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Liebe gegen Geld Einleitung ‘Lass mich auf den Punkt kommen Phil’, sagte sie ’Ich weiß, dass du mit mir schlafen willst. Und erzähl mich nicht, dass ich falsch liege, weil du dich selber anlügst. Ich schlafe mit Männern nicht einfach so. Ich schlafe nur gegen Geld mit ihnen. Wenn du mit mir schlafen willst dann wird dich das wohl tausend Dollar kosten. Haben wir den Deal?’ Sie hatte nicht den geringsten Zweifel. Entweder bezahlte ich sie oder es wäre nichts. Ich wählte das erstere. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken Einleitung ‘Warum gehen wir nicht ins Bad und machen Liebe?’ fragte ich Leo als wir zusammen Mittag aßen. Er fiel fast vom Stuhl. Er hatte das sicher nicht erwartet, dass ich das sagte. Und ganz bestimmt nicht beim Mittagessen. ‘Ich bin nicht sicher, ob ich dich grad richtig verstanden hab’, sagte Leo und nahm sein Glas herunter. ‘Hast du mich gerade gefragt, ob ich mit dir schlafe?’ ‘Ganz genau Leo!’ antwortete ich. Polygamie. Der Mann mit den zwei Ehefrauen. Und dem unvergesslichen Dreier Einleitung Monica meine erste Frau und ich lagen zusammen im Bett, als wir gerade Liebe gemacht hatten, als jemand an der Tür Klopfte. Es war meine zweite Frau Anita. ‘Du hast mich missachtet, Lieber’ sagte sie. Ich will mitmachen. Ich will, dass du auch mit mir schläfst.’
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Nights of Passion - 25 erotische Kurzgeschichten
Copyright © 2014
Hillary Cole, Irene Wallace, Janice Woods, Jodie Peters, Lacy Pierce
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht zur mechanischen, elektronischen oder fotografischen Vervielfältigung, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, des Nachdrucks in Zeitschriften, des öffentlichen Vortrages, der Verfilmung und Dramatisierung, der Übertragung durch Rundfunk, Fernsehen oder per Video auch einzelner Text- und Bildete sowie die Übersetzung in andere Sprachen.
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Inhaltsverzeichnis
1. Liebe gegen Geld
2. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken
3. Ihre beste Erfahrung seit langem
4. Lutsch es! Eine Oralfantasie
5. Polygamie. Der Mann mit den zwei Ehefrauen. Und dem unvergesslichen Dreier
6. An und aus
7. Der reuelose Ehebrecher Teil 1
8. Der reuelose Ehebrecher Teil 10
9. Das erste Date
10. Den Mann von nebenan verführen
11. Ich will es härter
12. Gewichtige Frauen brauchen auch Liebe
13. Die beste Lutscherin der Stadt
14. Schlafen mit einem Spion
15. Die Buchhalterin und ihr Chef
16. Leck es bitte
17. In meiner Hochzeitsnacht dominiert Teil 1
18. Ich liebe ältere Frauen
19. Eine Intime Begegnung mit einer schönen indischen Kollegin
20. Zwei Frauen lieben
21. Eine diskrete Begegnung mit einer interessanten Wendung
22. In meiner Hochzeitsnacht dominiert Teil 2
23. Schlaf mit mir oder ...
24. Unersättliche Lust
25. Warum ich meinen Ehemann kastrierte
1. Liebe gegen Geld
2. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken
3. Ihre beste Erfahrung seit langem
4. Lutsch es! Eine Oralfantasie
5. Polygamie. Der Mann mit den zwei Ehefrauen. Und dem unvergesslichen Dreier
6. An und aus
7. Der reuelose Ehebrecher Teil 1
8. Der reuelose Ehebrecher Teil 10
9. Das erste Date
10. Den Mann von nebenan verführen
11. Ich will es härter
12. Gewichtige Frauen brauchen auch Liebe
13. Die beste Lutscherin der Stadt
14. Schlafen mit einem Spion
15. Die Buchhalterin und ihr Chef
16. Leck es bitte
17. In meiner Hochzeitsnacht dominiert Teil 1
18. Ich liebe ältere Frauen
19. Eine Intime Begegnung mit einer schönen indischen Kollegin
20. Zwei Frauen lieben
21. Eine diskrete Begegnung mit einer interessanten Wendung
22. In meiner Hochzeitsnacht dominiert Teil 2
23. Schlaf mit mir oder ...
24. Unersättliche Lust
25. Warum ich meinen Ehemann kastrierte
Einleitung
‘Lass mich auf den Punkt kommen Phil’, sagte sie ’Ich weiß, dass du mit mir schlafen willst. Und erzähl mich nicht, dass ich falsch liege, weil du dich selber anlügst. Ich schlafe mit Männern nicht einfach so. Ich schlafe nur gegen Geld mit ihnen. Wenn du mit mir schlafen willst dann wird dich das wohl tausend Dollar kosten. Haben wir den Deal?’ Sie hatte nicht den geringsten Zweifel. Entweder bezahlte ich sie oder es wäre nichts. Ich wählte das erstere.
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‘Bist du immer noch in der Lage mich heute zu treffen?’ fragte ich Daisy nachdem ich das Bürogebäude verlassen hatte. Ich hatte von dem Gespräch, das wir vorher geführt hatten geschlossen, dass sie sich nicht ganz schlüssig war. Es war eine Schande. Es war eine Schande, weil ich sie wirklich mochte.
‘Ich bin mir noch nicht sicher, ob wir heute zusammen zu Abend essen können’, sagte sie. Mein Herz machte einen Aussetzer. Was würde ich nun tun? Ich hatte sie das erste Mal im Zug getroffen, den ich morgens immer nahm um zur Arbeit zu kommen. Als ich sie fast jeden Morgen gesehen hatte, fragte ich dann schließlich nach ihrer Nummer. Sie hatte mir ihre Nummer nicht sofort gegeben. Es brauchte etwas Überzeugungskraft. Ich nahm an, dass sie erkannte, dass ich an ihr interessiert war. Wir hatten uns am Telefon einige Male gesprochen währenddessen ich sie immer mal wieder gefragt hatte, ob wir zusammen zu Abendessen konnten. Sie sagte dann immer, dass sie sehr beschäftigt sei und ich wusste, dass sie nicht sehr interessiert daran war, mich zu treffen. Sie sagte zwar, dass sie keinen Freund hatte, sie war also entweder nicht an mir interessiert oder wollte nur keine Beziehung mit mir.
‘Oh komm schon Daisy, bitte gib mir nur die eine halbe Stunde.’ Sagte ich. Ich wurde langsam sehr verzweifelt. Ich war in einer Beziehung für über 6 Monate gewesen. Meine Freundin hatte mich dann für einen reicheren abserviert. Sie war damals sehr offen damit umgegangen, dass sie nicht länger in mich interessiert sei, weil ich ihr nicht genug Geld verdiente. Sie wollte ein besseres Leben und verließ mich so für den reichen Arsch.
‘Ok Phil. Du hast gewonnen!* sagte sie dann schließlich. ‘Ich werde dich treffen, aber ich habe noch andere Sachen zu tun und werde dich nur für dreißig Minuten sehen können’, sagte sie. Die Art und Weise, wie sie sprach hätte jeden anderen Mann das Interesse an ihr verlieren lassen. Ich war jedoch nicht abgeschreckt und würde sie solange verfolgen, bis sie mir das gab, was ich wollte.
‘Danke Daisy’ sagte ich erleichtert, dass sie endlich doch kam. ’Es wird die Zeit wert sein. Du wirst es ganz bestimmt nicht bereuen.’ Daisy antwortete nicht darauf. Sie legte nur auf. Sie konnte sehr kalt sein. Ich würde sie jedoch brechen.
Ich eilte zur Bahnstation. Ich wollte nicht zu meinem ersten Date mit ihr zu spät kommen. Ich ging etwa eine viertel Stunde vorher zum Restaurant. Ich hatte einen Tisch reserviert und bestellte nun eine Flasche Wein, während ich auf sie wartete. Eine halbe stunde, nachdem sie eigentlich ankommen sollte, war sie immer noch nicht da. Sie war nicht nur spät, rief mich aber auch noch nicht einmal an, um zu sagen, dass sie später kommen würde. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche. Ich wollte sie anrufen, aber stecke es dann wieder zurück. Ich wollte nicht verzweifelt ausschauen, obwohl ich es wahrscheinlich war. Ich entschied noch eine Weile zu warten, bevor ich bei ihr anrief. Vielleicht war sie ja nur ein paar Minuten zu spät.
Als sie immer noch nicht auftauchte, war ich sicher, dass sie vielleicht in einem anderen Restaurant auf mich wartete, und ich entschied mich sie anzurufen. Sie nahm nicht ab. Gerade, als ich aufgeben und nach der Rechnung fragen wollte, kam sie herein. Sie entschuldigte sich nicht, spät zu sein, schüttelte nur meine Hand und setzte sich.
‘Lass mich auf den Punkt kommen Phil’, sagte sie’ Ich Weiß, dass du mit mir schlafen willst. Und erzähl mich nicht, dass ich falsch liege, weil du dich selber anlügst. Ich schlafe mit Männern nicht einfach so. Ich schlafe nur gegen Geld mit ihnen. Wenn du mit mir schlafen willst dann wird dich das wohl tausend Dollar kosten. Haben wir den Deal?’ Sie hatte nicht den geringsten Zweifel. Entweder bezahlte ich sie oder es wäre nichts. Ich wählte das erstere.
Wir gingen in meinem Apartment etwa eine Stunde später. Als wir dann ins Schlafzimmer gelangte, war das erst, was sie wollte das Geld. Ich gab ihr das Bündel Scheine, was sie sofort in ihre Tasche legte. Sie zog sich dann weiter aus und legte sich aufs Bett. Ein ungefühlvoller Blowjob gefolgt von einem Ritt in der Cowgirl Stellung. Als sie meinen Schwanz ritt fragte ich mich, warum ich einverstanden damit war, sie für Sex zu bezahlen. Doggystyle folgte, währenddessen ich einen Orgasmus hatte. Daisy dankte mir, zog sich an und verließ das Haus.
Ich hasste mich für das was ich gerade getan hatte. Ich hatte sie nie wieder angerufen und entschied mich, dass sie es einfach nicht Wert war.
Einleitung
‘Warum gehen wir nicht ins Bad und machen Liebe?’ fragte ich Leo als wir zusammen Mittag aßen. Er fiel fast vom Stuhl. Er hatte das sicher nicht erwartet, dass ich das sagte. Und ganz bestimmt nicht beim Mittagessen.
‘Ich bin nicht sicher, ob ich dich grad richtig verstanden hab’, sagte Leo und nahm sein Glas herunter. ‘Hast du mich gerade gefragt, ob ich mit dir schlafe?’
‘Ganz genau Leo!’ antwortete ich.
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Ich schaute von meinem Schreibtisch hoch und sah den Typen, in den ich mich schrecklich verknallt hatte. Oder besser gesagt in Lust mit ihm war. Sein Name war Leo und er war der neue Buchhalter der Firma. Ich war ihm verfallen, direkt, als ich ihn das erste Mal sah. Ich wollte, dass er mich fickte. Ich wollte keine Beziehung oder ähnliches. Ich war nicht bereit dazu. Ich war gerade aus einer langen Beziehung gekommen, die kaputt gegangen war.
Meine Pussy wurde feucht, als ich an dem Montagmorgen an meinem Tisch saß. Ich zog in Betracht von meinem Schreibtisch aufzustehen, zu seinem hinzugehen und ihn zu fragen.
‘Würdest du mir bitte zu den Toiletten folgen und mich da ficken?’
Als ich so über seinen Schwanz in meiner da schon feuchten Pussy fantasierte, sah ich, wie er von seinem Schreibtisch aufstand. Als ich erkannte, dass er zu mir hinging, wurde ich nervös.
‘Weist du, ob es hier gute Restaurants in der Gegend gibt, wo ich Mittag essen könnte?’ fragte er mich. Ich wurde nervös und errötete.
‘Ehmm..’ sagte ich. Ich versuchte ihm eine Antwort zu geben, aber für einen Moment kamen keine Worte aus meinem Mund. Ich räusperte mich, bevor ich anfing zu sprechen. ‘ Es gibt ein gutes Restaurant gegenüber der Straße. Ich denke, dass du es mögen wirst. Ich habe da schon öfters gegessen’
‘Ok vielen dank’, sagte Leo und wollte sich gerade umdrehen und gehen,
‘Warte eine Minute’ sagte ich bevor er zu weit gegangen war. Leo hielt und drehte sich zu mir um. Er hatte einen neugierigen Blick auf seinem Gesicht. ‘Ich hab mich gefragt, ob du mit mir dort essen gehen möchtest. Ich hoffe das macht dir nichts?’
‘Nein überhaupt nicht’ antwortete Leo. ‘Wir gehen dann um 12?’. Er winkte dann und ging zurück zu seinem Platz. Meine Pussy ächzte nach einem guten fick. Ich konnte meine Wünsche nicht länger unterdrücken. Ich musste handeln. Ich musste etwas tun um mich zu befriedigen.
Sobald ich Leo wieder an seinem Platz sitzen sah, stand ich auf und ging zu den Toiletten. Ich musste masturbieren! Ich fühlte, dass ich einen Orgasmus haben musste oder ich würde verrückt werden. Als ich zu den Toiletten kam war noch eine andere Dame in ihnen. Ich war so in Eile mich zu berühren, dass ich sie nicht bemerkte. Ich ging nur rasch an ihr vorbei und stürmte in eine der Kabinen um dann die Tür zu schließen. Sie musste seltsamen von mir gedacht haben, aber mich kümmerte es nicht.
Ich zog meinen Rock hoch und meine Unterwäsche nach unten. Dann setzte ich mich auf die Toilette und tat das weswegen ich gekommen war. Ich schrie immer sehr laut, wann immer ich mich berührte. Dennoch musste ich dieses Mal meine Schreie unterdrücken. Weniger als eine Minute später hatte ich dann einen Orgasmus. Ich hörte dass die Frau ging ... sie verließ die Toiletten genau im richtigen Moment, weil ich sehr laut stöhnte. Mein Orgasmus war sehr intensiv. Ich verließ dann die Kabinen und ging zu meinem Schreibtisch zurück. Wenn die Kollegen davon Wind bekamen!
Kurz nach Mittag, saßen Leo und ich dann im Restaurant gegenüber und aßen. Es gingen mir viele Sachen durch den Kopf. Dann kam ich zu dem Schluss, dass ich Leo wissen lassen musste, wie ich über ihn fühlte.
‘Warum gehen wir nicht ins Bad und machen Liebe?’ fragte ich Leo als wir zusammen Mittag aßen. Er fiel fast vom S [...]