins Auge. Irgendwo hatte ich gesehen, dass Frauen sie an ihren Nippeln hatten, während sie auf einem Mann ritten. Vorsichtig steckte ich eine davon auf meinen linken Nippel und ließ los. Es tat ziemlich weh, doch der Schmerz war irgendwie geil. Ich wippte ein paar Mal auf und ab, als würde ich auf der Wasserflasche reiten. Diese Bewegungen setzte die Klammern in Bewegung und verursachten einen sehr geilen Schmerz. Mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen platzierte ich noch eine andere Klammer auf meinem rechten Nippel, schnappte mir die Wasserflasche, die noch immer ziemlich warm war, und kniete mich auf die Couch.

Meine Pussy war von den Nippelklemmen so richtig nass geworden und ich hatte keine Mühe, die Flasche in mich gleiten zu lassen. Vorsichtig begann ich, auf dem heißen Stab zu reiten. Meine Brüste wippten im Takt und ich beugte mich so weit vor, dass die Klammern bei jeder Bewegung die Oberkante der Couch streiften und somit noch ein wenig mehr zwickten. Ich fand das irre geil und wollte unbedingt kommen.

Während des Reitens massierte ich meine Lustperle und nach wenigen Augenblicken jagten heiße Blitze durch meinen Körper, die ihn in wilder Ekstase zucken ließen. Ich massierte, fickte und rieb die Nippelklemmen an der Couch, bis ich so übererregt war, dass ich zur Seite fiel und noch eine Weile zuckte.

Lange konnte und wollte ich mich nicht bewegen. Mit geschlossenen Augen lag ich auf der Couch und war in einer anderen Welt. Erst als ich wieder vollkommen in die Realität kam, zog ich die Flasche aus meiner triefenden Lustgrotte und nahm die Wäscheklammern ab. Erst jetzt spürte ich den wahren Schmerz an den Nippeln sowie an der überdehnten Pussy.

Geschieht dir ganz recht, dachte ich, das ist der Preis für deine Gier!

Doch auch dieser Schmerz hatte durchaus etwas Anziehendes an sich und ich genoss ihn ebenso wie den Ritt und die Klammern an sich. Völlig befriedigt nahm ich ein Buch aus dem Regal und begann, nackt zu lesen.

DoktorSpiele

Den halben Sonntag verbrachte ich im Bett und zwar allein. Mit einer großen Tasse Kakao und einem Croissant saß ich zwischen dicken Polstern, sah mir eine DVD an, las oder schlief. Um vierzehn Uhr kroch ich total entspannt und ausgeschlafen aus den Federn.

Nachmittags stand Mia vor der Tür und sah mich freudig an. »Danke für die Einladung«, trällerte sie und zog an mir vorüber Richtung Wohnzimmer. »Echt nett hast du es hier, alle Achtung!«, sagte sie bewundernd und sah sich frech um.

Scheu kannte diese Frau wohl keine, aber ich fand das völlig in Ordnung.

Wir genehmigten uns ein paar Gläschen Prosecco, quatschten über den Spanischkurs, Politik und im späteren Verlauf natürlich über Männer und Sex.

Mia hatte etwas zu viel von dem prickelnden Schaumwein getrunken und wurde redselig und offen. Ohne Umschweife erzählte sie mir von einer Episode, die sich vor rund einer Woche bei ihr zu Hause abgespielt hatte:

»An einem Freitagabend saß ich gemütlich vor dem Fernseher, als mein Mann plötzlich mit einem weißen Arztkittel vor mir stand und sagte: ›Frau Mia, Sie sind die Nächste. Wenn Sie mir bitte folgen wollen …‹

Er machte eine einladende Geste, die nichts anderes zuließ, als seiner Aufforderung nachzukommen. Ich folgte ihm also in den Keller, obwohl ich keinen blassen Schimmer hatte, was er vorhatte. Er öffnete die Tür zum Fitnessraum und präsentierte mir eine Fitnessbank, die er zu einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl umfunktioniert hatte. Jetzt kapierte ich, was da lief!

Mit einem charmanten Lächeln sagte er: ›Wenn Sie sich bitte untenherum freimachen würden …‹ Er drehte sich diskret um, sprach aber weiter: ›Ihre Brüste muss ich auch untersuchen, also machen Sie bitte den Oberkörper ebenfalls frei.‹

Ich fand dieses Rollenspiel total aufregend und konnte mich sofort hineinfallen lassen.

Als ich nun so ganz ohne Kleidung dastand, begann er vorsichtig, meine üppige Brust zu betasten, zu kneten und zu streicheln. Wie zufällig fuhr er mehrmals ganz sanft über meine inzwischen hart gewordenen Brustwarzen.

›Die sind in Ordnung‹, sagte er, ›wenn Sie sich bitte auf den Untersuchungstisch legen würden …‹

Bereitwillig leistete ich dieser Bitte folge.

Langsam befestigte er zwei Lederriemen an meinen Beinen und je einen an meinen Armen. Zu guter Letzt schnallte er auch noch mein Becken an der Bank fest, sodass ich mich keinen Zentimeter mehr bewegen konnte. Ich war vollkommen hilflos und ihm ausgeliefert.

Das Rückenteil stellte er ziemlich hoch, sodass ich das ganze Geschehen zwischen meinen Beinen mitverfolgen konnte. Danach fokussierte er die Scheinwerfer des Raumes genau auf meine Pussy. Er zog einen kleinen Hocker herbei, saß nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen, und sah mit konzentrierter Miene auf meine Pussy. Vorsichtig betastete er die äußeren Schamlippen und die Klitoris. Es war ein irres Gefühl.

Er hob den Kopf und sah mir in die Augen. ›Die Haare müssen leider weg!‹, sagte er. Sofort trug er eine Menge Rasierschaum auf und begann, die lästigen Haare zu entfernen.

Als er fertig war, spülte er mit reichlich warmem Wasser nach und prüfte mit den Fingerspitzen die Glätte.

›So ist es schon viel besser!‹, rief er erfreut aus und leckte sich die Lippen. Dann spreizte er meine Schamlippen und verwöhnte die Klitoris mit seiner Zunge, indem er sie sanft kreisen ließ. Von dem unbekannten Spiel war ich schon vorab derart erregt, dass ich nach kurzer Zeit förmlich explodierte. Meine Beine zitterten in den Beinschalen, heiße Wellen durchliefen meinen Körper und ich hatte das Bedürfnis, mich zu winden, doch die Lederriemen hinderten mich daran. Sie hielten mich im Zaum, ließen mir keine Freiheit und zeigten mir, dass ich ausgeliefert war. Meine Lust steigerte sich dadurch ins Unermessliche.

Als mein Orgasmus wieder am Abklingen war, fuhr er mit zwei Fingern in meine Pussy. Er drehte sie, drückte gegen das weiche Fleisch in mir und fand den G-Punkt, den er lüstern massierte.

Er beobachtete mich ganz genau und just in dem Augenblick, als ich dem Gipfel der Lust erneut zusteuerte, ließ er von mir ab und öffnete seinen Kittel. Erst jetzt sah ich, dass er darunter nackt war und sein Schwanz kerzengerade und prall hervorstach. Ohne Vorwarnung rammte er mir seinen Lustspender bis zum Anschlag in meine nasse Grotte. Er fickte wie von Sinnen und rieb mit dem Daumen der rechten Hand zusätzlich meine Klitoris. In mir stiegen heiße Wogen hoch, ließen meine Arme und Beine wild zucken und ich versuchte, mich in den Fesseln aufzubäumen. Doch sie hielten mich fest und steigerten erneut meine Erregung.

Während ich in den Ledergurten einen ekstatischen Tanz vollführte, ergoss mein Arzt sich unter lautem Stöhnen in mich hinein. Er presste seinen Körper so fest an mich, als wollte er als Ganzes in mich hineingleiten.

Als er wieder ein wenig vom Gipfel der Lust gekommen war, stieg er auf die Bank, hielt mir seinen nassen, noch immer etwas steifen Schwanz vor den Mund und bat um eine urologische Untersuchung. Ich nahm ihn tief in mir auf und sog daran, ließ meine Zunge von der Eichel über den Schaft bis zur Wurzel und wieder zurückgleiten. Danach nahm ich noch seine Glocken in den Mund, leckte und lutschte daran, saugte sie komplett ein und massierte sie in meinem Mund mit der Zunge.

Als er sich total fertig auf den Boden legte, lächelte ich ihn von oben herab an und sagte: ›Urologisch in Ordnung!‹«

Mia grinste mich an.