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Nach der ägyptischen Überlieferung war Min, auch Menes genannt der Begründer des ägyptischen Einheitsstaates an den Anfängen des Thiniten Staates und der ägyptischen Kultur. Als Gründerheros ist er jedoch eine Gestalt der Tradition, nicht der Geschichteschreibung. Die Abydosliste von Sethos dem Ersten beginnt mit Menes und im Turiner Pharaonenpapyros, da steht er am Ende der Halbgötter der prädynastischen Herrscher Ägyptens. Er ist der Begründer der Epoche von der ersten bis zur sechsten Dynastie. Die antike Tradition, die auf spätzeitlichen Überlieferungen basiert, schreibt Menes die Gründung der Stadt Memphis, wo in ptolemäischer Zeit Priester des Menes bezeugt sind, mit dem Tempel des Ptah von Krokodilopolis zu, die Erfindung der Hieroglyphen Schrift, die Einsetzung des Apis Stier Kultes, die Begradigung der Nebenflüsse des Nils im hohen Norden bei Sais, die Erschließung von Nahrungs Quellen. Menes wurde auf der Jagd von Nilpferden getötet.
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Seitenzahl: 915
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Epilog
Ägypten Land, Urzeit Götter Land gelobtes, verheißungsvolles,
geheimnisvolles Land,
geschaffen von zehn nicht menschlichen denkenden Wesen,
auf der ganzen Welt bekannt gewesen.
Sie kamen aus fernen Sonnensystemen mit ihren goldenen Re
Sonnenscheiben. Sie kultivierten das Land, machten Vater Nil
fruchtbar. Sie schufen aus dem Pithecanthropus
den denkenden Menschen. Sie machten mit der prädynastischen
Urzeit Schluss. Sie schufen die ersten Menschen mit der
kunstfertigen Hand, dem aufrechten Gang und den drei Prozent
Verstand der DNA, außer ihm waren auch die Tiere da. Sie machten
selbst aus den Raubtieren friedliche Geschöpfe, der Garten Eden in
Arabien, dort finden sich an allerhand biblische Geschöpfe.
Der Mensch dort an erster Stelle steht, er wird uralt, vom Winde
verweht.
Urzeit Götter und Mensch schaffen am Fluss Nil fruchtbares
Ackerland. Sie begradigen im Norden seine Flussarme, das Aruren
Land, es ist bekannt. Sie bauen ins Land hinein die Dämme, Deiche,
Brücken und Schleusen. So entstehen dort zwei Reiche, auf da der
anderen Seite der Feind, der Libyer, der Äthiopier, der Nubier und
das Hirten Volk der Hyksos, von dannen weiche. Die menschlichen
Heere, das sind der Ägypter ihre Wehre. Mit der Bevölkerung, mit
Sklaven und Tier, erbauen die Gaufürsten, die großen Tyrannen der
Leibeigenen, ihre Dorfschulzen, die Untertanen, die Dörfer ins Land.
Die großen Pyramiden zu Gizeh waren schon vor der Sintflut
bekannt. Die Städte Memphis, Abidos, Thinis, Hereaklopolis
wuchsen beharrlich, aber schnell ins fruchtbare Land. König Saurid
erbaute die zwei größten Pyramiden zu Gizeh in sechs Jahren, versah
sie mit allerhand in ihren Kammer Gewölben schrecklichen
Gefahren, denn die Grabräuber, die sie schmählich schon in der
Thiniten Zeit berauben wollten, die furchtbaren Wächter derselben
grollten. Das Wissen, die Weisheit, die unzerstörbaren Waffen, das
Wissen der Gründerväter. Sie ruhen in unterirdischen Sarkophag
Kammern. Da liegen sie gut und wer sie erobern und herausholen
will, der benötigt viel Mut, mache es heimlich und still. Die uralten
Götter, die Gründe Väter, die Gottgleichen der Menschheit, sie legen
ihren Menschenkindern die Allmacht der kommenden Pharaonen der
Thiniten Zeit in den Schoß. Über ihre Herrschaft in prädynastischen
Zeiten zu Ägypten, da wächst das Moos. Sie setzten die klügsten
Menschen damaliger Zeitrechnung als ihre Nachfolger in ihre Ämter
ein. Sie verlassen die Erde in ihren fliegenden Scheiben zu neuen
Zielen und lassen sie mit ihren Problemen allein.
Nach der Sintflut in vor dynastischen Zeiten braucht das göttliche
Land starke Herrscher. Sie nehmen die Plätze der Unsterblichen, der
uralten ein. Menes, der Sohn der Skorpione Väter bekämpft die
wirtschaftlichen und politischen Probleme mit seinen Brüdern ganz
allein. Was einst seine Väter zum Wohle des Landes ersonnen, so hat
er den Städtebau mit den Gaufürsten begonnen. Er begradigt den Nil,
nichts wird ihm zu viel. Er bekämpft die Feinde an allen seinen
Landes Grenzen mit seinen bezahlten Söldner Heeren, vereinigt die
Länder, herrscht als ihr erster König und Halbgott, schlägt nieder
seines Bruders Komplott. Die Schätze, die weißen Bücher, die
herrlichen Waffen aus den Kammern der Pyramiden verhalten ihm zu
Macht und Stärke. Die Feinde erzittern verhalten in ihrem
Eroberungs- Werke. Die Wirtschaft, die Bilder der Hieroglyphen
Sprache, die Politik, die Rechtsprechung, die Priester und ihre
Götter, die heilkundigen Ärzte, die Freundschaft, die Macht und die
Allmacht der Liebe verleihen der ersten thinitischen Dynastie
Respekt und Anerkennung im biblischen Land von Mesopotamien,
Arabien und es spricht sich herum. Ein ägyptischer Macht Mensch
auf dem uralten Götter Thron. Menes der Thiniter, er war seines
Vaters ebenbürtiger Nachfolger, ein gottgleicher Halbgott aus der
Thiniter Zeit auf dem Pharaonen Thron. Seine Taten und seine
Hinterlassenschaften für das gelobte, das biblische Land, hier sind
sie aufgeschrieben, nun werden sie euch bekannt......
Kurz umrissener, historischer Pharaonen Roman MENES, der
THINITER... aus der ersten Dynastie der Thiniten Herrschafts
Zeit (Menes 2.280 – 3.000 v. Chr.)
Unterschiedliche, göttergleiche, hoch intelligente, missgestaltete
Lebewesen unterschiedlichen Aussehens und der Machart zumeist
mit geknickten Zwitter Beinen, mit gewaltigen, vierfachen Köpfen,
in dem das unglaubliche Wissen von mehreren Millionen von Jahren
schlummert, verlassen ein weit von der Erde entferntes
Sonnensystem, ihrer angestammte Heimat, ihren Heimat Planeten in
ihren fliegenden, goldenen und silbernen Flugscheiben. Denn sie
fliehen in wilder Hast vor einem gigantischen, unbezwingbaren
schwarzen Loch, das alles verschlingt und in sich aufnimmt, was
seinen Weg im Universum kreuzt, darunter ganze Sonnensysteme,
Planeten, Monde und ungeheure Kometen Geschwader.
Da sie eine neue Heimat und auf der Suche nach einem
Sonnensystem mit bewohnbaren Planeten ausfindig machen wollen,
finden sie eines Tages auf der Suche unsere Milch Straße mit deren
lebensspendenden Sonne, die sie gleich als den Gott Re, den größten,
strahlenden Gott taufen. Sie landen auf der Rückseite des Erden
Trabanten des Mondes, der der Erde nahe ist, entdecken mit ihren
Techniken den bewohnbaren Planeten Erde. Sie beschließen
einhellig, dort für sich und die Bewohner der Erde, sei es
menschlicher oder tierischer Natur, diese zu erschließen und
aufzubauen. Sie lassen sich im fruchtbaren Land des Nil Deltas zu
Ägypten in Afrika nieder, fassen dort Fuß, klonen Vorzeitmenschen
und Tiere nach ihrem eigenen Eben Bilde, geben ihnen Gesetze und
Vorschriften und wollen verehrt und angebetet werden, was auch
gelingt. Die langlebigen, Götter gleichen Urzeit Könige, wo jeder
von ihnen schon einige tausend Jahre auf dem Buckel trägt, beuten
die Erde mit ihren Boden Schätzen und die menschlichen Lebewesen
aus, die sie allerdings gut behandeln und nachdem sie die ersten,
denkenden Menschenwesen geschaffen haben, müssen diese für sie
in den reichen Ländern von Afrika und auch in den Bergwerken Gold
und Silber, Smaragde und Diamanten und nicht zuletzt den Treibstoff
Uran für die fliegenden Sonnenscheiben ans Tageslicht befördern,
denn nicht zuletzt sind die Götterkönige Himmels kundig, fliegen
zwischen den Sternen und den Sonnensystemen hin und her, sind mit
sich selbst nie zufrieden und uneins, um eine letzte, passende Heimat
für ihre fernen Ziele zu finden, denn auf der Erde geruhen sie nur
vorübergehend als Zufluchtsort zu bleiben. Die Gehirne der
Urmenschen, die noch in prädinastischen Zeiten mit den Raubtieren
leben, werden auf 3, 5% des Wissens ihrer eigenen DNA geklont,
damit man sich untereinander verständigen kann. Nicht zu viel, nicht
zu wenig, denn ihre 97% DNA und ihr göttliches Wissen, das auf
Langlebigkeit beruht, wollen die außerirdischen Götter nicht
preisgeben, damit die menschlichen Wesen, die ihnen in Gestalt und
Aussehen gleichen sich ihnen nicht gleichstellen und den Spieß
umdrehen.
In nur sechs Jahren erschaffen die klügsten unter ihnen, die
göttergleichen Wesen unter ihnen, es sind Saurid und Henoch die
zwei großen Pyramiden am Nil zu Gizeh, dazu das gewaltige,
unterirdische Labyrinth und zwar nicht nur mit ihrer ausgebufften
Technik, sondern auch mit den Kräften der Urmenschen und ihrem
immensen einfließendem Wissen. Die Ureinwohner Ägyptens
verehren die außerirdischen Gottheiten abgöttisch nicht nur als die
Erschaffer ihrer Welt, denn diese verschaffen ihnen ja auch in den
anfänglichen, von den Gaufürsten und Dorfschulzen erstellten
einfachen Häusern aus Lehmziegeln ein schutzbefohlenes Leben, die
Landwirtschaft, die Fischerei, die Wild Tier und Vogel Jagd in und an
den Fluss Deltas auf Geflügel und Wild, nur vor den wilden,
unberechenbaren Bestien von Tieren müssen sie sich in acht nehmen.
Die von den Urzeit Göttern fest gesteckten Grenzen Verläufe von
Norden nach Süden werden von Söldner Soldaten schon früh
bewacht. Die Ägypter sind zu der Thiniten Zeit noch keine Eroberer
von naheliegenden Ländern, sondern sie wollen in Ruhe und Frieden
gelassen werden, ihre Grenzen verteidigen gegen äußere Feinde, das
genügt ihnen. Sie wollen die mit vom Nil bewässerten mit
fruchtbarem Schlamm bewässerten Äcker, Aruren Wiesen und Felder
bestellen, das Korn säen und bei Reife einholen und in den wenigen
Oasen die Dattelpalmen der Früchte ernten. Ägypten ist arm an Holz
Beständen, das wird aus dem Libanon mit Schiffen über das Meer
befördert. In Herekleopolis entsteht eine gewaltige Hafenstadt für
Schiffs und Handelsverkehr und freundschaftliche Handel werden
mit den Nachbars Völkern schon früh geknüpft. Nachdem die
außerirdischen Gewalten noch das unterirdische Labyrinth, das von
Memphis bis Gizeh reicht mit tiefgelegenen Pyramiden, Tempeln,
Lustgärten und Heiligtümern durch Geistes und Menschenkraft,
nicht zuletzt durch überragende Technik und das Serapeum, das
Heiligtum des Apis Stieres erbaut und für sie die gewaltigen
Sarkophage bereitgestellt haben, werden einige uralte, verstorbene
Götter Könige mit ihrer Pracht, ihren Büchern der Weisheit und ihren
irdischen, erbeuteten Schätzen zusammen mit ihren lebenden
Wächtern in den Kammern der beiden Pyramiden in den
Sarkophagen zur Ruhe gelegt und diese dann für die Ewigkeit
verschlossen. Sie ruhen unter den Fundamenten der Pyramiden.
Henoch und Saurid sehen die Sintflut auf Erden kommen. Sie wird
ganz Mesopotamien erreichen, der Nil wird Flutwellen bilden und
die Menschen in den Tod reißen, auf der ganzen Erde werden
rettende Archen für Mensch und Tiere gebaut, vor allem im Irak, im
Iran, in Uir und nicht zuletzt in Arabien und Ägypten. Es gibt keine
Rettung für die Menschen und bevor die Flut die halbe Welt mit
voller Wucht trifft, verlassen die Urzeit Könige mit ihren fliegenden
Sonnenscheiben, die mit Uran als Treibstoff und Technik voll getankt
sind, den gastlichen Planeten, verheißen aber den verängstigten
Untertanen, den sie selbst nicht helfen können eines Tages wieder zu
kommen und sie sollen ihr Andenken in Ehren halten, Tempel und
Götzenbilder für sie errichten und ihnen Dankopfer von Mensch und
Tier, die Früchte der Felder und das Korn zu allen Zeiten darbringen.
Nach der alles vernichtenden Flut, die nicht zuletzt auch die
Bewohner Ägyptens am Nil trifft und das Land verwüstet. Die
Vielzahl der Menschen ertrinken in ihr und es dauert vierzig Tage
und Nächte, bis die Fluten sich wieder zurückziehen, das Land
freigeben und das Leben in Ägypten beginnt von neuem. Die
Vordynastien und die Null Dynastien erstehen unter den zwei
Skorpion Königen, die schon früh damit beginnen, erneut Söldner
Heeren aufzustellen um die Landesgrenzen vor feindlichen
Übergriffen zu sichern. Erst langsam, dann immer schneller beginnt
die alte Kultur wieder zu blühen, die Landwirtschaft, die Dörfer und
der Schiffsverkehr werden wieder aufgebaut. Der junge tüchtige
Sohn des Gebieters Narmer, einer der einflussreichsten unbedarften,
einfachen Freiheits Kämpfer und Völker Verständiger, es ist Menes,
nimmt das Heft in die Hand, nachdem sein Vater im Kampf
verstorben ist. Er hat einen Traum, eine Eingebung am Füße des
großen Ungeheuers in der Wüste der Pyramiden bei der Sphinx,
erblickt eine Traumstele und weiß, das er durch die Vorsehung zu
höherem berufen ist. Mit Hilfe seiner Brüder wollen sie ein Heer
aufstellen, um den Ägyptern besseren Schutz vor zudringlichen
Feinden an den Landes Grenzen zu sichern. Sie suchen Henoch auf,
den letzten der Urzeit Könige, der freiwillig auf Erden mit seiner
Sonnenscheibe zurückgeblieben ist. Sie suchen ihn auf, um mehr
über die beiden geheimnisvollen Pyramiden in Erfahrung zu bringen,
denn in ihr befinden sich die gehorteten Schätze und das Wissen der
alten Welt, die sie begehen wollen, um ein Söldner Heer bezahlen
und versorgen zu können und die beiden Länder am Nil zu
vereinigen. Doch bevor sie sich in den Besitz dieser Reichtümer
setzen können, lauert auf sie in den schwer zugänglichen 72.000
Jahre alten Kammern der großen Pyramiden eine nicht zu
unterschätzende Gefahr... Narmer war einer der ersten,
prädynastischen alt ägyptischen Könige, Er lebte um 3.000 vor Chr.
Er gründete die Dynastie Null und war der Sohn seines Vaters, des
sogenannten Skorpions I. Und so war er der Vorgänger und Vater des
ersten Königs der ersten ägyptischen Dynastie, der in einem
Doppelgrab der Frühzeitnekropole von Abydos beigesetzt wurde.
Sein königlicher Horusname wird traditioneller Weise und mit
Verweis auf die Tiermächte der ägyptischen Frühzeit als gefährlicher
Raubfisch, als Wels übersetzt, was allerdings nicht überzeugend
dargelegt wurde und auch verschiedentlich kritisiert wurde.
In der Nachforschung seiner Regierung wurden zwei Nachbleibsel,
eine Schmink Palette mit Kohol Farben und eine präsentative
Schlachten Keule, die ein starker Mann kaum anheben konnte mit
ihren ziselierten Darstellungen, zumeist als Dokumente der
Reichseinigung von Ober und Unterägypten angesehen, doch muss
nach unserem heutigen Erkenntnisstand, der die Vorgänge der
Versuche einer allerersten Reichseinigung rund gesehen einige
Jahrhunderte von Jahren früher in den Annalen verzeichnet (damit ist
der erste König und Pharao von Ägypten Skorpion Nummer 1
gemeint) die angenommenen, damaligen Vorgänge anders, aber
unvoreingenommen ins Licht setzt.
Kommen wir zurück und nehmen uns die aufgefundene Schmink und
Prunk Palette aus dem Grab des Narmer aus Hierakllopolis vor
Augen, dort bemerkt man auf der Rückseite, wenn man diese
herumdreht den Narmer, die Oberägyptische Krone auf dem Haupte
tragend, seine rechte schwingt die Kriegskeule, diese lässt er mit
voller Wucht auf den gefangenen feind in seinen Händen hernieder
sausen,, darunter in Bilderschrift gibt es den kleinen Vermerk...
Horus, der Gott von Ägypten legt das gefangene Kriegsvolk von
Unterägypten in Fesseln. Danach wird die Einnahme durch die
ägyptischen Söldner von Sais im Norden und Memphis erwähnt. Auf
der Vorderseite dieses Attributes kontrolliert Narmer im Besitze
seiner Königswürde, die Uräus Schlange in der Krone verankert mit
Krummstab und königlichem Kinnbart hoheitsvoll die Reihen
enthaupteter Gefangener, die an Ort und Stelle in Formation
Aufstellung hatten in Buto, während eine andere Gravierung die
Eroberung einer Festung darstellt. Es ist anzunehmen, das es sich
hier nur um die Niederwerfung eines Aufstandes, angestachelt durch
einen der vielen Gaufürsten, mithin um die Wiederherstellung um die
Herstellung der alten Reichseinheit geht. Ebenso ist die Darstellung
wie die Schmink Palette aus Hieraklopolis stammende Schlachten
Keule des Pharaos umstritten. Diese wurde als Dokument der
Unterwerfung Unterägyptens verherrlicht und bei der Siegesfeier
über den Feind von einem Künstler geschaffen. Unter anderem geht
aus den Hieroglyphen hervor, das sie die mächtige Anzahl von
120.000 Gefangenen Kriegern, 398.000 Stück Großvieh und 400.000
Stück Kleinvieh benennt. Die prächtige Darstellung des Pharaos in
seinem Thronsaal mit der eroberten unterägyptischen Krone auf dem
gesalbtem, königlichem Haupt, einer Vollmacht und
Standardprozession, eines rituellen Laufen dessen sich der Herrscher
selbst unterzogen musste, deutet auf ein Heb Sed Fest, das
sogenannte Thron Besteigungs Fest als Herrscher der zwei im
Kampfe vereinigten Länder hin. Die Erwähnung des Besiegens der
Libyer wird in der Stele auf einem Elfenbeinzylinder festgehalten,
dies fügt sich endlich zu einem weiteren Ereignis aus der Herrschaft
des Skorpions Nummer 2. Von Narmer aus der Null Dynastie gibt es
eine herrliche Pavian Statue des großen Herrschers, seines
königlichen Ahnengottes. Narmer ließ schon früh die königlichen,
archaischen Kolosse in Gestalt des Gottes Min aus Koptus zu.
Kunstvoll gearbeitete Amphoren und andere Gefäße belegen den
Warenhandel im palästinensischen Raum und der uralten persischen
Kultur.
Nach der ägyptischen Überlieferung von den berühmten
Ramessidenbis zur Ptolemäer Zeit war Meni, oder auch min
genannt,, in der historischen, antiken Überlieferung einfach Memes
oder Menes Aha genannt und er ist nach seinem Vater Narmer der
Begründer des ägyptischen Einheitsstaates, der ägyptischen Kultur,
Wirtschaft und des Handels, seiner Politik, der Einführung der
Hieroglyphen Schrift, der Verteidiger seines Landes und seiner
Grenzen, der Eindämmung der Fluss Arme im Norden bei Sais des
Flusses Nil, der Städtebauer von Memphis und Thinis und der
Anführer der Jagdgesellschaften. Als Gründer Heros ist Memes Aha,
eine Gestalt der Geschichte und dazu ein Halbgott wie einst die
entschwundenen Priester und Götter Könige vor der Sintflut. Die
Abydos Liste aus den späteren Dynastien von Sethos I. dem
Vorgänger der Ramessiden beginnt mit Menes und im Turiner
Königs Papyrus stellt er am Ende der Regierungen von der
königlichen Halbgötter und Horus Diener der prädynastischen
Könige Ägyptens als Begründer von der I. bis zur VI. Dynastie, dem
die späteren, erneuten Reichs Einiger Menthuhotep II. und Ahmose
zur Seite gestellt werden. Die antike Tradition, die auf spät zeitlichen
Überlieferungen grassieren dürfte, schreibt Menes die Gründung von
Memphis und Thinis, wo in ptolemäischer Zeit Priester des Menes
bezeugt sind, mit dem Tempel des Gottes Ptah und von
Krokodilopolis zu, dann die Erfindung und die Einsetzung der Bilder
Schrift der Hieroglyphen, die Einsetzung des Apis Stier Kultes, die
Erschließung von Wirtschaft und Nahrung durch den fruchtbaren
Schlamm des Nils. Auf der Jagd in den Niederungen und den feucht
heißen Niederungen des Nil Deltas werden Menes und seine Jäger
und die Fischer von blindwütigen Nilpferden angegriffen und
getötet.
Wie und was bedeutet nun der Name Menes, wie kann man ihn
interpretieren? Allgemein bekannt ist dazu das Sprichwort DER
BLEIBENDE, was nicht zuletzt auf seine Vollmacht Stellung als der
Begründer und Stifter der ägyptischen Zivilisation hinweisen dürfte.
Zudem lautet der Name Meni ähnlich und es ist damit nach
ägyptischem Verständnis dem Wesen nach auch, wie wichtige Gottes
Bezeichnungen und die Begriffe, man vergleiche die Namens
Formen bei Herodot... Menu, der Hirte seiner Schäfchen. Eine andere
Überlegung findet der Name Meni in Meni Aha, der Kommende, der
Bleibende, der gewählte Volksvertreter, der Verehrte. Schließlich
erkennt man in dem Namen eine Abkürzung
in der von ihm gegründeten Stadt Memphis, deren bekannter
Begründer er ist.
Gegenüber dieser Betrachtung des Menes als eine ausschließlich
prätentiöse, schillernde Gestalt der Geschichte wird in der Altertums
Forschung auch noch die Historie dieser Gestalt vertreten.
Es existiert ein früh dynastisches Rollsiegel und benennt neben dem
in die Fassade des Palastes ein geschriebenen, königlichen Horus
Namen Narmer das Zeichen Men, das damit den Namen eines
Prinzen,
Meni benennt, der dann sozusagen als Sohn Menes des Narmer
gelten müsse und als König und Pharao den Horus Namen Aha
(Menes Aha) bei seiner Krönung angenommen habe.
Soviel also über die Helden Gestalt des Historien Epos und nun zu
der eigentlichen Geschichte selbst...
denn so wurde sie demgemäß aufgeschrieben und so soll man sie
verstehen.
AUS DEN BEDROHLICHEN TIEFEN DER SCHWARZEN
HÖLLE DES UNENDLICHEN UNIVERSUMS, DAS SICH SEIT
DEM URKNALL VOR MILLIARDEN VON JAHREN IN
UNENDLICHKEIT AUSZUDEHNEN PFLEGT kam lautlos,
unheimlich, gigantisch und Furcht einflößend das gigantische
schwarze Loch, zwar ohne ein Geräusch, aber unaufhaltsam näher
und näher und zwar mit unglaublicher Geschwindigkeit, es hatte in
seinen umtrieben schon ganze Sonnensysteme und Milchstraßen in
sich aufgenommen, verschluckt und ohne Erbarmen in seinem
chaotischen Inneren vernichtet, aber die göttlichen Wesensheiten des
gigantischen Planeten eines weit entfernten Sonnensystems hatten es
schon eine ganze Weile wahr genommen und wussten, trotz ihrer
uralten Kultur, ihres wachen Wesens, ihres göttlichen Verstandes und
ihrer weit fortgeschrittenen Technik würden sie diese Vernichtung's
Maschine des Universums niemals aufhalten können. Das Schicksal
ihres und anderer Planeten in der Umgebung war besiegelt und es
gab nur ein Entrinnen, die Städte in den gläsernen kuppeln auf den
Kontinenten zu evakuieren, sofort, dann die bereitstehenden
fliegenden, goldenen, silbernen, in allen Farbschattierungen
bereitstehenden Sonnenscheiben startklar zu machen, der Gefahr zu
entrinnen und ein anderes Sonnen System im unendlichen All als
Ausweg und neue Lebens Grundlage zu suchen, wo es noch Planeten
mit niedrigen Lebensformen und Treib Stoff für die Maschinen und
vieles mehr geben würde, es war keine Zeit mehr zu verlieren und
die Frage war. Würden ihre fliegenden Sonnenscheiben dem
schwarzen Loch entkommen, wie schnell bewegte es sich fort und
waren ihre Flugmaschinen schneller, denn sonst würde es seinen
unweigerlichen Verfolgen und in sich verschlucken, aufnehmen, wie
es schon oft geschehen war. Man musste das Risiko auf sich nehmen,
es versuchen, denn schon war der Planet mit seinen Monden, die er
besaß mit den riesigen, unaufhaltsamen Komenetn Schwärmen, die
das schwarze Ungeheuer in sich aufnahm, verschluckte in
Reichweite heran. Der Planet der unsterblichen, der Weißen, der
Wissenden, der Uralten befand sich schon am Rande des näher
kommenden Verhängnisses.
Die teilweise grotesk aussehenden Wesenseinheiten, kamen aus allen
Gegenden daher, füllten bald aller Orten und Seelen das gewaltige
Ka und Seelenhaus, drängten sich in Scharen aneinander vorüber um
mitzuhören, mitzubekommen, was die Clique der Uralten, der weisen
Ratgeber und Könige ihnen dem Volk in der Zeit der Todesgefahr zu
berichten hatte. Das Volk nahm atemlos seine Sitzplätze unter den
gläsernen Kuppeln ein, Saalordner und Aufpasser waren hier nicht
von Nöten, denn nach Jahrmillionen waren diese Völker und
Lebewesen so friedvoll und kultiviert zugleich, das es niemals zu
blutigen Aufständen unter ihnen kommen konnte:“ Völker der
Heimat begann Kronos der Allmächtige, der im goldenen Thronsaal
inmitten der regierenden weißen Könige thronte:“ Völker der Geistes
Welt, wir wissen um die Gefahren des Weltalls, jetzt sind sie greifbar
Nahe und haben schon viele Planeten außerhalb unseres
Wirkungskreises und unserer Flugbahnen, die uns ins Weltall führten
vernichtet, schnell und lautlos kommen sie daher, die schwarzen
Löcher und schnell und lautlos werden sie uns einsacken. Wir wissen
um sie und wir wissen um unsere Sonnenscheiben, wir müssen mit
ihnen fliehen und in anderen Sonnensystemen nach anderen Planeten
wie der unsrigen suchen, wo es lebenswert ist und wo wir die
Quellen unserer Existenz, des Lebnens und die Antriebsstoffe für
unsere Weltraum Schiffe finden werden. Wir wissen um die
Schnelligkeit unserer Flugobjekte!“ Da erhob sich Pluto und rief
seinem gegenüber zürnend aus:“Aber wissen wir auch um die
Schnelligkeit des nahenden Verderbens, großer Kronos? Wissen wir
denn, wie schnell das schwarze Loch durch das Universum hindurch
rast. Sollte es schneller sein als unsere fliegenden Scheiben, dann
kann es, nachdem wir unseren Heimat Planeten verlassen haben,
dann kann es uns und unsere Invasion einholen, verschlucken und
dann auf Nimmer wiedersehen geliebtes Leben, geliebter Planet!“
„Pluto, willst Du denn ewig leben, reichen Dir dreißig tausend Jahre
deines Lebens denn nicht mehr aus,“ rief die Göttin Sachmet, die
mächtige, die Löwenköpfige gellend aus, erhob sich mit ihren
glitzernden, metallisch schimmernden Gewändern und ein Raunen
ging durch den Spiegelsaal, als das gestandene Volk ihre rauhe,
brüllende Stimme vernahm:“ „Wir leben schon lange, viel zu lange,
seid ihr denn nicht des Lebens überdrüssig, was ist mit Dir Alulim,
du lebst schon fünfundvierzig tausend Jahre und Du Sippar bist
tausend Jahre älter als er. Was ist mit Larak und Nunki, ihr seid beide
fünfzig tausend Jahre alt und kennt das halbe Universum
auswendig!“ Larak erhob sich und rief mit dröhnender Stimme durch
den erdbebensicheren Saal seinen Machthabern entgegen:“ Na und,
was sind schon fünfzig tausend Jahre im Vergleich zu Bes, dem Gott
des Krieges, des Haushaltes, im Vergleich zur Göttin Maat, der
Sonnentochter, im Vergleich zu Amun, Osiris, Isis, zu Hathor, Tuntri
und der Sequest. Das Universum ist groß und weit, es dehnt sich seit
langem nach allen Ecken und Kanten aus und nimmt doch kein Ende.
Wir können noch lange leben, wer will schon bei diesen
Möglichkeiten ins Gras beißen, begeben wir uns zu unseren
fliegenden Sonnenscheiben, verlassen wir unseren Heimat Planeten,
nehmen wir die Bücher aller Weisheiten, die unzerstörbaren Waffen,
alle unsere Schätze, unser Hab und Gut an uns, vermeiden wir den
Untergang, unseren Untergang, denn solche Planeten wie der unsere
ist zwar rar im Universum gesät, doch es gibt noch viele
Sonnensysteme, viele Milchstraßen, wo es uns lebenswert
erscheint... „Kronos unterbrach ihren Redefluss wie es nur Frauen,
Göttinnen an den Tag legen können,, denn bedrohliche Warnungen
drangen durch den Äther Raum und unsichtbare Stimmen allerorten
sprachen von Erdbeben, Umwelt Katastrophen, Vulkan Ausbrüchen,
Erdaufbrüchen und Erderschütterungen rund um den Globus.
„Vertagen wir diese Debatte auf später, rief Kronos aus, sprang in die
Höhe, viel fast von seinen gekrümmten. missgestalteten
Hühnerbeinen, denn noch war er wohl das klügste Mischwesen
seines sterbenden Planeten:“Volk von Angos, verweilt nicht mehr auf
euren Plätzen, flieht mit uns zusammen. Ihr besitzt alle schnelle
fliegende Scheiben, flieht nach allen Richtungen, das die drohende
Vernichtungs Gefahr nicht über uns Herr werde, verteilt euch im
Universum und in den Milch Strassen nach allen Seiten, gründet in
fernen Sonnensystemen neue Heimat Planeten, nur entkommt dem
unheil denn es ist nicht mehr aufzuhalten!“ Die unzerstörbaren
Kuppeln drohten unter den Schlägen und den stärker werden
Erdbeben und dem bebendem Boden einzustürzen, je näher das
schwarze Loch sich dem Heimat Planeten der Göttergleichen
näherte, der Planet schwankte, bebte und erzitterte, brach fast
auseinander unter der unwiderstehlichen Anziehungskraft des sich
nähernden, schwarzen Loches.
Der Planet Angus machte Anstalten aus seiner ursprünglichen,
angestammten Umlaufbahn um dreißig Monde zu geraten, die
Anziehungs Kräfte des schwarzen Loches drohten ihn zu
verschlingen und und in den Todes Wehen des uralten Gestirns
flohen die Lebensformen, die Mischwesen, die Kreaturen, die den
Planet eine Milliarde Jahre beherrscht hatten zu ihren fliegenden
Sonnenscheiben, die immerdar für sie bereit standen und ihre
Fliehkräfte, die Anziehungskräfte des Planeten hielten sie noch eine
Zeit lang in der waagerechten Formation lange über dem Erdboden,
sie waren unzerstörbar und die Raum und Trieb Werke konnten von
den Boden Stationen angeworfen und in Flug Bereitschaft gehalten
werden. Die gewaltigen Einstiegs Luken öffneten sich einhundert
Meter über dem Boden, dort wo die Flugscheiben wie auf großen
Parkplätzen schwebten, dann kamen die Lebewesen in
unermesslichen Scharen gelaufen, gehüpft und gesprungen zu den in
die Himmel hinaufführenden ausgefahrenen Aufstiegsschanzen, sie
liefen um ihr Leben und sahen nicht zurück, denn hinter ihnen war
das Chaos. Da kamen sie also daher, doppelt beflügelte
Menschenwesen, sie waren phantastische Realität, geflügelte Genien,
Menschen mit Schenkeln von Ziegen und Hörnern an Kopf, die
Chimären. Doppel beflügelte, dazu auch andere Untiere mit vier
Flügeln, mit zwei und auch vier Gesichtern, einem Leib und zwei
Köpfen, Frauen und Männer und deren zwei Naturen, männlichen
und weiblichen, weiter noch andere Menschenwesen mit Schenkeln
von Okapis und abgeflachten Hörnern am Kopfe, und das war noch
längst nicht alles. Dann Menschen mit Pferde Köpfen und andere
Lebewesen von sagenhafter Pferde Gestalt an der Hinterseite und
von Menschengestalt an der Vorderseite, welche Hippokentauren
Formen besaßen. Es kamen große Menschen mit Stier Köpfen,
gewaltige Wesenseinheiten in langen Sprüngen daher, darunter vier
und sechsbeinige Hunde, deren Schweife nach Art der
Fischschwänze rücklings aus deren Hinterteilen hervor liefen,, es gab
unter ihnen Pferde und Menschen mit Hunde und Katzen Köpfen und
noch andere Ungeheuer groß und klein. Dazu auch allerlei auch
allerlei Drachen Kopf Unwesen, Fische, Reptilien und pittoreske
Schlangen mit sechs gespaltenen Zungen, die sie drei Meter weit
ausfahren konnten, eine Menge von Wunderwesen mannigfaltig
gearteten und untereinander verschieden geformten Mischwesen. Es
gab viele Ungeheuer in der Machart des Minotaurus, monströse
Menschenstiere, mit gewaltigen Schulterblättern und bösen,
rollenden, roten und grün aufblitzenden Augen. Danach kamen die
Sphinx Ungeheuer angelaufen, die riesigen Löwengestalten mit
furchteinflößenden Menschen Gesichtern, mit ihren riesigen,
todbringenden Tatzen machten sie sich zwischen den fliehenden
Massen der Mischwesen zu den bereitstehenden Flugscheiben mit
Gewalt Platz und hinterließen blutige Ernte zwischen den
schreienden und flüchtenden Lebewesen. Danach kamen wieder
andere daher in Todesangst daher gesprungen mit Löwenkörper und
Widder Körpern, darunter Hunde oder Bocks Gestirn Körper
ebenfalls mit hechelnden Menschen Köpfen, es gab auch Widder
Körper mit Vogelköpfen, auch Menschen Körper mit aufgerissenen
Rachen von Krokodil Köpfen.
Ganze Armeen von unterschiedlich geratenen Sphinxen wurden dem
Erdboden entrissen, Besonders seltsame Wesen haben Löwen und
Pavian Köpfe mit langen wehenden Mähnen, schlanke, fast
menschlich geratene Oberkörper, doch endete der ganze Unterleib in
einem daher peitschenden Schlangenschwanz. Die kuriosen Zwitter,
die der Göttin Hathor gehörten, mit Rinder Gehörn und Gold
glänzender Sonnenscheibe zwischen den Hörnern, die Liebes und
Kriegs Göttin, stützten sich elegant auf ihre doppelt gespaltenen,
geschwungenen Schwänze. Wunderwesen, mannigfaltig geartet und
untereinander verschieden, geschaffen von den klügsten Ihrer Art,
den menschenähnlichen Gottwesen die den Ungeist und das
Millionen Jahre alte Wissen besaßen im Reagenzglas lebende
Wesenseinheiten zu ihren Vorteil und Vergnügen in die Welt zu
setzen. Und es gab derer noch mehr, es gab Frauenkörper mit
zierlichen Brüsten und einem monströsen Kopf., es gab schuppige
Fabelwesen mit langen Schwänzen und überlangen Hälsen, auch bei
ihnen sind die Vorderpranken zu Löwenpranken ausgebildet, die
Hinterbeine den Greifwerkzeugen des Adlers und des Greifenklaus
gleich. Ein ganzer Planet mit angefülltem Leben war auf der Flucht
vor dem Untergangs Szenario, denn der war unausweichlich. Die
ersten Mischwesen mit Vogel Klauen an den Beinen,
Schlangenkörper, Menschenhände, Flügel und dem k, allerhand
Drachen förmige Unwesenseinheiten, geflügelte Göttinnen mit
anmutigem Frauenkörper, und Mädchengesicht und fein gliedrigen
Gliedmaßen, nur die hässlichen Flügel auf dem Rücken, die
widerlichen Tier Klauen anstelle der Füße stören das erotisierende
Bildnis, es sind dies die Kinder der Erdgöttin Geb, die die Früchte
und Samen der beheimateten Fruchtbäume wie Feigen, Muskat
Datteln, Trauben, Weinstöcke, Granatäpfel und allerlei Arzneimittel
in Pulver und getrockneten Formen, die Samen derer Heilkräuter mit
sich führen um diese in einer neuen Heimat später auszusäen und zur
Blütenreife zu bringen.
Die gewaltigen Massen der Herden von Fabel und Menschen Wesen
und unseligen, überirdischen und guten und schlechten Gedanken
finden Schutz in gewaltigen kupfernen goldenen Sonnenscheiben.
Die Wächter dieser fliegenden Untertassen treiben sie auf der ganzen
Welt in die schützenden, abflugbereiten Scheiben und als sich hinter
ihnen die Raumtüren schließen, der Planet im Untergangs Szenario
in allen seinen fugen erschüttert wird, in das schwarze loch mit
ungezügelter Kraft unwiderstehlich hineingezogen wird, da sitzen die
gottgleichen Ur Götter mit den zwei Gesichtern und den zwei
Gehirnen bereits in ihren goldschimmernden, surrenden,
beweglichen Untertassen. Ihre Gehirnströme verkünden ihnen, das
ihr heimat Planet evakuiert wurde, die Wesenseinheiten, die sie in
Massen geschaffen hatten in tausenden von Flugscheiben auf den
Abflug warten. Wie in einem bunten Cinemascope Film auf
Breitwand sehen sie durch ungeheure Gedankenblitze ihre
Flugmaschinen auf der ganzen alten Welt abflugbereit. Kronos lenkt
durch seine geistigen, aktiven Kräfte die ganze Armada hoch in den
Welten Raum, der Gott Osiris lenkt die Sonnenscheiben im
blitzschnellem Zick Zack Kurs. Tiphon, der Bruder des Osiris,, dann
Horus, des Osiris und der Isis Sohn,, die Anführer der unsterblichen
lenken die Kursveränderungen und Korrekturen der schwirrenden
Scheiben. Nun haben sie abgehoben vom Heimatplaneten Antaris,
eine ungeheure Masse von schimmernden Flugkörpern versucht in
den weiten Welten Raum dem schwarzen Loch zu entkommen. Sie
sehen, wie der Heimat Planet mit unwiderstehlicher Kraft ins
schwarze Loch hineingezogen wird, sie sehen ihn in alle seine
weltlichen Bestandteile zerbrechen und mit ihm gehen auch die
vielen Monde und die Kometen, die Sterne in der Nähe des
schwarzen Loches zu Grunde.
Die schwarze, unnatürliche Gewalt des schwarzen Loches ist so
gewaltig, das die fliehenden Flugkörper zuerst nicht von der Stelle
kommen und dadurch die Geschwindigkeit des schwarzen
Ungeheuers zunimmt und es sich bedrohlich der fliehenden Rasse,
lautlos, tödlich, unbarmherzig, unheimlich schnell nähert, es kennt
keine Gnade, es ist kein denkendes Wesen, es ist nur ein Überbleibsel
des Urknalles vor Milliarden von Jahren, das sich aus dieser
Situation heraus mit vielen anderen gefahren für das Weltall und
deren Bewohner entwickelt hatte. Das Universum verändert sich
stetig und auch noch größere Gefahren birgt der Raum ohne Ende.
„Schaltet die Hyper Antriebe und die Uranzuführen auf allen
Schiffen ein,“ befehligt Kronos mit immenser Gedanken Kraft und
versendet seine geistigen Botschaften an alle fliehenden
Sonnenscheiben,“ schaltet die Fliehkräfte ein und Osiris lasse deine
und und unsere Flugscheiben im blitzschnellem Zick Zack Kurs in
die Weite des Universums fliegen. Das schwarze Loch fliegt
geradlinig auf uns zu, aber im Zick Zack Kurs können wir ihm nach
ballen Seiten hin entkommen!“ Osiris Gedanken vermischen sich mit
denen des Tiphon,, dann mit denen des Horus:“ Wenn wir vor der
Gefahr den Hyperraum erreichen sind wir gerettet!“ „Guten Flug und
seht nicht zurück, wie unsere Vergangenheit und Zukunft
gleichermaßen untergeht,“ befehlen die gedanklichen Kräfte des
Kronos seinen untergebenen Göttern, „verteilen wir uns nach allen
Seiten, sucht neue Milch Straßen und Sonnensystemen auf, sucht
Planeten auf denen es sich leben lässt, sucht das Leben, die
unbegrenzte Freiheit und die Zukunft, verteilt euch im Universum
und bevölkert die Milch Straßen mit neuem Leben. Irgendwann in
der Zukunft sehen wir uns alle wieder. Osiris, Tiphon und Horus,
schließt euch mit euren Geschwadern dem unseren an, versuchen wir
unserem tödlichem Schicksal zu entkommen!
Einige Flugkörper mit den unseligen Menschen und
Wesenseinheitsmassen wurden nach Kronus Worten ebenfalls vom
schwarzen Loch verschluckt denn sie hatten nicht rechtzeitig den
befohlenen Zick Zack, den Aus Weich Kurs vor der drohenden
Gefahr eingeschlagen.
Das schwarze Loch kam der fliehenden Armada näher und näher,
näher und näher und weil es gewaltige Ausmaße hatte, war ihm auch
der Ausweichkurs der Sonnenscheiben im Bereich des Machbaren,
so mussten die Flugscheiben zuletzt vor ihm in geradlinigen
Richtungen nach Süden, Osten, Westen und Norden fliehen und...
konnten entkommen.
Essen und trinken war nicht die Sache der Gottgleichen, sie
benötigten nicht viel, sie ruhten in der Schwerelosigkeit der
Räumlichkeiten ihrer fliegenden Scheiben, sie besaßen alle
Annehmlichkeiten, die ein fortgeschrittenes Volk das mit der weit
fortgeschrittenen Technik lebte wohl bekannt war, sie flogen in
rasendem Flug von einer Milchstraße zur anderen. Sie hatten Zeit, sie
waren alle langlebig, es hatte Jahrmillionen gedauert, um die Technik
so auszureifen, das sie fast unsterblich waren und doch dauerte es
noch tausende von Jahren bis sie sich einer Milchstraße mit acht
Planeten, aber vielen Monden nähern konnten. Die Planeten waren
unterschiedlich geartet, der Jupiter war der größte, doch einen
riesigen, gasförmigen Planeten kann man als keinen Lebens Raum
bezeichnen.. Dann gerieten sie an einen sehr kleinen Mond, landeten
zu Hundertschaften auf seiner Rückseite und besahen sich von ihm
aus einen Planeten, der erdähnliche Lebens Formen aufwies, wie ihr
zerstörter Heimat Planet. „Ein blauer Planet,“ staunte Kronos,“
sichtlich erstaunt zog er die Luftzufuhr ein,“ er besitzt alles, das was
wir einst auch im Angus besessen. Er hat Meere, Kontinente, Berge
und Seen, Vulkane, ungeheure Urwälder, Inseln im Meer!“ „Vor
allem hat er Leben, zu Wasser und zu Lande, tierisches und
menschliches Leben, im Urzustand zwar, aber das lässt sich
verändern, was meinst Du Kronos,“ fragte Osiris. „Hier können wir
es eine Weile aushalten,“ dachte sein zweiköpfiges Gesicht und Denk
Vermögen zurück,“ wir könnten es hier eine weile wirklich
aushalten, dann in den Bergwerken das nötige Uran für die
Antriebskräfte unserer Sonnen Scheiben fördern und wenn wir dort
unten diese menschenähnlichen Urwesen, den Pithecanthropus nach
unserem Bilde mit 3% DND Denkvermögen klonen, könnten sie uns
helfen aus den Bergwerken auch die alten schätze wie Gold und
Silber und Diamanten, Smaragden, Rubinen zu fördern, wir könnten
sie menschliche und göttliche Reiche auf Erden errichten lassen, wir
könnten sie Lesen und Schreiben lehren, wie man Städte errichtet
und freundschaftlich mit den Nachbars Völkern Kontakt pflegt und
Handel zu lande und im Meer und auf den Flüssen treibt. Der
gewaltige Fluss dort unten und das fruchtbare Schwemmland, die
Wüsten, die Urwälder, die Tiere und die Menschen könnten wir uns
gefügig machen! „Und wenn wir diesen Erden Trabanten eines Tages
wieder verlassen, werden diese geklonten Menschen dort in unserem
Sinne und unserem Verstandnis zufolge Jahrtausende überdauern und
eines Tages, wenn ihre Rasse im Denken und Handeln so
fortgeschritten ist wie die unsere, dann werden wir wiederkommen,
sie in unsere Gemeinschaft aufnehmen und eine Herrschaft im
ganzen Universum errichten,“ meinte Tiphon. „Wenn sie bis dahin
nicht ausgestorben sind oder durch Natur Katastrophen umkommen,“
erwiderte Horus. „Dann lasst uns beginnen, eine neue Welt, unsere
Welt zu schaffen,“ dachte Kronos,“ nachdem wir uns von der
anstrengenden Weltraumfahrt ausgeruht haben, Stützpunkte auf der
Rückseite dieses Mondes gegründet haben. „Und so geschah es dann
auch.
Nach dem Ausruhen und dem betrachten des Erdtrabanten und vielen
Überlegungen wo man anzufangen hatte, wählten die wissenden
Göttlichen den Kontinent Afrika. Sie ließen sich in der Libyschen
Wüste nahe des großen fruchtbaren Flusses dem Nil nieder,
schlossen mit ihren fliegenden Sonnenscheiben in die flachen
Gebirgshänge und in den Wüstensand hinein und von dort an bauten
sie von Stunde auf den Planeten, den sie ERDE nannten nach ihren
Überlegungen und ihrem Willen mit seinen lebendigen Geschöpfen
auf.
Am Anfang an verteilte Kronos seine Schöpferkräfte an die drei
mächtigsten Götter, die ihm gleich kamen, also an Osiris, Tiphon und
den Horus, während die übrigen fliegenden Untertassen auf der
Rückseite des Mondes voerst dem Schöpfungsakt zusahen. Sie hatten
Zeit, sie waren langlebig, sie wussten, es würde nicht von heute auf
morgen geschehen und es sollte gut werden.
Die geistigen Kräfte der vier gottgleichen Lebewesen waren so groß,
das sie also das Durcheinander am Himmel so gefügig gestalten
konnten, das sie die unterschiedlichen Wolken, die Blitze, den
Donner, den Hagel, den Sturm und den Regen mit ihren mitteln
erschufen, denn der Erde könne dies nicht schaden, im Gegenteil.
Dann machten sich die vier daran, die Erde neu zu gestalten, denn
diese war zum Zeitpunkt, da sie in Ägypten gelandet waren wüst und
leer. Und es war immer noch finster über dem Kontinent,
menschliches und tierisches Leben war selten und weit in den
Landesteilen zerstreut, es war Urzeit und es war finster in den
Tälern, in den Wüsten, den Steppen, in den Oasen, über dem Fluss
Nil, der so von ihm benannt wurde, und in den Urwäldern und der
Geist der vier Götter schwebte über dem nahen Meer und über dem
gewaltigen Flusse, der da heißt der blaue und der weiße Nil.
Und Gott Kronos sprach vom Wüstenberge, über dem seine goldene
Flugscheibe lautlos auf und nieder schwebte“ Es werde Licht!“ Die
strahlend hellen, gleißenden Licht Kegel ihrer aller Sonnenscheinen
und hunderte Insassen der anderen Scheiben, kamen dem Befehl des
Allerhöchsten nach Da betätigten Osiris, Tiphon und Horus ebenfalls
auf seinem Befehl die fließenden, bunten unterschiedlichen,
blendende Licht Kegel Erscheinungen, die aus den fliegenden
Scheiben wie grelle Blitze herausschossen, tausende Lichter
flammten auf, erhellten die Himmel, Lande, Flüsse, Täler, Berge,
Seen und Wälder und sie verstanden es, das Licht für alle Zeiten über
der Erde stabil zu halten. Da war das Licht über die Erde gekommen
und die vier Götter sahen sich der Reihe nach an, nickten zufrieden
und sahen, das es gut war. Da schieden die Götter das Licht von der
Finsternis und nannten im Einvernehmen miteinander das Licht Tag
und die Finsternis Nacht. Da ward durch die Allmacht der vier
Gottheiten, die später mit ihres gleichen als Ur Könige über das Land
Ägypten herrschen sollten aus Abend und Morgen der erste Tag
geworden.
Und Gott Kronos sprach:“ Es werde eine Feste zwischen den
Wassern, die da scheide zwischen den Wassern und dem Land!“ Da
machten Gott Kronos und die anderen Götter die Feste und schieden
das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es
geschah so. Die Götter benannten diese Feste den Halt. Da ward aus
Abend und Morgen der zweite Tag. Und Gott Kronos sprach zu den
Seinen:“. Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an
besondere Orte, dass man auch beim Fluss Nil das Trockene sehe.
Und es geschah so nach deren Willen. Und Gott Kronos nannte das
Trockene Erde und die Sammlung der Wasser unter den Himmeln
nannte er Meerengen, Flüsse und Meere. Und die Götter sahen, dass
es gut war, denn sie alle wollten ja selbst von diesen Dingen
provitieren. Und es geschah also als solches mit Technik aus den
Sonnenscheiben und der Gedanken und der Zauber Kraft der
Gottgleichen. Und Gott Kronos sprach:“ Es lasse in der Erde
aufgehen Gras, Kraut, Strauch und Baum,, das Samen bringe, um
fruchtbare Bäume und Sträucher auf Erden, die ein jeder nach seiner
Art Früchte tragen, in denen ihr Same keimt. Ein jeder nach seiner
Art.!“ Da befahlen Kronos und die drei anderen Gottheiten den
Insassen in den Sonnenscheiben die mitgebrachten heimatlichen
Samen aus den Sonnenscheiben hinunter auf die fruchtbare Erde des
Nils auszustreuen und der Sturmwind fegte die Samen über die ganze
Erde hinweg, und was sie sonst an Köstlichkeiten aus dem zerstörten
Heimat Planeten mitgebracht zur Erde hatten. Und es geschah so.
Und die Erde ließ sie aufgehen, Gras, Kraut, Strauch und die
fruchtbaren Bäume, das sie alle neuen Samen bringen, ein jedes nach
seiner Art. Und abermals sahen die Götter, das das, was sie getan gut
war. Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag auf der Erde.
Und Gott Kronos sprach, indem er seine Arme zum Himmel
ausstreckte und seine Augen und die sichtbar gemachten
Gehirnströme und den feurigen Atem in den Äther hinaus sandte.“ Es
sollen Lichter an der Feste des Himmels erstrahlen,, die da scheiden
den Tag und die Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre,
Jahrzehnte und Jahrhunderte und Jahrtausende an und seien fortan
Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde.
Und es geschah wieder so. Und Gott Kronos und seine Götter
machten zwei große Lichter. Ein großes Licht, dass den Tag regiere,
ein kleines Licht, dass die Nacht regiere, dazu auch die Sterne an die
Himmelsfeste. Die Sonne machten sie nicht, sie war schon in der
Milchstraße von den Naturkräften entstanden. Und die Götter setzten
ihre geistigen und kulturellen Errungenschaften in Vereinbarung mit
ihrer unvergleichlichen Technik alles dieses an die Feste des
Himmels, dass sie scheinen mögen auf die Erde und den Tag erhellen
und die Nacht regieren und schieden so Licht und Finsternis. Und
Gott Kronos sah, dass es gut war. Da ward aus Abend und Morgen
der vierte Tag. Und Gott Kronos blickte hinunter auf die Wasser und
sprach:“ Es wimmle das Wasser vom lebendigem Getier, so wie wir
es auf unserem Heimat Planeten gewohnt waren. Es soll auch deren
Bestien und Räuber unterschiedlicher Art untereinander erstehen.
Auch Vögel sollen fliegen auf Erden, das sie sich untereinander stark
unterscheiden, und all dies unter der Feste des Himmels!“ Da
machten sich alle Götter daran, und schufen außer den großen Wal
Fischen, den Hai Fischern auch die Unwesen der Tiefsee, der Meere
und Flüsse, und alles Getier, das da lebt und die Erde zu Wasser und
zu Lande bevölkert,, davon das Wasser nur so wimmelt, ein jegliches
nach seiner Art,
und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und sie
sollen Weibchen und Männchen sein, das sie sich untereinander
befruchten können und auch sich untereinander befruchten können,
das es Mischwesen gebe in allen Bereichen des Lebens. Und Gott
Kronos sah, das es gut war und segnete und befürwortete und sprach
die befehlenden Worte:“ Seid fruchtbar und mehret euch
untereinander,, erfüllet das Wasser im Meer,, die Vögel sollen sich
ebenfalls mehren auf Erden. Da ward aus Abend und Morgen der
fünfte Tag. Und Gott Kronos sprach:“ Die Erde bringe hervor
Insekten und lebendiges Getier, ein jedes Nach seiner Art. Vieh,
Raubtier, das die Nutztiere ein jedes nach seiner Art nicht überhand
nehmen, auch nicht die Tiere des Feldes. Und es geschah so. Und die
Götter machten nun die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art
und das Massenhaft. Und es geschah so. Und sie machten das Vieh
auch nach ihrer Art und das Gewürm des Erdbodens, die Spinne, den
Skorpion, die giftigen Schlangen und die Käfer nach seiner Art.
Und Gott Kronos sah, das es gut war. Da mischten sich die Gott
gleichen Osiris, Tiphon und Horus in die Schöpferkraft ihres
Allmächtigen des Kronos ein, vergiss nicht, Herr, die Tiere und das
Gewürm auf Erden das wir in gemeinsamer Arbeit schufen in
Massen lebend oder tot zu mumifizieren, dass wir deren Art erhalten
für die nächsten Generationen, die nach uns kommen, wenn wir eines
guten Tages ferne Planeten ansteuern um das Weltall mit dem
Lebenden zu bevölkern, dann können wir die mumifizierten Massen
wieder zum Leben zurück erwecken, das sie uns nicht nur als
Nahrung dienen, sondern auch als heilige Tiere für die Tempel und
Erhalt der Rassen nur Belebung der Planeten, der Meere, der Berge
und der Erden begegnen!“ „Bevor wir daran gehen den Menschen,
den Urmenschen nach unseren Bilde durch unsere Schöpferkraft zum
geistigen Leben erwecken werden, ihm unsere Attribute verleihen,
ein wenig zum nachdenken von unserer DNA, jedoch nicht zu viel
des Guten. Ihm den aufrechten Gang, die kunstfertige Hand und das
Denken beibringen, werden wir mumifizieren, denn es gibt nun Dank
uns genügend lebende Wesen auf Erden, „erwiderte Kronos gut
gestimmt,“ wir besitzen alle Attribute, die Gentechnischen
Laboratorien, die allmächtigen wissenden Astrologen und wir haben
die wissenden Bücher aus fernen Zeiten mit an Bord, mit ihnen und
der Technik, unserer geistigen Kräfte werden wir ein Paradies auf
erden schaffen, es entsteht in Arabien, doch nun an die Arbeit des
Mumifizierens.
Die Göttlichen hatten anhand der Ur Menschen auf der Erde
festgestellt, das der Mensch im Werden ein Bündel aus Ängsten,
Hilflosigkeit, Freuden, Traurigkeit und wenig Hoffnung besteht. Da
sterben in ihren Clans, die Eltern, die Anverwandten, die Kinder, die
Freunde. Der Mensch hat keine Wahl, und die Hoffnung auf ein
besseres Leben in der Wildnis stirbt sowieso zuletzt.. Sie müssen
sich mit dem frühen Tode auseinandersetzen. Sie sterben an
Zahnfäulnis, an Kampfwunden mit wilden Tieren. Vielleicht an
Hunger und Durst. Existieren ihre Verstorbenen in irgend einer Art
und Weise nach dem Tode weiter? Leiden Sie, ist mit dem Tod alles
aus? Ziehen wir Götter sie für ihre irdischen Taten früher oder später
zur Verantwortung? Wir wissen es nicht. Dreißig Millionen von
Jahren lebendiger Geschichte, unserer Geschichte,“ fuhr Kronos
fort,“ bringen keine Antworten auf die ewigen Fragen. Es gibt in
unseren Reihen keinen einzigen, naturwissenschaftlichen Beweis für
ein Leben nach dem Tode, für eine Wiedergeburt, wir hoffen. Dafür
haben wir Überlebensstrategien und können unendlich lange leben.
O Ja, ich kenne die Bücher des weißen Henoch und die der
wissenden sehr genau, die das Gegenteil belegen,
Sie entstammen unseren uralten, religiösen Vorstellungen,
der Philosophie, der Esoterik, oder es sind Erlebnis Berichte
aus dem Jenseits. Selbst die Göttlichsten unter uns berichten
vom jenseitigen Leben, vom jenseitigem Bewusstsein, wir
lassen uns durch Hypnose ähnliche Zustände zurückführen
in frühere Existenzen zu verschlossenen
Bewusstseinssphären. Wir alle haben viel über derartige
Versuche gelesen, wir haben Zurück Führungs Experimente
an uns allen durchführen lassen, wir können mit
Verstorbenen kommunizieren, die Bilder werden an unsere
Monitore gezaubert, eben alles Technik, Mummen Schanz,
wer weiß. So klug und mächtig und alt unsere Rasse ist, wir
sind, dies entzieht sich unserem Kenntnis Stand. Die
beharrliche Suche nach zufriedenstellenden Antworten über
unserer Tod hinaus, die meisten werden dreißig Tausend
Jahre alt und darüber hinaus gehört zur menschlichen
inneren Unruhe. Mühselig und
Leidens voll ist nicht nur das Leben dort unten auf der Erde
zwischen Urmenschen und Tier, auch wir Göttlichen haben
eine bewegte Lebens Geschichte und sie ist nicht immer mit
Lorbeeren geschmückt. Ein langes Leben für ein ewiges
laben nach dem Tode, das kann und darf nicht sein. Das
Leben muss seinen Sinn über den Tod hinaus bewahren
können. Menschliches leben wurde auch durch den Urknall
geschaffen und bleibt unerklärlich, aber es geht strikt daraus
hervor. Wir können nur forschen, das tun wir seit ewigen
Zeiten. Wir haben macht und Zugleich auch die Ohnmacht
gepachtet, das beste Beispiel sind die schwarzen Löcher im
Universum. Der Funke der Hoffnung dem Tod zu
entkommen,. Es gibt sicherlich eine Chance demn Tod zu
entkommen, das ist das mumifizieren und die Wiedergeburt,
denn wir geben den mumifizieren, egal ob es Tier, Mensch
oder Gewürm ist die Formel des Lebens mit auf den Weg!“
„Das beste Beispiel bin ich selbst”, wandte der strahlende
Gott ein, wandte sich an Isis, seine schöne Aphrodite und
zauberkundige Frau und Liebes Göttin und an seine
Söhne:“Wenn Sie nicht gewesen wäre und meine
erschlagenen Glieder und Körperteile wieder an die rechten
Stellen gesetzt hätte, nachdem der Brudermord an mir
vollzogen ward, dann wäre ich nicht einmal mumifiziert
worden. Sie fand auch das Glied meiner Mannhaftigkeit und
zeugte, nachdem sie mich mit ihren Zaubersprüchen wieder
zum Leben zurück geholt hatte euch Söhne. Nackt und bloß
wie wir waren zeugten wir noch im Sarkophage in
Fleischeslust vereint, danach Tiphon und Horus!“ „Davon
will keiner von uns mehr etwas wissen,“ meinte Kronos
abwehrend,“ was ihr sagt Brüder ist schon verständlich,
gedanklich nachvollziehbar. Ich wurde schon oft gefragt,
was treibt ein Volk von weisen Männern dazu, Millionen und
aber Millionen Lebewesen von Tieren zu mumifizieren. Das
eine ist die Hoffnung, das andere ist das Leben, bevölkern
wir also alle erreichbaren Planeten mit Leben, auch wenn es
mumifiziert ist, hier auf erden beginnen wir und der Keim
des Lebens war schon immer erfolgreich. Nach tausenden
von Jahren werden sie wieder erweckt, das pulsierende
Leben, das wonnige Gefühl des Glückes, der Herzschlag
setzt wieder ein und unsere Pülverchen haben schon den
schwärzesten der schwarzen Skorpione zum Leben erwecken
können!“ In den kommenden Tagen, als es licht auf erden
war und Kronos seine Schöpfer Qualitäten nun erst einmal
nach dem letzten Schöpfungsakt auf das einfangen und
mumifizieren von Lebewesen aller Art konzentrieren wollte.
Es war paradox im Gegenteil zu deren Schöpfung und doch
verlief es nicht anders, denn eines Tages würden ihre
Nachfolger, die Halbgötter und die auserwählten Menschen
die Pharaonen, die Priester und Schriftgelehrten, die weißen
Männer Ägyptens ihrem Beispiel folgen, denn
Götterverehrung gibt es bis auf den heutigen Tag, auch wenn
sie uns sinnlos, Null und Nichtig erscheinen mag. So zogen
die Neuankömmlinge auf dem Planeten erde in Ägypten aus,
Tiere und Gewürm zu fangen, die Bocks beinigen besahen
sich den Nil und fingen hunderttausende von Krokodilen,
Schlangen, Flusspferden, Igeln, Ratten und Fischen, unter
ihnen die großen Störe. Die Bocks beinigen fingen sie mit
Gedankenkräften und mit unsichtbaren Netzen wurden sie in
die Sonnen flirrenden Raumschiffe hoch über der Erde
befördert, dort empfingen sie die Betäubungen, die sie
tausende von Jahren in den Tiefschlaf versetzen würden,
wurden mit Ölen gesalbt, Herz, Nieren und Leber entfernt,
die Innereien kamen in unsichtbare Kanopen Krüge, würden
fest verschlossen und in die Lebensbanken geordnet, sie
wurden mit Natron und Salzen behandelt, die leeren
Bauchhöhlen mit Natron und Sägespänen gefüllt, die
lebensspendenden Blutsäfte wurden in Kanülen fest
verschlossen und folgten den Kanopten Krügen, dann kamen
sie in Natron Bäder 70 Tage lang und das war noch nicht
alles. Unter ihnen waren die Apis Stiere, Widder, Ziegen,
Gazellen, Wölfe, Krokodile, Spitzmäuse,m Schlangen,
Katzen,, Luchse, Igel, Fledermäuse, Fische, Fischotter,
Falken, Geier, Eulen und schwarze Raben, Schwalbe,
Störche und Käfer, Schafe, Antilopen, Hunde, Kühe,
Paviane, Wiesel, Ratten, Löwen, Bären, Hasen, Fluss Pferde,
Aale, Ibisse, Adler, Sperber, Krähen, Tauben, Wiedehopf,
Gänse und Skorpione. Alles was erreichbar war und fliehen
wollte wurden von den Neuankömmlingen auf der Erde
eingesackt und zum mumifizieren auf die Raumschiffe
gebracht, dies alles geschah am Nil und in der Nähe der
späteren Orte wo die Pyramiden, das große Labyrinth erbaut
worden war bei Sakkara, Memphis und Gizeh. Die
Sarkophage der großen Tiere erhielten die Zeichen der
Götter, z.B. das des Mondgottes Thoth.
Kronos beauftragte nun Osiris und Horus sich vermehrt um
die Mumifizierung der gefangenen Lebewesen, vorbehaltlich
Tiere, Vögel, sich darum zu kümmern und nebenbei auch
Tiere der Erde zu fangen und bei lebendigem Leibe zu
mumifizieren. Sie befahlen nun ihren Untertanen den
Zwittern Wesen, also die doppelt beflügelten Menschen, die
mit den Ziegen Beinen und den Hörnern am Kopf, die
Chimären, die Zentauren, den Stier und den Drachen Köpfen
sich um diese selbstgefälligen und körperlich anstrengenden
Aufgaben zu kümmern, denn sie, die Götter hatten besseres
zu tun. In hellen Scharen gingen nun die Zwitter Bein, Arm
und ulkigen Wesenseinheiten mit vielen, unterschiedlich
gearteten Köpfen bei heißer, strahlender Sonne an die Arbeit.
Sie packten jedes Tier, das sie in Gruppen oder in Netzen
fangen konnten am Kragen, warfen tiefe Schächte in den
lockeren Wüstenboden, dort wo einst Abydos, Memphis und
Gizeh lagen, also außerhalb der Städte im Sande erstehen
sollten, huben sie also tiefe Schächte aus, warfen dort bei
lebendigen Leibes, schön säuberlich in Bandagen gewickelt,
mit Zaubersprüchen und Skarabäus Amuletten, die den vier
Gottgleichen gewidmet waren hinein, nicht ohne zu
vergessen, sie mit den Zaubersprüchen des ewigen Lebens
zu versehen, mit all diesem nötigen, unter den Binden zu
versorgen, so füllten sie ganze Schächte bis hinauf zur Decke
diese mit Ibis Mumien. Sie warfen krumme und schiefe
Schächte mit Hauptausgängen auf, deckten dieses
kilometerlange Labyrinth dann fein säuberlich wieder mir
Sand zu und merkten sich diese Stellen, denn wie die alten
Götter Menschen selbst besaßen sie ausgezeichnete Gehirne,
wenn auch nicht annähernd so kompliziert und allwissend
und wuchtig wie die Allmächtigen selbst. Es war die Zeit des
Umbruchs vor der Steinzeit, vor dem Bau des großen
Labyrinthes und der Pyramiden, ihrer Heiligtümer zu Gizeh
und noch vor der Sintflut. Diese Gewölbe bargen nun also
Millionen von Ibis Mumien Sie lagen im günstigen Klima
des Erdbodens, dicht an dicht bis hinauf zur Decke, bis
keines mehr hineinpasste.
Im späteren Herrschaftsbereich des später erblühenden
Abydos viele hundert Kilometer von Kairo entfernt war der
zentrale Kultort für Gott Osiris, dem Kronos die Herrschaft
über alles irdische Gewürm anvertraut hatte. Und er war es
ja auch, der so nützliche, wirtschaftliche Dinge wie den
Acker und den Weintraubenanbau rund um den Nil und in
seinen Oasen einführte. Vorerst arbeitetet seine lustigen und
unlustigen Zwitter und ein Großteil ausgesuchter
Urmenschen, die Pithecanthropus mit wenig Gehirnschmalz
für ihn und die evakuierten Menschenwesen in den
fliegenden Sonnenscheiben: Es war eben ein Anfang, mehr
nicht und später nach der Sintflut würde ja der Mensch
selber nach den Göttern, die dann die Erde verlassen haben
das Heft dort übernehmen und die Pharaonen würden diese
fruchtbaren Gebiete am Nil weiter auszubauen helfen. Rund
um die heilige Erde von Abydos entstanden nun nach und
nach Schächte, unterirdischen Gänge, und die Korridore
endeten in großen Grabkammern, bis zur Decke angefüllt
mit lebendigen und verstorbenen Hundeleichen, gewässert
und gesalzen, auch gewaltsam in die Bandagen eingewickelt,
die sie dann mit den Händen erstickt hatten. In weiße,
schmutzige Bandagen, in Leinen gehüllt lagen lagen die
Tiere unterschiedlicher Größe und Arten in weiße Tücher
gehüllt, kreuz und quer der Reihe nach und übereinander
gestapelt. Im wahrsten Sinne des Wortes konnte man sagen,
hier gab es in kurzer Zeit Tiermumien in Massen, in Fülle,
aber so hatten es die Höchsten unter ihnen auch angeordnet
gehabt. Besonders die großen Affen und Pavian Herden
hatten es den Gottgleichen angetan,, so fingen also die
Zwitter Geschöpfe auf Befehl der Gottgleichen jede Menge
von Pavian Horden und trotz heftigen Gegenwehr, denn
Paviane sind nicht nur starke, sondern auch sehr wehrhafte
Tiere, insbesonders, was ihre Reiß Zähne anbelangt, so
wurden sie lebend mit Netzen gefangen durch Überwürfe
von stabilen Netzen. Mit neu erstarkter Technik wurden auch
hier im lockeren Sandboden Gewölbe, Verbindungsgänge
und, Nischen, die als Verbindungsgänge, zu neuen,
unterirdischen Labyrinth Komplexen führten. Ibis und
Pavian Mumien, ob lebend oder tot wurden in riesigen
Keramik Krüge getan und dort für die Ewigkeit bis zum
Neugebrauch aufbewahrt.
Aus den fliegenden Sonnenscheinen begann man mit
Betäubungsstrahlen auf die Vogelwelt am Nil zu schießen,
sodann wurden die Zwitterwesen wieder erneut auf die
betäubten Raubvögel gehetzt, so hielten sie kurze Zeit später
eine beachtliche Zahl von flugunfähigen, betäubten Vögeln
in den vernarbten Klauen Händen, denn vierzig verschiedene
Vogelarten gibt es bis heute noch in Ägypten., darunter
Adler, Falken, Geier, Krähen und schwarze Raben, die
sodann als göttlich verehrt und mumifiziert werden mussten.
Das Schicksal hatte es nicht gut mit den geflügelten Wesen
gemeint, aber andere Länder und Planeten, andere Sitten.
Aber und Aber Millionen von Tier Mumien, ein
vorgeschriebener Kult, den die Nachfolger der Götter die
Pharaonen später dann übernehmen würden, wenn auch nicht
in diesen großen Dimensionen und Ausmaßen versteht sich.
Nun befahl Kronos seinen Halbgöttern und seinem Heer von
Zwitter Menschen, die ihm ewige Treue geschworen, auch in
die von Hand gefertigten Kanopten Krüge auch Ibis Eier,
sorgsam verpackt dort hinein in die dunklen Krüge
einzulegen.. Es wurden Nekropolen und unterirdische
Friedhöfe angelegt und neben den Massen von Krokodil
Mumien, die eine Länge von sieben Metern erreichen
konnten, verpackte man auch deren Krokodil Eier, und als
alle Kanopten Krüge verpackt und nicht mehr in sie
hineinging, vergrub man die Eier im kühlen Lehm der Erde,
das brachte dann bald darauf wieder quiekendes Leben
hervor. Bei Abydos wurde ein gewaltiges Labyrinth für die
göttlichen Nil Krokodile gebaut, das den Namen das
Sucheion erhielt, gewidmet den Gottheiten des Nils Sobek
und Suchos. Harpokratis.
In Feuchtgebieten und im Schilf am Nil sammelten die dahin
hüpfenden, laufenden, kriechenden und humpelten Kreaturen
des Kronos giftige Schlangen, die Königs Kobra und
Frösche ein, sie selbst waren gegen jedes Gift immun, da die
überirdische Ärzte und Wissenschaftler der Göttlichen über
alles im Zweifel war, aber sie starben auch an Hitzeschlag,
an Unwettern wie Blitz und Donnern und zahllose Kreatur
Wesen kamen auch in den Sümpfen und im Pflug Sand um
das Leben. Allerdings konnten die Götter damals aus dem
Reagenz Glas stets neue, geklonte Zwitter Kreaturen
hervorbringen und die ließen sie dann auf die Tierwelt am
Nil los. Die Frösche wurden in Linnen Streifen eingewickelt
mit wohl riechenden Salben eingeschmiert, auch rund um die
Augen Partien, dann drückten die Klauenhände und die der
Einbalsamierer sie in kleine Holzsarkophage und Kronos
kam sogar auf die Schnaps Idee Fische nicht zum Genuss
einzufangen, sondern sie zu Abertausenden fein säuberlich
wie es sich gehört zu bandagieren und eine Fischmetropole
entstand dort nicht weit entfernt von der Stadt Esra aber auch
in der Stadt von Herakleopolis, dabei wird wohl so mancher
schmackhafter Fisch in die Münder von derartigen Kreaturen
und Zwittern, aber auch in die der versklavten Urmenschen
gelangt sein. Fangfrisch und ungebraten versteht sich, denn
für Feuer oder gar für Atempausen war keine Zeit. Es wurde
gearbeitet bis zum umfallen, so, wie es heute allmählich
wieder in Mode kommt. Leben und Gewohnheiten von
Menschen kehren zurück und erstehen wieder neu.
Die Mummifizierungs Wut der Außerirdischen kannte keine
Grenzen mehr und je mehr sie das übertrieben, desto mehr
musste auch noch das liebe Vieh vom Rind über die Kuh bis
zum Ochsen, auch der Apis Stier daran glauben. Nicht selten
schufen Kronos und seine gelangweilten Götter Könige auf
erden mit ihrer fortgeschrittenen Technik auch
unterschiedliche Sarkophage. Im großen und ganzen war das
ganze ja wohl ein Irrsinn und Irrglaube, aber wer kennt sich
denn schon mit der Macht und der Allmacht der Götter aus
und schließlich mussten sie es wohl für einen guten Zweck
gehalten haben, gottgefällige Götter und Halbgötter mussten
schließlich wissen, was zu tun war. Auch ungeheure Mengen
an kostbaren Edelmetallen und Wertgegenständen wurden
bei der Mumifizierung mit Verbraten. Man legte unter die
bandagierten Verbände heilige Ibisse, Skarabäen, Gold und
Silber hinein, das alles für das jenseitige Leben bis die
Götter es wohl für ratsam hielten die Dinge wieder ins Leben
zurückzurufen. Ein Heer von Arbeitern muss damals dabei
gewesen sein, zumindest Ägypten umzugestalten und dann
waren die damaligen Lebewesen wohl besser in den
Sarkophagen und Grüften als darüber in der freien Natur
aufgehalten. Ob sich die Todgeweihten die Krokodile, die
Nilpferde, die Schlangen Frösche und Raubvögel wohl
wieder aus den Bandagen ausgewickelt hatten, als Gott
Kronos dann später mit seinen Gefolgschaften in den
fliegenden Scheiben mit anderen, hochgesteckten Zielen die
Erde verließ und diese zum Leben zurück gerufen hatte, oder
ob sie diese in den Sarkophagen zu anderen Welten und
Milchstraßen mitgeschleppt haben, wer kann das sagen. In
vorgeschichtlicher Zeit ist viel geschehen, davon zeugen
noch heute die Pyramiden, die Mastabas und die Stufen
Pyramiden, die Kriegstempel zu Theben und Luxor. Gott
Kronos und seine Rasse haben durch einen Zufall im
Universum unsere Milchstraße und die Erde und seine
Lebewesen im Urzustand entdeckt und dort ähnliche,
klimatische und tierische Lebewesen entdeckt wie einst auf
ihrem beheimateten Planeten, der von einem schwarzen
Loch vernichtet worden war, sicherlich haben sie sich etwas
dabei gedacht, nur, wessen Gedanken Gänge reichen schon
an die von göttlichen Wesen heran. Die Tierverehrung war
jedenfalls in diesen Zeiten unübersehbar,. In der Urzeit hat es
keine Zwitterwesen auf der Erde gegeben, sondern Gott
Kronos und seine außerirdische Rasse hatten diese an Bord
und selbst waren sie auch missgestaltet und das wohl doch
anders gesehen. Kronos muss in seinen Schöpfungstagen die
Lebewesen nach seinem und nach dem Bilde von seinen
Begleitern geklont haben, anders ist dies nicht zu erklären.
Ob sie sie auch gejagt und von ihrem Fleische gegessen
haben, muss wohl angenommen werden. Um Unordnung in
Ordnung zu verwandeln können Geistes Riesen Wunder.
Technische Wunder vollbringen, der Streitwagen der
Ägypter, das Schwert und der Bogen werden erst nach deren
Abschied erfunden und die Pyramiden sind auch nicht von
Menschenhand bis auf wenige kleine erbaut und
nachgemacht worden.
Kronos und seine Rat gebenden Götter und Vertrauten hatten
in diesen fernen Tagen viel zu tun und kamen überein, dem
Urmenschen der Erde, der noch nicht geklont worden war,
das Zeichnen Bilder von Artgenossen und Tieren in den Fels
zu zeichnen. Da sandten sie den Urmenschen, den minder
bemittelten die Isis, die Aphrodite, die Liebesgöttin unter
ihren Frauen, dazu dann noch andere Liebesgöttinnen wie
die Hathor, die Göttin Sachmet, die Löwenköpfige, die
Göttin Maat, die Tochter des Sonnengottes und die Erdgöttin
Geb, die die Feigen, die Trauben und die Weinstöcke
wachsen lässt und nicht zu vergessen Sachmet. Die
Katzenköpfige, die Katzen Göttin, doch diese Entscheidung
war wohl doch fehl am Platze gewesen, denn sobald sie sich
unter den Menschen in ihren betörenden, leicht geschürzten
Gewändern mit dem Schreibgriffel, dem Kreide Stift und mit
den mal Paletten blicken ließen vielen die Affenmenschen
über die Aphrodite her und vergewaltigten die Schönheit,
und bei Hathor, der Löwenköpfigen nahmen sie die Beine in
die Hand, so dass sie ihre Schreibgriffel verlor und noch
einen Speer in die Seite bekam, wenn es auch nur eine
Schürfwunde war, aber egal, denn der Ur und Affenmensch
hatte sie für eine Löwin gehalten und Raubtiere waren nun
mal unter den Urmenschen verpönt. Und die Göttin Maat,
Tochter des Sonnen Königs, der kein anderer als Kronos