Nicht-staatliche Akteure. Die politische Kommunikation der sozialen Bewegung Fridays for Future -  - E-Book

Nicht-staatliche Akteure. Die politische Kommunikation der sozialen Bewegung Fridays for Future E-Book

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Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man kann nicht nicht kommunizieren“, so der österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick. Demnach verständigen sich Menschen nicht nur direkt über Sprache, sondern auch über Gesten, Mimik, Taten, et cetera. Dies gilt auch in der politischen Kommunikation. Diese wird von Journalist*innen über Politiker*innen bis zu sozialen Bewegungen durch etliche Akteure praktiziert. Während Journalist*innen und Politiker*innen sich dennoch primär verbalen oder schriftlichen Ausdrucksformen bedienen, kommen bei nicht-staatlichen Akteuren wie sozialen Bewegungen häufiger auch andere Mittel zum Einsatz: Proteste oder Demonstrationen werden organisiert, (Hand-)Zeichen etablieren sich als Symbolkommunikation für eine gesamte Thematik, Bild- oder Videokampagnen werden erstellt, und vieles mehr. Diese Art der indirekten Kommunikation ist besonders interessant, da ihre Wirkung oftmals wegen des Potenzials zu höherer Aufmerksamkeitsgenerierung stärker sein kann als die von gewöhnlicher Sprache (Dumitrescu, 2016).

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