Ostseewut - Kirstin Warschau - E-Book

Ostseewut E-Book

Kirstin Warschau

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Beschreibung

Als eine Urlauberin von einem Ausflug nicht zurückkehrt, wendet sich ihr Mann an die Kieler Polizei. Kriminalhauptkommissarin Olga Island findet heraus, dass die verschwundene Frau mit dem Rad zu einem Künstler unterwegs war, doch dort kam sie offenbar nie an. War der Streit des Ehepaars am Vorabend wirklich so harmlos, wie der Mann der Vermissten behauptet? Dann melden sich immer mehr verschreckte Radfahrer, die eine Gestalt mit Wolfsmaske in der Nähe des Radwegs gesehen haben wollen ...

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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www.piper.de

Für Nils und Kjell

ISBN 978-3-492-96800-3

März 2015

© Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2015

Covergestaltung: semper smile Werbeagentur GmbH, München

Covermotiv: Shebeko, Maren Becker

Datenkonvertierung: Kösel Media GmbH, Krugzell

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Die Ostsee ist nur kalt und leer, das Leben hier ist echt nicht toll, das Leben hier ist schwer, hau ab mit deinem blöden Strand. Hau ab, hau ab.

Kiel Town Boyz, 1989

1

Mit dem Schmerz kehrte die Erinnerung zurück. Und er stand da mit zitternden Knien, die Hände auf das kalte Metall der Motorhaube gestützt, eine brennende Zigarette zwischen den Lippen. Seit Jahren hatte er keine Zigaretten mehr angerührt, doch im Handschuhfach hatte immer eine eingeschweißte Packung Camel gelegen, für den Notfall. Seine bebenden Finger suchten Halt, während ihm der kalte Schweiß in den Nacken trat und er das beängstigende Gefühl hatte, jeden Moment stürzen zu können, hinein in eine dunkle, aber vielleicht barmherzige Nacht aus Nichtsein und Vergessen. Gierig zog er an der Zigarette.

Wo war er eigentlich? Heikendorf, Stein, Laboe, er konnte sich nicht erinnern, durch welchen Ort er eben noch gefahren war. Sein Gehirn schien mit anderen Dingen verkleistert. Hatte er denn wirklich geglaubt, seine nutzlosen Gedanken für immer und ewig im Zaum halten zu können? Nun, unter dem mitternächtlichen Sternenhimmel, kam die Erinnerung zurück: eiskalt, deutlich und klar.

Ihr schmaler Rücken, der Kopf seltsam verdreht. Schnitt. Das Schwarzlicht. Schnitt. Ein Arzt. Schnitt. Denk nicht mehr dran, du Idiot. Schnitt. Schnitt. Schnitt.

Der Herzschlag pochte in seinen Ohren wie das wiederkehrende Echo des berstenden Reifens. Der war geplatzt, einfach so, und sein Wagen war auf den Straßengraben zugerast. Als der Kühler auf die Böschung prallte und ihm der Airbag entgegenflog, war plötzlich Ruhe eingetreten. Eine brutale, hinterhältige Stille wie in einem weißen, endlosen Nichts. Dann aber waren ohne Vorwarnung die Gitarren losgegangen, »Spellbound« von Siouxsie and the Banshees, und mit diesen Klängen waren die Schmerzen gekommen und hatten ihm die Luft geraubt. Eine ganze Weile hatte er im zerstörten Auto gesessen, still, verwirrt und mutterseelenallein. Das Schlagzeug in seinem Kopf hatte wie wild gehämmert, dazu der Schellensound mit dem stakkatoartig vorangaloppierenden Beat, schneller und immer schneller.

Da ahnte er, dass dieser Rhythmus nur einen Zweck verfolgte, nämlich alles, was damals geschehen war, wieder an die Oberfläche zu prügeln, ans Licht.

Plötzlich näherte sich auf der Landstraße ein Fahrzeug in hohem Tempo. Bevor er es schaffte, sich zu rühren, eine Hand zu heben, hilflos zu winken, irgendeine Geste, um sich bemerkbar zu machen, war das Licht der Scheinwerfer schon über den Graben hinweggeglitten, war über Autowrack und Bäume am Straßenrand gerast und weiter über den Zaun der nahen Viehweide. Im roten Glühen der sich entfernenden Rücklichter richtete sich der Mann im Graben auf und starrte auf seine Finger, die feucht und schmierig waren von Blut.

2

Der Notruf ging in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen drei Uhr zwanzig in der Regionalleitstelle der Polizeidirektion Kiel ein. Polizeiobermeisterin Susan Schunk, die den Anruf entgegennahm, hörte im Headset zunächst nur ein Hüsteln.

»Notruf der Polizei Kiel. Was kann ich für Sie tun?«

Die Stimme des Mannes klang völlig verzweifelt: »Helfen Sie mir!«

»Bitte nennen Sie mir Ihren Namen und den Ort, an dem Sie sich gerade aufhalten, und sagen Sie mir, worum es geht.«

»Es ist etwas passiert. Etwas Schreckliches.«

»Was ist passiert? Und wo?«

»Ich …«

Der Mann atmete schnell, oder schluchzte er sogar?

»Bitte beruhigen Sie sich, und versuchen Sie, meine Fragen zu beantworten. Wo sind Sie, und was ist passiert?«

»Meine Kinder sind völlig am Ende. Sie ist weg.«

»Noch einmal bitte: Wie heißen Sie? Und wer ist weg?«

»Meine Frau, sie wollte …«

Der Mann verstummte.

»Sie suchen Ihre Frau? Wie heißt Ihre Frau?«

»Da muss etwas passiert sein, was Schlimmes.«

Der Anrufer wirkte konfus, vielleicht war er auch betrunken. Susan Schunk bemühte sich, so langsam und verständnisvoll wie möglich zu sprechen.

»Wo befinden Sie sich?«

»Es stand doch in der Zeitung«, fuhr der Anrufer fort, ohne ihre Frage zu beantworten. »Der Mann mit der Maske, auf dem Radweg. Und sie ist doch mit dem Rad los.«

»Noch einmal: Wo genau befinden Sie sich? Und seit wann vermissen Sie Ihre Frau?«

»Seit gestern Nachmittag, also Samstag. Sie wollte nach Plön. Und dieser Maskenmann, das war doch in Ascheberg. Das liegt an der Strecke.«

»Also Herr … Wie war Ihr Name?«

»Von Mansfeld.«

»Haben Sie auch einen Vornamen?«

»David.«

»Gut, Herr von Mansfeld. Versuchen Sie, sich zu beruhigen. Der sogenannte Maskenmann, von dem die Zeitungen schreiben, hat, soweit der Polizei bekannt ist, keine einzige Person angegriffen oder verletzt. Es bestehen große Zweifel, ob es ihn überhaupt gibt.«

»Aber da steht doch schwarz auf weiß: ›auf dem Radweg an der Verkehrsinsel am Ortsausgang von Ascheberg‹. Er hat Frauen angefallen. Und man soll sich melden, wenn man ihn gesehen hat.«

»Und, haben Sie ihn gesehen?«

»Meine Frau kommt nicht nach Hause, und Sie fragen mich so was?«

Die Polizistin räusperte sich.

»Herr von Mansfeld, seit Beginn dieser nebulösen Berichterstattung rufen bei uns jede Menge Leute an. Aber keiner kann den Mann beschreiben. Und niemand hat Anzeige erstattet.«

Am anderen Ende der Leitung herrschte Stille. Hatte der Mann aufgelegt?

»Hallo, sind Sie noch da?«, fragte Schunk.

»So was Bescheuertes!«, schrie der Anrufer.

»Wie bitte?«

»Halten Sie mich etwa für einen Spinner?«

»Nein, warum?«

Der Mann schnäuzte sich, dann änderte er abrupt seinen Tonfall.

»Sie müsste längst hier sein«, jammerte er. »Was soll ich nur tun? Suchen Sie sie! Bitte! Ich flehe Sie an.«

»Ein letztes Mal: Wo halten Sie sich gerade auf?«

»In einem Ferienhaus am Plöner See. Der Ort heißt Sepel, das liegt drei Kilometer hinter Dersau. Die Straße hierher hat keinen Radweg, aber verdammt viele Hecken. Wenn einem dort jemand auflauert, hat man keine Chance. Erst recht nicht meine Frau, sie ist ein totales Leichtgewicht.«

»Ihre genaue Adresse, bitte?«

»Am Siemsbarg 15.«

Die Polizistin tippte die Daten ein, und sofort erschienen auf einem der fünf Flachbildschirme des Multifunktionsdesks Karte und Satellitenbild des Großen Plöner Sees. Sepel lag im westlichen Teil auf einer Landzunge, eindeutig am Arsch der Welt.

»Noch einmal: Wie heißt Ihre Frau?«

»Eva.«

Wieder dieses grauenvolle Schluchzen.

»Wohin wollte sie genau?«

»Sagte ich doch schon. Nach Plön.«

Die angezeigte Entfernung nach Plön betrug zwölf Kilometer.

»Seit wann vermissen Sie sie?«

»Meine Güte noch mal, stehen Sie denn völlig auf der Leitung? Um zwei Uhr gestern Nachmittag hat sie das Haus verlassen …«

»Gestern Nachmittag? Was hatte sie vor?«

»Was Frauen eben machen. Shoppen oder so.«

»Okay.« Susan Schunk bemühte sich, ihren wachsenden Unmut zurückzuhalten. Der eitle Ton in seiner Stimme, dieses Vorwurfsvolle ärgerte sie. »Ich kann Ihnen sagen, dass bei uns für den von Ihnen genannten Zeitraum keine Meldungen über einen Verkehrsunfall in der Gegend am Plöner See vorliegen.«

»Telefoniere ich mit einem Computer, oder was? Das beruhigt mich überhaupt nicht!«

Warum war dieser Anrufer so unverschämt? Die Polizeiobermeisterin sprach jetzt ganz langsam und leise. Die Menschen, die sie kannten, wussten, dass sie kurz davor war, vor Wut zu platzen.

»Hatten Sie Streit mit Ihrer Frau?«

»Was heißt Streit? Nichts Dramatisches.«

»Hat Ihre Frau schon einmal geäußert, dass sie … von Ihnen weg möchte?«

»Was für eine Unverschämtheit! Was erlauben Sie sich eigentlich?«

»Entschuldigen Sie«, sagte Susan Schunk, »aber ich kann im Moment nichts für Sie tun.«

»Das meinen Sie doch nicht im Ernst? Wo verdammt noch mal ist meine Frau?«

Für die Polizistin war es an der Zeit, den penetranten Anrufer loszuwerden. Die Länge aller Telefongespräche wurde aufgezeichnet, überwacht und statistisch ausgewertet. Der Mann hatte eine Notrufnummer gewählt und nicht die Telefonseelsorge.

»Mein Herr, in unserem Land kann sich jeder Erwachsene frei bewegen. Das gilt auch für Ihre Frau. Wenn sie ihre Einkäufe erledigt hat, wird sie sicher zu Ihnen zurückkehren. Vielleicht besucht sie noch jemanden oder ist irgendwo eingekehrt.«

»Eva setzt sich doch nicht spätnachts in irgendein Gasthaus«, sagte er entrüstet.

»Warum nicht?«, fragte Susan Schunk.

Wieder schwieg der Anrufer, aber sie hörte ihn atmen.

»Hallo?«

Beleidigte Stille.

»Sorry«, sagte die Polizistin, »falls Sie keine weiteren Angaben für mich haben, kann ich im Moment nichts für Sie tun. Ich werde aber die Streifenwagenbesatzungen in der Plöner Gegend informieren, damit sie die Augen offen halten, okay?«

Nun verlegte sich der Mann aufs Meckern.

»So eine bodenlose Frechheit«, zeterte er. »Da zahlt man Steuern ohne Ende, und dann muss man sich so was anhören.«

»Auf Wiederhören, Herr von Mansfeld.«

»Verfluchte Laientruppe«, schrie der Mann wütend.

»Wie bitte?«, fragte Susan Schunk gereizt. Doch da hatte der Anrufer schon aufgelegt.

Die Polizeiobermeisterin biss sich auf die Lippen. Es war nicht die erste Beschimpfung, die sie sich an diesem Arbeitstag anhören musste. Gerade vorhin hatte jemand einen verunglückten Volvo in einem Straßengraben an der Bundesstraße bei Lutterbek gemeldet. Sie hatte einen Notarzt samt Rettungswagen zur beschriebenen Stelle geschickt, doch wenig später hatte der Notarzt sich in der Zentrale gemeldet und berichtet, dass er nur ein leeres Autowrack mit einem geplatzten Reifen vorgefunden habe, aber weder den Fahrer noch irgendwelche anderen Unfallopfer.

Daraufhin waren zwei Streifenbeamten zum Unfallort beordert worden. Sie hatten den Halter des Unfallwagens ausfindig gemacht und waren zu seiner Wohnadresse gefahren, um ihn persönlich zu sprechen. Offenbar war nur die Ehefrau des Besitzers zu Hause gewesen. Sie hatte sich kurz darauf völlig aufgebracht bei Susan Schunk gemeldet und alle Register in Sachen Beamtenbeleidigung gezogen. Eindeutig alkoholisiert, hatte sie mehr oder weniger lallend zum Ausdruck gebracht, dass sie nicht wisse, wo ihr Mann sich aufhalte. Er könne doch seinen Wagen parken, wo er wolle, die Polizei solle ihn gefälligst woanders suchen.

Susan Schunk trank einen Schluck Diätcola. Sie hatte wirklich keine Zeit, sich über die ganzen Verrückten in dieser Nacht aufzuregen, denn die Telefonanzeige blinkte schon wieder. Diesmal kam der Anruf aus einer der letzten noch existierenden Telefonzellen am Vinetaplatz in Kiel-Gaarden. Es war eine Frau, die mit türkischem Akzent sprach, schnell und hektisch.

»Hier prügeln sich Leute. Bitte, helfen Sie, schnell.«

Ruhig und routiniert verständigte Susan Schunk die Revierstreife der Ostwache und zum zweiten Mal in dieser Nacht medizinische Notfallhilfe. Und spätestens nach dem nächsten Anrufer, der einen Zimmerbrand in der Innenstadt meldete und so aufgeregt oder so betrunken war, dass ihm die Adresse, an der es brannte, nicht mehr einfallen wollte, verschwendete Susan Schunk keinen Gedanken mehr an den adligen Urlauber, der seine Frau vermisste.

3

Das Kind lag auf dem Wickeltisch und schrie. Sein Gesicht war puterrot, und es strampelte, als ginge es um sein Leben. Und darum ging es ja im Grunde auch. Wie konnte die große, warme, weiche und normalerweise trostspendende Person es nur wagen, in diesem Moment die Windel zu wechseln? Die Kleine war aufgewacht und hatte Hunger, und zwar genau jetzt. So eine bodenlose Frechheit, das mit der Windel. So etwas durfte sich kein Kind gefallen lassen. Deshalb strampelte Smilla, so wild sie nur konnte, und brüllte, was Lunge und Stimmbänder hergaben.

»Ich komm ja schon, bin doch gleich fertig.« Olga Island warf das prall gefüllte warme Plastikpäckchen in den Windeleimer. Mit geübtem Griff hangelte sie nach dem Waschlappen in der kleinen Schüssel mit Wasser, die in sicherem Abstand auf dem Regal stand. Bis vor wenigen Minuten hatte Smilla friedlich in ihrem Bettchen geschlafen. Olga hatte schon warmes Wasser in die Schüssel gefüllt, aber dann war ein Anruf von der Dienststelle gekommen, der ein paar Minuten gedauert hatte. Smilla war aufgewacht und das Wasser in der Waschschüssel deutlich abgekühlt. Als das hungrige Kind den kühlen Waschlappen spürte, war es eine halbe Schrecksekunde lang still, um dann richtig loszulegen. Was für eine Gemeinheit: neben dem Hunger auch noch ein kalter Waschlappen am Hinterteil, wie konnte eine Mutter einem Kind das antun?

»Hast ja recht«, murmelte Olga und tupfte die Haut mit einem Zellstofftuch trocken. »Aber gleich gibt’s was zu futtern.«

Mit einigen Verrenkungen schaffte sie es, dem strampelnden und brüllenden Kind die Windel umzulegen. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte, nicht an die Nachbarn zu denken. Wahrscheinlich verdrehten Herr Bokel in der Wohnung unter ihr und Frau Wankowski eine Etage höher längst genervt die Augen. Wenn das Kind so weiterschrie, würde schon bald einer von beiden gegen die Heizungsrohre bollern oder mal wieder bei ihr klingeln. Doch dann fiel ihr ein, dass Frau Wankowski zwei Wochen Urlaub auf Bali machte und Herr Bokel sicher wie jedes Wochenende einschließlich Montagabend bei seiner Freundin in Hamburg weilte. Heute war Montag, und Bokel war bestimmt noch nicht da. Freie Bahn also für Smillas Sangeskünste. Die Wände zum Nachbarhaus waren offenbar ausreichend dick, jedenfalls hatte sich von dort noch niemand beschwert.

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