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Die mikrologischen Studien einer qualitativen Sozialforschung als Praxeologie generieren empirische Befunde über das „Wie“ der sozialen Praktiken, die ihre Bedeutung jedoch über einen reinen Empirismus hinaus nur dann als soziale Probleme entfalten können, wenn sie an dem Maßstab der juridischen Substanz einer rechtsphilosophisch und ethisch fundierten Kritischen Theorie vermessen werden. Entfaltet wird, wie diese dialogische Korrespondenz möglich wird. Das tertium comparationis sind die Geschichten, die das Alltagsleben der in ihren dependenzgrammatischen Geschichten verstrickten Menschen schreibt. Kritische Wissenschaft ist dann trotz aller Differenz in Analogie zur daseinswahren Kunst und zur Daseinshermeneutik des Mythos zu verstehen.
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