Picknick im Schlachthaus - William Flemina - E-Book

Picknick im Schlachthaus E-Book

William Flemina

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Picknick im Schlachthaus. Serienmörder auf der Suche nach Abendunterhaltung Ein Polizeidepartment in Urlaubsstimmung und nur Kaelem nimmt sich der alten fälle an und folgt der blutigen Spur des Psychopathischen Frauenmörders durch South Boston in dessen Privates Schlachthaus

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



William Flemina

Picknick im Schlachthaus

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1

Nur das Knarren von Bettfedern war zu hören sein verschwitztes Gesicht wirkte als schlage er jeden Moment die Augen auf. Etwas knarrte kaum lauter als eine Stecknadel, die zu Boden fällt. Er drehte sich auf die andere Seite Bettfedern knarrten. Worte verließen mit einem Faden Speichel seinen Mund. Edward murmelte etwas Zusammenhangloses im Zustand zwischen Schlaf und Erwachen.

Eine vorsichtig geschlossene Tür. Ein messingfarbener Mond, der von seinem Platz über den Dingen herabhing, füllte das Schlafzimmer mit Licht. Es knirschte ein vorsichtig gesetzter Schritt wie ein Mann, der über eine Eisfläche läuft, von der er annimmt, dass sie sehr dünn ist. Mondlicht und kalte nasse Luft strömte durch zwei offene Schiebefenster ins Schlafzimmer hinein und brachte ein Miauen vom Garten mit sich. Durch den Stundenschlag der Kaminuhr schrak Edward aus dem Schlaf.

Edward schüttelte den Kopf und sah zu Toni. Sein kleiner Junge. Edward hatte aus irgendeinem Grund die blöde Geschichte mit der Katze im Kopf die auf dem Gesicht eines Babys schlief und es erstickte. Der Hausherr versank kaum noch in Tiefschlaf seid er seine Frau Louise und Toni aus der Klinik abgeholt hatte. Er lag wie ein Raubtier immer auf dem Sprung döste aber schlief nicht. Er stand auf und sah in die Wiege. Er blickte lächelnd auf das runde zufriedene Gesicht seines Sohnes. Eine Welle von Liebe flutete sein Herz, das er an sich halten musste, um den kleinen Hosenscheißer nicht aufzuwecken und zu umarmen.

Das Miauen erklang draußen und drinnen war es still bis auf Louis leises Schnarchen. Nur diese Geräusche und das Ticken der Kaminuhr, die er sich für 500 Dollar beim Antikenhändler in der Main Street gekauft hatte. Jetzt kam es ihm dämlich vor soviel Geld für eine Uhr auszugeben die klang als zerhacke sie Lebenszeit. Wenn man dem Ticken der Uhr zuhörte, rasten die Sekunden mit Überschall. Das Ticktack ... Ticktack das klang falsch irritierte ihn. Der Rhythmus war einfach nicht passend, wenn die Kaminuhr mit ihrem winzigen Pendel Lebenszeit kleinschnitt, seine Zeit hätte die Zeit nicht rasen sollen. 

Es knarrte eindeutig zu den vielfältigen Geräuschen, die in dem Haus umherkrochen, war das Knarren einer Tür zu hören. Vorsichtig richtete er sich auf und drehte den Kopf in Richtung der Geräusche. Nichts Ungewöhnliches mehr. Dennoch die Anwesenheit von etwas Fremden war förmlich zu riechen hinter der geschlossenen Tür hatte sich etwas bewegt und wartete nun.

Seine Bewegung war eine geschmeidige Abfolge strenger Reflexe, die seine Muskeln in Oberschenkel und Brust anspannte. Lautlos barfuß und nackt sah er sich um wo war die Waffe? Warum hatte er sich nicht statt dieser Uhr etwas Sinnvolles gekauft eine Alarmanlage die, was taugte? Er lief fast lautlos zum Schreibtisch schob die Lade auf und nahm die Pistole. Er entsicherte die Glock und lief geschmeidig wie eine Katze zur Schlafzimmertür. Auf dem Teppich, dessen Muster und original Farbe man im Mondlicht kaum erahnen konnte, lag verstreute Kleidung. Edwards Kehle war trocken er hätte gerne Wasser getrunken. Wenn es vorbei war, würde er sich auf die Veranda setzen und ein Bier trinken. Er stellte sich schräg vor die Zimmertür so das der Einbrecher sobald er seinen saublöden Schädel durch den Türspalt steckte nicht direkt alarmiert wurde. Edward balancierte die Pistole aus und spürte das massive angenehme Gewicht in seiner Hand. Es war ein Gefühl von zu wissen, was zu tun ist, wenn Einbrecher im Haus sind.

Ein Kribbeln breitete sich von seinem Rücken über den Unterleib aus und seine Hoden zogen sich zusammen, bis er das Gefühl hatte, jemand würde sie packen. Er wartete einfach und nervös es war fast wie bei einem ersten Rendezvous. Sein Mund verzog sich in die Groteske eines Lächelns.

Er hatte Angst aber er musste etwas unternehmen. Horchen … ein Schritt etwa zwei Meter von der Tür entfernt. Er drehte den Türknauf und riss die Tür weit auf und zielte mit dem Lauf auf zwei Männer die kaum hatten sie ihn gesehen, wie Hasen davon rannten. 

  Eine Sekunde später startete ein Auto und fuhr im zweiten Gang an und brauste davon. Ian grinste und drehte sich zu Freddy. Dessen Herz pumpte wie verrückt. Sein gigantisches Gesicht leuchtete rot.

»Scheiße Ian keine drei Tage aus dem Knast und schon wären ich tot wie eine Ratte verdammte Scheiße in diesem Dreckskaff hat wohl jeder eine Knarre unter dem Kopfkissen.«

»Lass mich Spaß haben Kumpel« Ian zeigte auf ein schönes Haus in der Nachbarschaft.

Ian steckte den Revolver in seinen Gürtel und kletterte durch das hochgeschobene Schlafzimmerfenster hinein und sah an die Decke des Zimmers. Er ging zur Tür und zog den Mann an den Fußknöcheln in die Mitte des Raums als sei nicht das Geringste dabei. Der Kopf der Leiche schlug auf dem Teppich auf Ian hätte sich fast eingepisst vor Lachen. Freddy öffnete die Tür und sah sich um.

»Alles klar!«, fragte Ian.

»Habe ich dir nicht gesagt du sollst immer eine beschissene Knarre einstecken immer daran denken! Der Mistkerl vorhin hatte eine riesige Kanone. Hat an der Tür gelauert, um mir den Kopf wegzupusten. Ich habe doch gesagt einfach so rumfahren und sehen was sich ergibt ist immer Scheiße immer!«

»Aber hier ist es doch sehr schön und der blöde Alte Penner hat nicht mal richtig mitbekommen, wie ich ihn sauber erledigt habe. Hat geschnarcht und peng. Und ist die Votze unten?«

Ian wischte sich Speichel von der Unterlippe Morden machte ihn geil.

»Ist im Wohnzimmer die Kuh.« Freddy sah hinaus auf die Straße er drehte sich nach den Scheinwerfern, die auf der Straße leuchteten. Er lauschte den Motoren der Autos. Ruhige Gegend er grinste.

»Ich denke wir sind noch zu nah? Der Kerl, der mir die Rübe wegschießen wollte, wohnt keine fünf Blocks entfernt die Bullen werden einen Aufstand machen ich bin zu nah. Ach sieh mal Alter was ich gefunden habe.« Freddy zeigte eine Videokamera.

»Ein Film ich will einen Film, wie ich die Votze ficke und der Bastard zusieht!« Ian starrte auf die Leiche des Mannes die er aus dem Bett gezogen hatte er bedauerte, dass das Arschloch tot war und nicht zusehen konnte was er mit seiner Alten anstellen würde.

»Er ist tot!« sagte Freddy und schaltete die kleine Videokamera an.

Ian dachte nach: »Na und ich befestigen ihn an die Heizung dann sieht es später im Film aus als sehe er mir zu.«

»Willst vor seiner Leiche ficken na ja warum nicht dein Bier.«

»Er ist frisch das ist doch fast so als schlafe er nur oder?«

»Wie du meinst, Ian.« Freddy sah sich um er lief mit knarrenden Lederschuhen suchend umher und summte. »Wo ... wo ... wo ... steckt die Kohle?«

Minuten später im Wohnzimmer war Ians Hose heruntergelassen und hing ihm an den Knien. Er stand zwischen den Beinen der Toten, die so laut geschrien hatte, dass Freddy ihr die Kehle durchschnitt.

»Es ist geil!« keuchte Ian erregt.

»Schön Ian?« Freddy begann die Schränke in dem Raum, akribisch zu untersuchen. Irgendwo waren bestimmt Schmuck und Bargeld versteckt. Mehr als die scheiß 300 Dollar im Schlafzimmer.

»Schlampe ... ich ... Fick ... dich!« keuchte Ian. Er lag zwischen den ausgestreckten Beinen einer Leiche. Er spuckte in seine Hand und befeuchtete sein Glied. Mit der anderen stützte er sich am Boden ab mit ausgespreizten Fingern in einer Lache aus Blut. Kurz danach stöhnte Ian mit der Inbrunst eines Wildschweins. Er war geboren mit einer verfaulten Seele in dem es weder Gnade noch Mitgefühl nur ein großes ICH gab. Freddy hatte keine Lust darauf Leichen zu ficken er ging laut Namen auf den Kreditkarten zu Mister John Hoffermans Leiche und feuerte eine weitere Kugel in seinen Kopf. Plop eine verdammte 27.er. Er sah auf. »Bist du fertig?«, fragte er. In seiner Stimme klang eine eiskalte Ungeduld durch die jederzeit umzuschlagen drohte. Ian schrie obszön fluchend eine Sprache die einen erschauern ließ und sprang mit einem leisen Ausruf der Erleichterung auf. Seine linke Gesichtshälfte war mit Blut beschmiert. Er zog sich seine Hosen hoch und stopfte das Hemd in den Hosenbund. Überall an ihm und seiner Kleidung klebte Blut.

»Ich hätte es wissen müssen es lohnt sich nicht 500 Piepen!« Freddy spuckte aus und warf Ian ein Taschentuch zu. Ian verwischte das Blut auf seinem Gesicht.

»Ich glaube mit mir stimmt irgendwas nicht« sagte Ian unerwartet.

»Ich weiß na und?«

Freddy suchte nach der verräterischen Spur, die er hinterlassen haben könnte. Er bildete sich weiter sah CSI und solche Serien er fieberte immer mit dem Killer. Die Schlampe diese Schauspielerin hätte er gerne einmal besucht und dann würde er einen Scheiß auf DNA Spuren und Fingerabdrücke geben. Er würde einen Kurs machen, damit er sie immer Mund zu Mund beatmen konnte, wenn sie vor Schmerz drauf ging.

»Hast du auch das Gefühl, das du anders bist?«

»Anders sein? Inwiefern?« fragte Freddy.

»Nun ... anders denken anders sein. Ich meine ich habe gerade eine Leiche in den Arsch gefickt.«

»Na und die verdammte blöde Sau Schlampe ist doch nicht lange hinüber ist doch warm oder?«

»Du bist auch nicht Normal« sagte Ian und sah nach oben.

»Was ist mit dem Balg?«

»Willst du die Kröte aus dem Fenster werfen?«

Ian winkte ab. »Nein lass uns essen gehen ich habe Hunger.«

»Erzähle von deinen Gefühlen«, forderte Freddy. Wie der Scheiß Knasttherapeut kam er sich vor das Arschloch das einen, wie ihn auf die Menschheit losgelassen hatte.

Ian warf einen Blick zum Fenster und sah dann zur Leiche der Frau seine Augen waren rot und glasig vom Bier und dem Gras und glänzten im messingfarbenen Mondlicht. Freddy zündete sich eine Zigarette an und hockte sich neben die Leiche und begann ihren Körper mit tiefen Schnitten zu überziehen. Er brütete vor sich hin es war nicht dasselbe, wenn sie nicht schrien, und steckte das Messer ein. »Wenn sie nicht winseln, ist man nicht Gott.«

»Die wissen wirklich gar nicht, was für ein Spaß ihnen entgeht, wenn man Menschen umbringt, foltert und so.«

Ian sprach und bewegte dabei seine Hände wie ein Pantomime. Es war als benutze er eine Zeichensprache. Freddy redete genauso beide gestikulierten übertrieben als seien sie Fremde unter den Amerikanern und verständigten sich mit den Bewegungen der Arme. Beide benutzen überhäufig die Worte ICH und MEINES.

Eine Stunde nachdem die Beiden Mister und Misses Hoffermen umgebracht hatten, schlugen sie die Autotür ihres weißen Ford Transporters zu dessen Innenraum, wie ein Schlachthaus stank.

»Weißt du noch, wie diese eine Schlampe gequiekt hat, als ich das Miststück skalpiert habe. Das habe ich aus einem Western ich mag das Kino« sagte Ian stolz. »Die Indianer machen das mit Leichen ich nicht! Das war mein Einfall einmal ringsum schneiden und dann abreißen, obwohl das eine verfickte Scheiße ist, wenn man entzündete Fingernägel hat und fast keine Kraft zum ziehen. Ich musste den Skalp abpellen wie bei einer Orange.«

Freddy der Fettwanst zeigte ein kleines schneidendes Lächeln, das wie mit dem Skalpell in sein Gesicht geschnitzt wirkte. Er drehte sich zu Ian, der hinter dem Lenkrad saß.

»Wo war das noch unten Virginia Beach? Ach Scheiß drauf. Ich muss morgen bei meinem Bewährungshelfer vorbei.« Er tätschelte mit seinen Wurstfingern die Videokamera und sagte: »Die nächste Schlampe mach ich zum Filmstar!«

Betrachtet man aufmerksam die Rede von Narzissten, verwenden sie in ihrer Sprache Wörter für das Selbst für eigene Bedürfnisse häufiger als nicht narzisstische Menschen. Aufgrund ihres Hauptanliegens, das sich ausschließlich um sich selbst dreht. Die Anzahl der Wörter "ICH" "MICH" oder "MEIN" treten in der Rede eines solchen Menschen signifikant häufiger auf. In der Rede eines narzisstischen Menschen gibt es einen messbaren höheren Anteil dieser Art von Worten.

 

Ein Nachbar aus der Astaire Street eine ruhige Straße mit weit voneinander entfernt stehenden viktorianischen Villen und Bungalows im County Mecklenburg 60 Meilen von South Boston entfernt war der Zweite von fünf Anrufern der das Baby hörte. Er rief die Notrufzentrale und den Kindernotdienst an. Nach mehreren Minuten um 7 Uhr 34 morgens wurde der Anruf vom Callcenter in Brunswick an die Stellen in South Boston weitergeleitet mehrere Minuten später war ein Streifenwagen mit einem Deputy vor der Adresse, die ihm sein Bordcomputer meldete.

Ein Computernetzwerk in Brunswick sorgte dafür, dass die in der Nähe befindlichen Einsatzfahrzeuge den Notruf erhielten. Zwei Wagen zwei Mann. Das Haus war schön rot gestrichener Backstein die weiße Veranda der Porticus alles gepflegt. Vorne zwei große Fenster im ersten Stockwerk und zwei Fenster im Dach. Von außen war es ein Traumhaus aber innen bot sich den beiden Deputys ein Bild des Grauens. Sie hatten beide dasselbe grässliche Gefühl, als sie in der Türscheibe das Loch entdeckten. Einer der Deputys zog seine Dienstwaffe. Sie redeten nicht, auch wenn das Geschrei eines Babys aus der oberen Etage ihnen den Schweiß auf die Stirn treten ließ. Einer legte seinen Zeigefinger auf seinen Mund. Sie traten leise mit gezückten Dienstwaffen ein. Die Vorhänge waren zugezogen und färbten das einfallende Sonnenlicht rot. Das Baby schrie sich die Seele aus dem Leib einer die Deputys muste würgen er kannte den Geruch. Ein Mann mit Isolierband umwickelt und mit Handschellen an die Rippen der Heizung gefesselt. Im Mund steckten ihm Socken und sein Kopf war mit Klebeband umwickelt. Ihm war in die Stirn geschossen worden. Vor dem Chesterfieldsofa lag mit dem Gesicht zu Boden die Kehle durchgeschnitten eine junge Frau sie war nackt ihre Hände waren auf den Rücken mit demselben Isolierband umwickelt. Das Wohnzimmer schwamm in einem See von Blut. Das Blut, das in den weißen flauschigen Teppich gezogen war, hatte nun eine braunrote Färbung und war in seiner Substanz wie Teer. Fliegen umsummten die Leichen und erfüllten, die nach Schlachthaus riechende Luft mit ihrem Summen. Die Bestie, die das getan hatte, fand Vergnügen daran den Ehemann zusehen zu lassen, wie er seine Frau vergewaltigte. War dann zu dem Fenster spaziert und fand es eine tolle Idee die Frau zusehen zu lassen, wie er ihren Mann in den Kopf schoss. Dann hatte er in aller Seelenruhe jede Schublade aufgezogen hatte die Kreditkarten den Schmuck das Bargeld eingesteckt und sich aus dem Biervorrat des Ehemannes bedient. Er setzte sich hin trank und hatte die Frau vergewaltigt die Kehle durchgeschnitten und war davon spaziert. Die Spurensicherer fanden brauchbare Abdrücke eines Zeigefingers auf einem aufgehebelten Schmuckkästchen im Schlafzimmer. Vielleicht hatte er seine Handschuhe ausgezogen, weil der Griff seines Schraubenziehers vom Blut rutschig war. Mann sammelte Spuren und schickte alles in die forensischen Labors des FBI. Man scannte den Teilabdruck in die Fingerabdruck Datenbank IAFIS mit den Fingerabdrücken und Akten bekannter Straftäter. Und in die AFIS-Datenbank mit den nicht identifizierten Fingerabdrücken von anderen ungelösten Verbrechen. Man trug den Modus Operandi die Umstände der Morde Fotos und Beweise in die Datenbank VICAP was Ermittlern erlaubte zu erkennen, ob getrennte Taten vielleicht Ähnlichkeiten mit anderen Verbrechen aufwiesen. Der VICAP-Schwerpunkt waren Serienmörder und ihre Taten die Staatsgrenzen überschritten zuzuordnen zu erkennen. Es erweiterte sich und umfasst Morde vermisste Personen Entführungen Kindesentführungen sexuelle Übergriffe und nicht identifizierte menschliche Überreste. Modus Operandi und Signatur Aspekte Tatort Beschreibungen Fotos Opfer und Verdächtige Details und andere relevante Informationen. Die VICAP-Datenbank violent Criminal Apprehension Programm enthält über 150.000 offene und geschlossene Gewaltverbrechen. Untersuchungen von 4.800 staatlichen und lokalen Strafverfolgungsbehörden und enthält „kalte Fälle" die bis in den 1950er Jahren zurückgehen. Sobald Fälle hinzugefügt wurden, werden sie kontinuierlich mit den anderen Fällen in der Datenbank verglichen.