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Da ich sehr viel in Internetforen meine Theorie der TachyonenDruckTheorie diskutiere, habe ich feststellen müssen, dass man hier verschiedene neue Schlüsse aus meiner Theorie ziehen kann und so meine Theorie weiter ausbauen kann. Daher möchte ich diese neuen Erkenntnisse, aber auch zahlreiche zusätzliche Meinungen, die durchaus kritisch sind, hier vorstellen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Da ich sehr viel in Internetforen meine Theorie der TachyonenDruckTheorie diskutiere, habe ich feststellen müssen, dass man hier verschiedene neue Schlüsse aus meiner Theorie ziehen kann und so meine Theorie weiter ausbauen kann. Daher möchte ich diese neuen Erkenntnisse, aber auch zahlreiche zusätzliche Meinungen, die durchaus kritisch sind, hier vorstellen.
Kurz, für diejenigen, die meine Theorie nicht kennen, eine Zusammenfassung meiner Theorie auf eine unkonventionelle Art.
Da ich auch Science-Fiction-Bücher schreibe, möchte ich von dort, aus dem Blickwinkel einer fiktionären Zukunft meine Theorie vorstellen:
„Dieser Antrieb den mein Volk nunmehr schon vor rund fünftausend Jahren entwickelt hatte, war ein sogenannter Tachyonenantrieb. Die Tachyonen, das war klar, waren nach mittlerweile schon lange überholter Vorstellung rein hypothetische Teilchen, die nie nachgewiesen worden waren. Sie sollten eben stets mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c wäre, dahineilen. Ihre Masse wäre imaginär, das heißt, das Quadrat ihrer Masse wäre negativ. Und da einer rein imaginären Ruhemasse bisher keinerlei physikalische Entsprechung zuzuordnen war, waren Tachyonen für meine Spezies früher eine reine mathematische Kuriosität ohne jede reale Bedeutung gewesen. Doch durch die Erkenntnisse, die ein kluger Wissenschaftler meines Volkes gewonnen hatte, wusste man es besser. Die Tachyonen hatten eindeutig eine negative Masse und wirkten daher auf normale Materie abstoßend, das heißt also antigravitativ. Und bewiesen damit, dass es die sog. 'Dunkle Energie' gab, die eben gleichbedeutend mit der permanent vorhandenen Tachyonenstrahlung, also einem Tachyonenäther war. Doch dieser Tachyonenäther war nicht auf gewisse Regionen des Kosmos beschränkt, sondern wirkte immer und überall, aber eben vektorisiert, abhängig von der umgebenden „normalen“ Materie.
Die erstaunlichste Schlussfolgerung daraus aber war, dass diese antigravitative Wirkung des Tachyonenäthers der tatsächliche Verursacher einer bisher völlig als selbstverständlich angesehenen Kraft war. Nämlich der Schwerkraft! Der Tachyonendruck war allgegenwärtig, er durchdrang jegliche normale Materie, wurde jedoch von dieser zum Teil abgestoßen und zum Teil abgebremst. Was zur Folge hatte, dass der Grund der Anziehungskraft eines Planeten eben der von außen auf den Planeten wirkende Tachyonendruck war. Von der Planetenseite her war die Wirkung der Tachyonen geringer, da hier eben die Masse des Planeten den Druck reduzierte bzw. abbremste. Und dieser Druckunterschied erzeugte eben die Schwerkraft. Im freien Weltall war der Druck nicht messbar, da er von allen Richtungen gleichförmig auf jedes Objekt wirkte und sich somit aufhob.“
Viel Vergnügen, beim Lesen der Weiterführungen der TDT!
Oft stellt man sich grundsätzliche Fragen zu so manchen Themen der Welt, die scheinbar von der heutigen Physik angeblich alle gelöst erscheinen. z.B.:
Was löst die gewaltige Kraft eines Hurrikans aus?Sind das wirklich nur einfache Druckunterschiede, die das verursachen?Womöglich sucht man da nach einer zusätzlichen Antriebsursache, welche gar nicht nötig ist?Oder sollte man sich fragen, welche Maschine im Inneren eines Tornados, diesen antreibt? Womöglich benötigt man dafür doch noch irgendeinen zusätzlichen Brennstoff?
Ich möchte hier eine Lösungsoption vorstellen, die mir persönlich sehr am Herzen liegt, nämlich über den Ätherdruck, den ich in meiner TachyonenDruckTheorie postuliere.
Grundsätzlich gibt es in der modernen Physik die sog. Supersymmetrie-Theorien, die vereinfacht sagen, dass es immer zwei Gegenparts gibt, um unser Universum am Laufen zu halten. Also Bosonen (Teilchen mit ganzzahligem Spin) und Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin), oder Materie und Antimaterie, oder Tachyonen und Tardyonen, oder positiv geladene Teilchen und negativ geladene Teilchen. Dass diese Vorstellung nicht ganz stimmen kann liegt schon daran, dass es eben auch Teilchen gibt, die "neutral" sein können, also zum Beispiel sowohl positive als auch negative Ladungen enthalten können, also dass es im Grunde drei Zustände geben muss, um "das Universum im Laufen zu halten"!
Womit wir uns von einer Schwarz/Weiß-Malerei grundsätzlich verabschieden sollten! Die einzige Zustimmung, die ich hier geben kann ist, dass unser Universum eben durch einen Symmetriebruch entstanden sein kann.