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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Mozart-Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: „Er war Superstar Er war populär Er war so exaltiert Because er hatte flair Er war ein Virtuose War ein Rockidol“ Mittlerweile kennt man ihn nicht nur als einen genialen Komponisten, sondern auch als Film-, Musical- und Zeichentrickfigur. Sein Konterfei lächelt uns von Mineralwasserflaschen und Gebäckverpackungen im Supermarkt an. Und wenn es einen Komponisten gibt, dessen Name synonym mit klassischer Musik verwendet wird, dann ist immer die Rede von ihm: Wolfgang Amadeus Mozart. Kaum eine Person der Vergangenheit löst 215 Jahre nach ihrem Tod weltweit eine derartige Euphorie aus wie Mozart. In der vorliegenden Seminararbeit wird das „Phänomen Mozart“ aus unterschiedlichen Perspektiven näher betrachten. Aufgrund des Seminartitels „Mozart-Themen“ und aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums behandelt die Arbeit das Thema „Mozartkult – Mozart-Rezeption im 18. Jahrhundert und heute“. Die vielfältige Rezeption Mozarts erfordert eine eingegrenzte Darstellung im Rahmen dieser Arbeit. Daher geht die Autorin auf einige der bekannten Formen der Mozartaufnahmen und -verarbeitungen ein. Mozarts finanzielle Situation, sein Verhältnis zu Frauen und Spekulationen über seine Todesursache werden in dieser Arbeit nicht weiter ausgeführt. Als Beispiel für die heutige Mozartrezeption wird u.a. die berühmte Mozartkugel als ein Zeichen der anhaltenden Popularität herausgestellt und die Darstellung Mozarts in Film, Werbung und anderen Medien thematisiert.
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