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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Sprachevolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der gesamten Erde könnte kein einziges Lebewesen existieren, wenn einzelne Körperzellen nicht ununterbrochen Informationen austauschen würden. Der notwendige stetige Austausch von Informationen sorgt für Interaktionen zwischen zweien oder mehreren Parteien, was man nicht nur in der menschlichen oder tierischen Zellteilung vorfindet. In unseren Körpern herrschen unweigerlich Interaktionsprozesse, jedoch läuft auch außerhalb von unserem Körper Interaktion ab. Wenn man von Menschen umgeben ist, kommuniziert man mit ihnen, ob es nun nonverbal oder verbal abläuft, man kommuniziert ständig mit der Umwelt um sich herum, auch wenn man es gar nicht aktiv beabsichtigt. Zunächst wird Kommunikation als Begriff definiert, wobei der Versuch angestellt wird, Kommunikation im Allgemeinen fassbarer zu machen, ohne sich primär auf Mensch oder Tier zu fokussieren. Im Anschluss daran erfolgt jeweils das spezielle Augenmerk auf menschliche Kommunikation und Kommunikation von Tieren im Allgemeinen, wonach die Spezialisierung auf Menschenaffen und Bienen erfolgt. Die Kommunikation der Menschenaffen und Bienen wird vergleichsweise kurz gehalten. Nachdem die Kommunikation der Menschen, Menschenaffen und Bienen dargelegt wurde, wird ein Vergleich angestellt. Hierbei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf die Kommunikationsform dargestellt und im Anschluss daran erfolgt ein Fazit, welches Bezug zur Ausgangsfrage nimmt und zusammenfassend die wichtigsten Punkte erläutert.
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