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Fühlen Sie sich von innen heraus stark? Eher nicht? Die gute Nachricht: Mentale Stärke lässt sich lernen, denn sie kann wachsen und reifen. Das gelingt mit ein wenig Reflexion und den richtigen Übungen und Techniken. Alles was dazu nötig ist, hat die Autorin in diesem TaschenGuide zusammengefasst. Lesen Sie, welche Essenzen es für mentale Stärke braucht, die wir alle in uns tragen. Wir müssen sie uns nur bewusst machen. Inhalte: - 4 wichtige Faktoren: Bewusstsein, Akzeptanz, Vertrauen und Freiheit - Booster-Übungen zum Aufbau mentaler Stärke - Mit Leitsätzen für den Weg zur mentalen Stärke
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Seitenzahl: 126
Haufe Lexware GmbH & Co KG
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Daniela Landgraf
Mentale Stärke gewinnen
1. Auflage 2021
© 2021, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, Munzinger Straße 9, 79111 Freiburg
Redaktionsanschrift: Fraunhoferstraße 5, 82152 Planegg/München
Internet: www.haufe.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion: Jürgen Fischer
Konzeption, Realisation und Lektorat: Nicole Jähnichen, www.textundwerk.de
Bildnachweis (Cover): © Coloures-Pic, Adobe Stock
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Schon immer war mentale Stärke ein wunderbarer Motor für Erfolg und Glück im Leben. In unserer heutigen Zeit, die geprägt ist von Krisen, rascher Veränderung und unvorhersehbaren Entwicklungen, ist sie wichtiger denn je. Nur wenn wir den Widrigkeiten und Unsicherheiten im Außen Stabilität in unserem Inneren entgegensetzen können, lassen sich schwierige Zeiten gut überstehen.
Fühlen Sie sich von innen heraus stark? Eher nicht? Die gute Nachricht: Mentale Stärke lässt sich lernen. Sie kann wachsen und reifen. Das gelingt mit ein wenig Reflexion und den richtigen Übungen und Techniken. Alles was dazu nötig ist, habe ich in diesem TaschenGuide zusammengefasst.
Sie erfahren hier, welche Essenzen es für mentale Stärke braucht. Wir alle tragen sie in uns. Wir müssen sie uns nur bewusst machen. Genau dazu lade ich Sie jetzt ein.
Viel Spaß beim Lesen und wertvolle Erkenntnisse wünscht Ihnen
Daniela Landgraf
Um jedem Geschlecht gerecht zu werden, nutze ich mal die männliche und mal die weibliche Form. Selbstverständlich gelten alle Texte für alle.
Mentale Stärke ist unzweifelhaft etwas Positives. Sie ist unverzichtbar, wenn man beruflich und privat erfolgreich sein will. Doch was verbirgt sich genau dahinter?
In diesem Kapitel erfahren Sie unter anderem, was
alles dazu gehört, um mental stark zu sein,mentale Stärke von Resilienz unterscheidet,die Suche nach Sinn mit mentaler Stärke zu tun hat.Eine Definition für »mentale Stärke« lässt sich gut mithilfe medizinischer Begriffe herleiten. Kennen Sie den Unterschied zwischen Symptom und Syndrom?
Ein Symptom ist ein bestimmtes Anzeichen bzw. ein bestimmtes Merkmal für eine Erkrankung. So sind Schnupfen und Husten Symptome bei einer Erkältung. Eine Krankheit äußert sich meistens nicht nur in einem einzigen Symptom, sondern in vielen verschiedenen.Wenn verschiedene Symptome meist zusammen auftreten und somit ein gesamtes Krankheitsbild darstellen, sprechen wir von einem Syndrom.Mentale Stärke ist natürlich genau das Gegenteil von Krankheit. Sie ist ein entscheidender Faktor für Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit im Leben. Dennoch ist sie quasi ein Syndrom. Es gibt nämlich nicht die alles entscheidende Eigenschaft, die mentale Stärke ausmacht. Sie ist ein Cocktail mit unterschiedlichen Zutaten. In diesem TaschenGuide werden Sie die vier Essenzen von mentaler Stärke kennenlernen:
Essenz Nr. 1: Bewusstheit auf verschiedenen EbenenEssenz Nr. 2: AkzeptanzEssenz Nr. 3: VertrauenEssenz Nr. 4: FreiheitDoch bevor wir uns diese Faktoren genauer anschauen, klären wir noch kurz den Unterschied zwischen mentaler Stärke und Resilienz. Beides wird nämlich gerne miteinander verwechselt. Werfen wir dazu einen Blick auf eine ausgesprochen gute Definition von mentaler Stärke. Man findet sie bei Psychomeda im Lexikon der Psychologie (www.psychomeda.de/lexikon/mentale-staerke.html).
»Mentale Stärke ist das Ergebnis von persönlichen Überzeugungen, Einstellungen und Denkprozessen, die dazu führen, dass sich Personen a) herausfordernde Ziele setzen und an diesen auch unter Schwierigkeiten festhalten, b) Misserfolge besser wegstecken, c) eine höhere Motivation aufweisen, sich d) weniger ablenken lassen und e) insgesamt mehr Anstrengung und Ausdauer zur Erreichung ihrer Ziele aufbringen.«
[8]Mental starke Menschen können also mit Schwierigkeiten besonders gut umgehen. Sie haben eine beachtliche Stress-Resistenz entwickelt, sind meist positiv denkende Menschen und ausgesprochen zielorientiert.
Resilienz steht dagegen in erster Linie für Bewältigungsstrategien bei Misserfolgen, Krisen und sonstigen schwierigen Situationen. Menschen mit einem hohen Maß an Resilienz sind wie ein Bambus, der sich trotz aller Widrigkeiten immer wieder neu aufrichtet (mehr zum Thema lesen Sie im TaschenGuide »Resilienz« von Ella Gabriele Amann, Bestell-Nr. 10703). Bei mentaler Stärke geht es nicht nur um den Umgang mit Niederlagen und Problemen, sondern auch um Leistungssteigerung.
Mentale Stärke umfasst mehr als Resilienz: Sie ist ein Faktor, um in der Zukunft seine Leistung und seinen Erfolg zu steigern.
Resilienz und mentale Stärke gehen meistens Hand in Hand. Ohne Resilienz kann mentale Stärke gar nicht erst entstehen. Resilienten Menschen gelingt es, auch in Krisen und Niederlagen immer noch ein Körnchen Gutes zu finden. Sie nehmen einen positiven Verlauf der Dinge an und glauben daran, dass sie selbst etwas bewirken können, egal, was passiert. Genau das macht auch mental starke Menschen aus. Doch mental starke Menschen können nicht nur gut mit Niederlagen und Krisen umgehen. Sie schauen auch positiv in die Zukunft und behalten ihr Ziel im Auge, ohne Herausforderungen und Probleme zu ver[9]drängen. Wenn ein Weg aus irgendwelchen Gründen zu Ende ist, dann suchen sie neue Wege und Möglichkeiten.
Menschen mit hoher Resilienz und mentaler Stärke sind häufig Sinnsucher. Das lässt sich am besten am Beispiel »positives Denken« erläutern. Es gibt zwei Arten von positiv denkenden Menschen:
Die Zweckoptimisten: Alles wird schöngeredet. Probleme werden verdrängt. Egal, was passiert, es wird immer noch geschaut, ob nicht doch etwas Gutes an der Situation zu finden ist. Das kann durchaus hilfreich sein, um eine gewisse Resilienz aufzubauen. Zweckoptimismus birgt jedoch die Gefahr, dass wirkliche Probleme verdrängt und dadurch nicht ernst genug genommen werden.BEISPIEL: ZWECKOPTIMISMUS KANN SCHADENWenn ein Unternehmer eine drohende Insolvenz nicht sieht, weil er immer noch glaubt, dass demnächst genau der Auftrag reinkommt, der alles rettet, dann kann diese Art von Zweckoptimismus existenzbedrohend sein.Wenn (ernsthafte) gesundheitliche Themen immer wieder auf die leichte Schulter genommen werden, dann kann das lebensbedrohende Folgen haben.Die Sinn-Optimisten: Sinnsucher fragen sich in schwierigen Situationen, was sie daraus lernen können. Auch sie versuchen, die positiven Seiten zu sehen, ohne jedoch den negativen Gegenpol zu sehr zu verdrängen. Sinnsucher stellen sich solche Fragen: »Wozu ist das jetzt gut?«, »Was ist gut daran, obwohl es jetzt noch nicht erkennbar ist?«, »Was kann ich daraus lernen?«, »Welche Konsequenzen sollte ich ziehen?«[10]Mental starke Menschen verarbeiten auf diese Weise nicht nur das Vergangene, sie gehen noch einen Schritt weiter. Sie schmieden auch in scheinbar aussichtslosen Situationen, wie etwa einer Insolvenz, neue Pläne, nach dem Motto: Das, was ich gerade erlebe, gefällt mir zwar ganz und gar nicht, und ich hätte mir etwas anderes gewünscht. Doch wie kann ich kann ich jetzt etwas Sinnvolles daraus machen? Für irgendetwas wird es schon gut sein! Anschließend wird ein neues Ziel gesucht.
Wenn mentale Stärke fehlt, plagen uns Selbstzweifel, Wertekonflikte, Ängste und Frust. Wenn zusätzlich noch Emotionen und aggressive Impulse unterdrückt werden, kann das in Unzufriedenheit und Selbstwert-Konflikten und sogar in gesundheitlichen Problemen münden. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, an der eigenen mentalen Stärke zu arbeiten. Wie Sie es schaffen, mental stark zu werden, erfahren Sie in den folgenden Kapiteln.
Auf einen Blick: Mentale Stärke – ein Booster für Ihren ErfolgMental starke Menschen sind leistungsstark, sehen positiv in die Zukunft und lassen sich von Rückschlägen und Problemen nicht aufhalten.Ähnlich einem Cocktail ist mentale Stärke ein Mix aus unterschiedlichen Essenzen: Bewusstheit, Akzeptanz, Vertrauen und Freiheit.Mentale Stärke ist trainierbar. Mit den richtigen Strategien lässt sie sich aufbauen und weiterentwickeln.Die eigene mentale Stärke stärken – geht das? Ja! Durch Reflexion und Arbeit an sich selbst und am eigenen Werte-, Selbst- und Gefühlsbewusstein. All diese Bewusstheitsebenen bilden die Essenz Nr. 1 im Mentale-Stärke-Mix.
In diesem Kapitel erfahren Sie unter anderem,
warum Sie Ihre eigenen Werte leben sollten,was Sie tun können, wenn es Ihnen an Selbstwert mangelt,wie Sie Ihr Selbstbewusstsein aufbauen,wie Sie lernen, auf Ihre Gefühle zu hören.Selbstwert ist ein entscheidender Faktor, wenn es um mentale Stärke geht. Doch was ist Selbstwert überhaupt? Wie entsteht ein gesundes Selbstwertgefühl?
Selbstwert setzt sich zusammen aus dem Wert, den wir uns selbst zumessen, aus den Werten, die uns wichtig sind, und den Bewertungen, die wir über uns anstellen.
Was sind Sie sich wert? Wie oft haben Sie darüber schon einmal nachgedacht und wie leicht fällt Ihnen die Beantwortung dieser Frage? Man kann diese Fragen auf unterschiedliche Lebensbereiche beziehen:
Im Business: Für welchen Preis verkaufen Sie Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihre Arbeitskraft? Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl verkaufen sich oft unter Wert, aus Angst vor Ablehnung. In Coaching-Gesprächen berichten viele meiner Klienten, dass sie Preise weit unter dem allgemeinen Marktwert aufrufen, weil sie einen Auftrag bzw. einen Job unbedingt haben wollen. Menschen mit mentaler Stärke haben dagegen keine Angst vor einem Nein. Sie nennen ihren Preis und wissen, dass sie ihn wert sind. Sie sind von sich und ihrer Leistung aus tiefstem Herzen überzeugt. Deswegen [13]vertrauen sie auch darauf, dass man ihnen schon ein Gegenangebot machen wird, wenn sie zu teuer sein sollten.Im Privatleben: Gönnen Sie sich selbst etwas, zum Beispiel Zeit mit der Familie, Freizeit, ein schönes Essen, etwas Materielles? Was sind Sie sich wert? Viele Menschen vergessen im Alltag, wie wichtig es ist, sich selbst etwas zu gönnen. Und wenn es nur einfach mal Zeit für sich selbst zur Regeneration und für schöne Momente ist.Und Sie? Welchen Wert messen Sie sich zu?
Um mentale Stärke aufzubauen, sollten Sie sich Ihrer Werte bewusst werden. Werte sind Prinzipien, Eigenschaften oder Qualitäten, die wir für erstrebens- und lebenswert halten. Sie geben uns Orientierung und Sinn.
BEISPIEL: WERTEOft genannte Werte sind Loyalität, Treue, Ehrlichkeit, Gesundheit, Zuverlässigkeit, Freiheit, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit, Sparsamkeit, Spaß, Weiterentwicklung, Liebe, Freundschaft, Wohlstand, Ordnung, Toleranz, Erfolg, Disziplin, Macht und Sicherheit.Wenn Sie Anregungen für Werte brauchen, dann finden Sie im Internet unter den Stichworten »Werte« oder »Liste von Werten« diverse, teilweise seitenlange Listen.
[14]Welche Werte sind Ihnen wichtig? Nach welchen Werten leben Sie?
Im Optimalfall leben Sie die Werte, die Sie als wichtig erachten. Doch viele Menschen machen sich noch nicht einmal Gedanken über ihre Werte, zum Beispiel in Bezug auf das eigene Leben, im Zusammensein mit anderen Menschen oder in ihrem beruflichen Umfeld.
Je klarer Sie sich Ihrer eigenen Werte sind, umso mehr werden Sie nach und nach umgeben von Menschen sein, die zu Ihnen passen, und auch das tun im Leben, was Ihren Werten entspricht.
Werte können sehr unterschiedlich sein und sie können sich gegenseitig widersprechen. Wenn unterschiedliche Werte aufeinanderprallen, kann das über kurz oder lang zu Konflikten führen.
BEISPIEL: WERTEKONFLIKT IN DER PARTNERSCHAFTBei Sandra und Thomas war es Liebe auf den ersten Blick. Beide können sich nicht mehr vorstellen, ohneeinander zu leben. Doch schon wenige Monate nach ihrer ersten Begegnung treten scheinbar unüberwindbare Konflikte auf. Sandra ist eine absolut treue Seele und ausgesprochen heimatverbunden. Thomas liebt die Freiheit in all ihren Dimensionen. Sein Traum ist es, einfach nur im Wohnmobil zu leben. Zudem ist er auch nicht abgeneigt, sich hin und wieder auf Geschäftsreisen mit anderen Frauen zu vergnügen. Beides widerspricht dem Wertesystem von Sandra kolossal. Ihre Forderungen nach Treue und einem festen Wohnort engen Thomas extrem ein. So sehr sich beide auch lieben und schätzen, eine Beziehung wird beide unglücklich machen.[15]Reflexion: Ihre Werte
Welche drei Werte sind Ihnen jeweils besonders wichtig im Umgang mit
anderen Menschen im privaten Bereich?anderen Menschen im geschäftlichen Umfeld?mit sich selbst?Notieren Sie die Ergebnisse und schauen Sie genau hin: Gibt es Überschneidungen? Wenn ja, welche sind es?
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie oft wir irgendetwas oder irgendwen bewerten? Wir teilen die Welt und unsere Mitmenschen in Entweder-oder-Kategorien ein, so unter anderem in: gut – böse, richtig – falsch, leicht – anstrengend, schön – hässlich. Doch häufig sind wir in unseren Bewertungen und festen, manchmal vorgefertigten Meinungen gefangen. Wir leben mit unseren Vorstellungen, wie etwas oder jemand zu sein oder eben nicht zu sein hat. Was man tun oder lassen sollte oder wie sich die eine oder der andere verhalten müsste. Häufig liegen unseren Bewertungen sogar unbewusste Vorgänge zugrunde, die aus unserer Vergangenheit stammen. Seit unserer frühesten Kindheit haben wir gelernt, in dieser Schubladen-Welt zu leben.
[16]Wie wäre es, wenn Sie ab jetzt und sofort aufhörten, sich selbst oder andere zu bewerten?
Diese Frage impliziert natürlich eine Unterstellung. Ich unterstelle Ihnen, dass auch Sie – so wie die meisten Menschen – ständig am Bewerten sind. Trösten Sie sich! Mir geht es genauso. In einer Tour bewertet jeder von uns Situationen, andere Menschen bzw. deren Verhalten und auch sich selbst. Bei mir ist es inzwischen jedoch so, dass ich mir dessen sehr bewusst bin, und deswegen stets die Frage stelle: »Welche anderen Möglichkeiten der Betrachtung habe ich hier?«
Doch es gibt beim Thema Bewertungen auch Unterschiede, die sich wesentlich auf die mentale Stärke auswirken. Je schlechter das eigene Selbstwertgefühl ist, desto häufiger sind die Bewertungen negativ. Menschen mit einem schlechten Selbstwertgefühl haben oft die Tendenz, entweder sich selbst abzuwerten und in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, oder andere Menschen abzuwerten, um sich selbst aufzuwerten.
Ein Schritt hin zur mentalen Stärke ist es, sich zunächst einmal darüber bewusst zu werden, wie oft und in welcher Form Sie Dinge oder Personen bewerten. Das Bewerten ist durchaus menschlich. Kinder lernen schon in der Schule, dass sie ständig bewertet werden. Leider! Denn dadurch erfahren wir bereits in jungen Jahren: »Ich muss so oder so sein oder eine bestimmte Leistung bringen, um gut genug zu sein oder um dazuzugehören.« Wie furchtbar ist das denn?
[17]Damit Sie aus dem permanent negativen Bewertungsprozess herauskommen, möchte ich Ihnen fünf Zauberfragen an die Hand geben:
Was ist das Gute daran, was ich aktuell noch nicht erkennen kann?Was wäre, wenn es gut und genau richtig ist, so wie es ist?