Oralie und Analena - Folge 2 – Der Club - Bella Erotika - E-Book

Oralie und Analena - Folge 2 – Der Club E-Book

Bella Erotika

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Beschreibung

Bei Analena und Oralie geht es wieder wild zu: Eine Einladung in den exklusiven "Club der bizarren Wünsche", um den sich Gerüchte über Orgien und wilden SM-Sex ranken, kann man ja schließlich nicht ausschlagen! Was dort tatsächlich vor sich geht, hätten sich aber selbst unsere triebgesteuerten Ladys in ihren heißesten Fantasien nicht ausmalen können. Was werden sich die beiden wohl diesmal einfallen lassen, um die versaute Hauptattraktion dieser orgiastischen Nacht zu werden? Dürfen wir vorstellen – die beiden liebenswerten Titelheldinnen unserer neuen und hochgradig versauten Erotik-Soap: Oralie und Analena. Wie es sich für eine ordentliche Soap gehört, bringt Abwechslung erst so richtig Schwung in die Sache – und deshalb lernen wir von Folge zu Folge weitere Personen kennen, die Oralie und Analena bei der Erweiterung ihres sexuellen Erfahrungsschatzes nur zu gern behilflich sind: Seien es die sinnliche Milf oder das folgsame Hausmädchen, der potente Gärtner, die Domina mit Arztinstrumenten oder gar der mysteriös-gefährliche Graf mit ausgeprägter SM-Vorliebe. Aber auch der gutsituierte Stiefpapa und die spanische Stiefmama sind hinter der glamourösen Fassade wahrlich keine Unschuldslämmer. Diese beiden Heldinnen in der Horizontalen werden dem geneigten Leser/Hörer dieser Erotiksoap mit ihrer liebenswert unbedarften Art und ihren charmanten Eigenheiten schnell ans Herz wachsen und garantieren nicht nur für hochgradig versaute Geschichten, sondern auch für äußerst witzige Unterhaltung.

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Oralie und Analena

Die Abenteuer der sexhungrigen Stiefschwestern

Folge 2 – Der Club

von

Bella Erotika

1. Auflage Mai 2022, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-949107-22-1

© 2021 by Augenscheinverlag – All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Bild: Ralph Kretschmann

Lektorat E-Book-Version: Diana Glöckner

Was bisher geschah:

Analena genießt als Tochter eines erfolgreichen Unternehmensberaters ein Leben im Luxus. Tagsüber brave Studentin, kennt sie in allen anderen Lebensbereichen keine Hemmungen und setzt ihre Schönheit ein, um ihre permanente Sexlust zu befriedigen. Sie kann gar nicht genug Männer um den Finger wickeln und an ihren hübschen Hintern lassen, um ihre dauernde Geilheit – insbesondere auf Analverkehr – zu befriedigen.

Als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen, ist sie es gewohnt, überall die Nummer eins zu sein. Da taucht plötzlich eine blonde Schönheit namens Oralie in der Stadt auf, die ihr nicht nur ihren Status, sondern zudem noch die männliche Aufmerksamkeit streitig macht – und sich dann auch noch als ihre nicht blutsverwandte Stiefschwester herausstellt.

Doch nach einem kurzen Zickenkrieg merken die beiden schnell, dass sie so einiges verbindet, zum Beispiel ihr unstillbares Verlangen nach neuen sexuellen Erfahrungen. Und so machen die beiden heißen Schönheiten von nun an ihr Umfeld gemeinsam unsicher …

„Was meinst du, Schatz? Nehmen wir die Limousine oder doch den Sportwagen?“, fragte Analena ihre Stiefschwester, während sie in der großen Garage der elterlichen Luxusvilla unschlüssig ihren Blick über die großzügige Auswahl an Fahrzeugen gleiten ließ.

„Ich weiß nicht, was meinst du?“, zeigte sich Oralie eher desinteressiert.

Analena seufzte leise . „Dann lass uns den kleinen Sportwagen nehmen, der sorgt an der Uni nicht für Aufsehen. Man kennt mich dort schon mit dem kleinen Flitzer.“

„Seit wann willst du denn kein Aufsehen?“, fragte Oralie amüsiert.

„Ich möchte in der Uni einfach nicht groß herausstechen. Ich studiere Psychologie und Betriebswirtschaft – und mehr braucht man dort nicht von mir zu wissen. Was willst du denn nun eigentlich studieren?“

„Kunst und Marketing“, antwortete Oralie.

„Um deinen heißen Körper zu vermarkten?“, fragte Analena zurück und lächelte: „Das kann ich auch übernehmen.“

Analena ließ den Blick über den Körper ihrer Stiefschwester gleiten, der mit seinen kurvigen Maßen hundert-fünfundsechzig-achtundneunzig keine Männerwünsche offen ließ. In einer knallengen roten Lederhose, die ihren heißen Arsch richtig geil in Szene setzte, und einer weißen Bluse, unter der man ihren schwarzen BH sehen konnte, machte Oralie eine traumhafte Figur. Dazu kamen ihre gewaltigen High Heels, die sie mindestens zehn Zentimeter größer werden ließen.

„Das musst du gerade sagen“, grinste Oralie und streichelte ihr über die Titten, die in einem knöchellangen grünen Kleid steckten. Oralie mochte die Möpse ihrer Stiefschwester sehr. Sie waren ein wenig kleiner als ihre eigenen, aber schön fest und prall. Zu gern spielte sie an den zwei süßen Dingern.

„Zum Glück trägst du einen BH. Das Kleid ist so eng, dass man sonst deine Nippel sehen könnte“, fuhr Oralie fort und schaute sehnsüchtig auf die ihr präsentierten Hügel.

„Schatz, bitte mach mich jetzt nicht geil.“

Beide schauten sich tief in die Augen. Es war erst wenige Tage her, seit sich ihre Wege gekreuzt hatten. Nachdem Analenas Luxuswelt, in der sich alles um sie drehte, zusammengebrochen war und Oralie ein Teil ihrer neuen Welt wurde, hatten sich die zwei äußerst attraktiven Frauen schnell angefreundet, auch wenn sie ein gesundes Konkurrenzdenken beibehielten. Doch sie hatten eine gemeinsame Vorliebe, die sie verband: Sex! Und das lebten sie auch ungehemmt aus.

„Wir könnten uns mal wieder vergnügen“, lachte Oralie und griff ihrer Stiefschwester zwischen die Beine.

In dem Augenblick klingelte Analenas Handy. Ein wenig erleichtert schob sie Oralies Hand beiseite und suchte in ihrer Handtasche nach dem Gerät. Der Sex mit Oralie war geil, und sie wollte ihn nicht mehr missen, aber Oralie musste auch lernen, dass sie ihren eigenen Kopf hatte und nicht sprang, wenn ihre Stiefschwester es so wollte. Analena hatte bisher noch keine Erfahrung mit Frauen gemacht, bis Oralie in ihr Leben getreten war. Gleich in der ersten Nacht hatten sie es miteinander getrieben, und es war einfach geil gewesen. Seit diesem Tag spielten sie täglich miteinander. Immer noch war Analena über die weichen Lippen und Hände ihrer Gespielin begeistert, und nicht nur lecken konnte Oralie wie sonst niemand. Da spürte man doch gleich die Erfahrung …

Als Analena auf das Display schaute, sah sie den Namen ihres einzigen Uni-Freundes aufleuchten.

„Hallo Jason.“

„Hi Analena, wo bleibt ihr? Der Vortrag von Professor Graf Weilenstein wurde zum Glück um eine Stunde verschoben. Ihr habt also noch etwas Zeit, sonst hättet ihr den wichtigsten Termin dieser Woche verpasst.“

„Danke, dass du mir das sagst. Wir waren schon auf den Weg und fahren gleich los.“

„Wir?“

„Ja, meine Stiefschwester Oralie wird sich auch an der Uni einschreiben. Freu mich, dich zu sehen. Tschau.“

Mit diesen Worten beendete sie das Gespräch.

Oralie sah sie grinsend an. „Freu mich, dich zu sehen“, wiederholte sie ihre Worte.

„Jason ist ein sehr guter Freund. Den bumst du nicht!“

Die Angesprochene leckte sich gierig über die Lippen.

„Boah, du denkst auch nur mit dem Mund.“

Beide Frauen lachten und stiegen in den Wagen. Die Sonne schien, und so öffnete Analena das Verdeck.

„Erzähl mir was von Jason“, verlangte Oralie.

„Er ist ein toller Freund. Wir haben uns vor zwei Jahren kennengelernt. Am ersten Tag in der Uni wurde ich von den Typen nur so belagert. Jason hielt sich dagegen zurück. Einige Male sah ich ihn, aber er hat mich nicht angesprochen, was mich reizte. Seine tollen blauen Augen haben mich fasziniert, doch Jason war extrem schüchtern. Am frühen Nachmittag hab ich mir etwas zu essen aus der Mensa geholt. Dort hat er mich dann angesprochen. Er war nicht so plump und billig, sondern einfach nett. Wir unterhielten uns, und so wurden wir Freunde. Ich habe ihm nicht gesagt, wie ich lebe. Er kommt aus einfachen Verhältnissen, und da würde ihn mein Lebensstil nur verunsichern. Wenn er erfährt, dass ich ein Luxuskind bin, würde für ihn eine Welt zusammenbrechen. Für Jason ist es Luxus, wenn er allein in der Wildnis wandern kann.“

„Also ein Pony auf der Weide“, lachte Oralie.

„So könnte man es sagen“, grinste Analena.