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Leben, Liebe, Licht, Freundschaft, Hoffnung und Trost - 74 emotionale und lichtvolle Gedichte sind in diesem Buch auf 150 Seiten vereint. Zusammen mit wundervollen, teilweise farbigen Bildern fügen sie sich harmonisch zu einem Werk zusammen, das den Leser durch das Leben begleitet. Eigene Emotionen oder Situationen von Freunden hat die Autorin Christina Stöger in Reime verpackt, um ein kleines Licht der Hoffnung in die Herzen ihrer Leser zu tragen.
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Seitenzahl: 55
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Dieses Licht
Zugfahrt des Lebens
Himmel voller Sterne
Der Spaziergang
Der Regenschirm
Tausend Bücher
Stumme Tränen
Graue Farben
Glaube an dich
Wenn der Regen fällt
Ein kleines Stück
Liebe pur
Menschlichkeit
Amor
Mein Kampf um dich
Ein neuer Tag
Farben
Die Summe unserer Erfahrungen
Eines Tages
Leben leben
Ich bin frei
Bunte Farbenpracht
Schließ deine Augen
Blaues Meer
Altes
Grüße von einem Schwan
Herbstfarben
Blume in der Nacht
Im Himmel
Schneeflocken
Dummes Herz
Kalte Winternacht
Die Liebe ist
Die Tränen eines Engels
Bilder, die bleiben
Mein Engel auf deiner Schulter
Goldene Blätter
Halloween
Drei Wünsche
Kleine Seele
Nebel - Leben
Das Fenster
Verdrehte Welt
Der versprochene Engel
Auf und ab
Zeiten
Das Zeichen des Sieges
Hinfallen
Gedanken für dich
Drei Geister
Held
Riesenrad
Schwarz und weiß
Hochzeitstag
Farbenspiel des Himmels
Verweile
Die Muschel am Strand
Garn des Lebens
Kind in mir
Telefon
Bilder
Das Herz am Strand
Lebensleiter
Kalter Weg
Fahrrad
So manches Mal im Leben
Im nächsten Leben
Meine Gedanken
Sternennacht
Der Blumenstrauß
Geduld
Gedanken des Nachts
Der Regen
Herzensmensch
Danksagung
… weitere Bücher
Und wenn du nur denkst,
es geht nicht wirklich schlimmer
und du sitzt nur noch zweifelnd
in deinem kleinen Zimmer.
Dann sollte doch jetzt endlich
bald dieses Lichtlein kommen,
denn ich habe oft
schon von ihm vernommen.
Das kleine Licht der Hoffnung,
Wo ist es denn jetzt nur?
Denn weit und breit seh' ich
von ihm noch keine Spur.
Alles ist so grau in grau
und nichts scheint hier mehr bunt.
Sag mir doch zum Geier,
was ist bloß der Grund?
So sitz ich hier und warte
auf dieses kleine Licht -
das irgendwann schon kommt
und weise zu mir spricht …
Wie eine Zugfahrt ist das Leben.
Manche fahren mit dir mit.
Würden für dich alles geben,
begleiten dich auf Schritt und Tritt.
Doch manchmal steigen sie dann um
und verlassen deinen Zug -
ganz schockiert schaust du herum.
Ist das nun traurig oder gut?
Doch jeder der dich so verlässt,
macht Platz für einen neuen Gast -
manchmal ist das nur ein Test.
Ganz egal, ob dir das passt.
Haltestellen gibt es viele
auf deiner Reise durch die Zeit
und auch eine Menge Ziele,
ob allein oder zu zweit.
Wenn du aus dem Fenster schaust,
siehst du Sonne oder Regen -
wie die Welt vorüber saust
oder Spinnen Netze weben.
Manchmal geht es ganz schön schnell
oder die Zeit hält einfach an.
Mal ist es dunkel oder hell
nichts, was man selber ändern kann.
Lehn dich zurück, genieß die Fahrt.
Mal dir die Zugfahrt bunt.
Dann ist das Leben nicht so hart -
denn alles hat wohl einen Grund.
Klarer Himmel voller Sterne.
Die Nacht wird wieder bitterkalt.
Ich träume mich nun in die Ferne,
der Klang der Kirchenglocken hallt.
Und als die Sonne unterging,
wärmte mich das Kerzenlicht.
Der halbe Mond am Himmel hing,
dunkle Schatten im Gesicht.
In den Träumen lebt ein Monster,
bringt mich fast um den Verstand.
Setzt sich gegen mich zur Wehr
schleppt mich in sein dunkles Land.
In den Wänden und den Decken
lauert es und wartet still,
nicht von jedem zu entdecken -
macht es, was es machen will.
Durch die ersten Morgenstrahlen
wird es sich wie Nebel lösen.
Die Sonne lindert meine Qualen,
befreit mich wieder von dem Bösen.
Doch es bleibt von ihm ein Stück -
auch bei hellem Tageslicht.
Zieht sich niemals ganz zurück.
Ein Schatten bleibt auf dem Gesicht.
Ein Spaziergang Hand in Hand
über Wiesen oder Felder -
einfach so durch Stadt und Land
oder durch die Wälder.
Die Natur mal so erkunden,
bunte Blätter an den Bäumen,
einen kleinen See umrunden,
ist fast wie in Märchenträumen.
Einfach mal die Kiste aus
und den Kopf dann frei bekommen.
Nicht vergraben - geh hinaus.
Wie schnell ist ein Tag verronnen.
Ob die Sonne für dich scheint,
ist dabei doch gar nicht wichtig.
Oder ob der Himmel weint -
glücklich sein, das wäre richtig.
Früher ging das alles auch,
da gab es Handy oder Laptop nicht.
Da handelten wir noch aus dem Bauch
und schauten uns dabei ins G'sicht.
Ist das jetzt wirklich Freiheit pur?
Oder doch eher wie ein Knast?
Wohin führt uns diese Spur?
Ob uns das alles auch so passt?
Doch es liegt in unserer Hand!
Drum sollten wir spazieren gehen.
Einfach so durch Stadt und Land -
um alles besser zu verstehen.
Unter einem Regenschirm
wird man gar nicht nass.
Trocken bleibt dabei das Hirn
und so macht es auch noch Spaß.
Durch die graue Welt zu gehen
unter einem bunten Dach,
so kann man die Tropfen sehen.
Wow, sie machen ganz schön Krach.
Tropf, tropf, tropf - ertönt es munter.
Es klingt fast wie ein Lied so schön.
So fallen sie vom Himmel runter.
Kannst du die Melodie verstehen?
Ein kleiner Gruß vom Himmelszelt -
hör doch mal genauer hin.
Wie so ein kleiner Tropfen fällt -
dann macht der Regen wirklich Sinn.
So tanze zu der Melodie beschwingt -
dreh dich lustig hin und her.
Weil die ganze Welt dann singt.
So fällt das Leben nicht so schwer.
Tausend Bücher kann ich sehen,
die in den Regalen stehen.
Buntes Cover und Design -
wundervoll ist hier der Schein.
Jeden Tag ein neues Buch,
das das Licht der Welt erblickt
und als E-book noch dazu,
wenn man auf den Button klickt.
So viel Leser tauchen ein,
in die bunte Bücherwelt.
Lesen alles - hier und da
manches auch, was nicht gefällt.
Warum soll man dann noch schreiben?
Wenn es alles doch schon gibt?
Fantasy - mit einem Wesen
das mal hasst oder auch liebt.
Erotikszenen überall -
in den Büchern gern erzählt.
Oder auch 'nen Thrillerpart,
der das Opfer auch noch quält.
Ja, so ist die Bücherwelt -
schillernd bunt und wunderschön.
Tausend Bücher - hier und da,
hab ich heute schon gesehen.
Stumme Tränen im Gesicht,
so viel Wasser auf der Haut.
Sieh die Welle, wie sie bricht -
das Gefühl ist mir vertraut.
All die hohen Wellen hier
vom wilden Sturm getrieben -
und ich weiß, ganz tief in mir,