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Ein neues Grundlagenbuch über Gewaltfreie Kommunikation? Nicht ganz. Eher eines, das sich mit seiner klaren Struktur, seiner Kompaktheit und seinen leicht nachvollziehbaren Lernschritten als ständiger Lebens- und Krisenbegleiter anbietet. Dafür sprechen nicht nur das handliche Format und die liebevolle Bebilderung, sondern vor allem die einfache Sprache und die knappen Formulierungen, mit denen Autor Klaus-Dieter Gens die komplexe Welt der Gewaltfreien Kommunikation auf 96 Seiten zusammenfasst. Das Ziel: eine effektive und zufriedenstellende Kommunikation im Berufs- und Alltagsleben - und dazu gehören Basiswissen über Grundannahmen, Haltung und den eigentlichen Prozess der Gewaltfreien Kommunikation. Schritt für Schritt erläutert der Autor den Weg zum Ziel, weist auf klassische Stolpersteine und typische Missverständnisse hin, erläutert Begriffe und lädt ein zum Ausprobieren: Hier profitieren die Leser von Klaus-Dieter Gens' langjähriger Erfahrung als GFK-Trainer, der genau weiß, welches Schrittmaß er seinen Mitreisenden zutrauen kann. Anfänger, Wiederholer, Neugierige, Pragmatiker, U-Bahn-Leser, Nachschlagefans, Schenkende und Beschenkte: Sie alle werden mit diesem Buch, das tatsächlich eher in die Tasche als ins Regal gehört, ihre Freude haben. Und nicht nur das: Sie haben die Gelegenheit, sich solides Basiswissen anzueignen, es anzuwenden - und bei Bedarf immer wieder schnell mal reinzuschauen. Am besten schon lange bevor es "kracht".
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Seitenzahl: 36
Klaus-Dieter GensMit dem Herzen hört man besserEinladung zur Gewaltfreien Kommunikation
Copyright: © Junfermann Verlag, Paderborn 2007
3. Auflage 2012
Layout: der Christian Tschepp
Fotos: © FOTOLIA – Aleksander Hajdukovic, Alessandro D’esposito, Andrzej Estko, Carsten Medom Madsen, Cathleen Clapper, cb34inc, Christophe Baudot, Christy Thompson, Eric Egea, Eric Isselée, Evgenia Levin, Jayne Burridge, Joanna Wnuk, Josh Remazki, letzelnet, Lotfi Mattou, Marzanna Syncerz, Simon Lhotellier, Thomas Lammeyer, Thong Wing Hoong, urbanhearts, Vladimir Tatarevic
Alle Rechte vorbehalten.
Erscheinungsdatum dieser eBook-Ausgabe: 2013
Digitalisierung: JUNFERMANN Druck & Service, Paderborn
ISBN der Printausgabe 978-3-87387-667-5 ISBN dieses eBooks: 978-3-87387-976-8
Kennen Sie das: Sie wollen jemandem etwas Freundliches sagen und bekommen eine unangenehme Antwort? Sie möchten ein kleines Gespräch führen und schnell wird daraus ein lästiges »Ich weiß es besser«? Sie möchten gern etwas verändern und sprechen Ihren Kollegen freundlich an – und hören eine Verteidigung oder einen Gegenangriff?
Diese und ähnliche Misserfolge in Gesprächen sind nicht etwa Absicht Ihres Gegenübers – ich meine, er möchte Sie in den seltensten Fällen vorsätzlich ärgern oder provozieren. Uns stehen manchmal nicht die Kommunikationsfähigkeiten zur Verfügung, die wir für Alltagssituationen oder berufliche Absprachen brauchen. Besonders in angespannten Situationen sind wir schnell hilflos.
Diese Kommunikation nenne ich trennende Kommunikation. Ich möchte Ihnen einige Muster aufzeigen, von denen die trennende Kommunikation lebt. Und ich möchte Ihnen eine verbindende Weise vorstellen: die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg.
Mit dieser Art zu sprechen werden Sie Ihre Gespräche zufriedenstellender und effektiver führen. Sie erhalten mit diesem Büchlein einen Überblick. Ich werde mich zu den jeweiligen Punkten kurz fassen.
Also gehen wir los.
Die Gewaltfreie Kommunikation wurde von Dr. Marshall Rosenberg entwickelt, einem amerikanischen Psychologen. Marshall Rosenberg hat bei Carl Rogers studiert, jenem Professor der 50er und 60er Jahre, dem man durchaus die Einleitung der Kommunikationswende nachsagen kann. Alles, was Sie über Feedback, aktives Zuhören, partnerzentrierte Gesprächsführung u.ä. kennen, stammt aus dieser Zeit.
Es war eine Wende von der direktiven, ratgebenden und »Ich weiß schon, was Ihnen fehlt!« zur ressourcen-orientierten, behutsamen Gesprächsführung. Berater wurden zu Begleitern und Klärungshelfern, Vorgesetzte zu Beratern und Unterstützern. Ziel wurde es mehr und mehr, für alle zufriedenstellende Situationen zu schaffen.
Die Gewaltfreie Kommunikation hat in der Zeit von Carl Rogers ihre Wurzeln als eine wertschätzende, kooperative Praxis, die eine deutliche Verwandtschaft hat zu Thomas Gordon (Familienkonferenz) und zur Mediation, der Vermittlung in Konflikten durch einen allparteilichen Moderator.
Die Gewaltfreie Kommunikation ist keine Rhetorik-Strategie und schon gar keine Trickkiste zur Durchsetzung Ihrer Ziele. Sie ist vielmehr eine Haltung von Respekt, Wertschätzung, Achtung und klarer Selbstvertretung. Als ich die Gewaltfreie Kommunikation kennenlernte, fürchtete ich, von nun an nur noch sanft, zurückhaltend und höflich sein zu müssen. Lautes Auftrumpfen und klare Selbstvertretung hätten da keinen Platz mehr – also eher wie weichgespült.
Diese Sorge höre ich oft in meinen Seminaren und ich kann Ihnen sagen: Wenn es so wäre, die Gewaltfreie Kommunikation wäre nichts für mich. Ich möchte Ihnen gern die kraftvolle Seite der Methode vorstellen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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