Plötzlich zur Zuchtstute gemacht - Felicia Figgume - E-Book

Plötzlich zur Zuchtstute gemacht E-Book

Felicia Figgume

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Beschreibung

Auf dieser ausgedehnten Tour wollte er an sich nur seine Ruhe haben. Diese Frau, die er dabei trifft, will aber anscheinend etwas von ihm. Vielleicht sogar härter – und das kann sie gerne haben! Als sie auf einer Zwischenstation Interesse an anderen zeigt, macht er einfach mit seiner "Erziehung" weiter.

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Seitenzahl: 46

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Felicia Figgume

Plötzlich zur Zuchtstute gemacht

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Impressum neobooks

Das Buch

Auf dieser ausgedehnten Tour wollte er an sich nur seine Ruhe haben. Diese Frau, die er dabei trifft, will aber anscheinend etwas von ihm. Vielleicht sogar härter – und das kann sie gerne haben! Als sie auf einer Zwischenstation Interesse an anderen zeigt, macht er einfach mit seiner „Erziehung“ weiter.

Kapitel I

Diese Iris schien mehr Ausdauer zu haben, als er gedacht hatte. Vielleicht genügte sein Auftreten immer noch, um sie bei Laune zu halten. Er hätte seine Hand nicht gleich irgendwo herumwandern lassen – aber sie hatte das bei ihm gemacht. Sah nach einem spannenden Abend aus. Noch an diesem Morgen hatte er hier einfach seine Ruhe haben wollen – und dann lief ihm diese Frau über den Weg. Auch gut. Langsam war ihm aber ebenfalls nach einer Pause, weil der Weg schon die ganze Zeit anstieg und kein Ende in Sicht war.

Erik wurde manchmal seltsam angesehen, weil er sich lieber in der Natur aufhielt, als in teure Wellness-Hotels und so zu fahren. Er hatte diesen Gedanken gehabt, sich an diesem Abend ganz gemütlich hinzulegen und selbst für Abhilfe für mögliche Verspannungen zu sorgen. Jetzt sah es so aus, als konnte sie das übernehmen. Vielleicht sogar schon früher. Niemand war hier, und … er konnte ja einmal sein T-Shirt ausziehen und ein bisschen mit nacktem Oberkörper gehen. Würde ihn auch nicht stören, wenn sie das bei sich ebenfalls machte. Klar. Oder einfach sehen, wie sie darauf reagierte. Diesen Gedanken daran, wie dieser Tag enden könnte, wurde er nicht los.

Der umgestürzte Baum dort vorne war das Letzte, das ihn aufhielt. Diese Frau musste er womöglich hinübertragen. Ein bisschen stand er davor und suchte nach einem Weg. Als er sich umsah, bemerkte er wieder ihre Hand an sich. Vielleicht hatte sie sich nur ein wenig abstürzen wollen und setzte sich gerade hin. Wahrscheinlich hielt sie es auch nicht mehr für angemessen, einen Blick auf seine ganz gut trainierten Bauchmuskeln zu vermeiden. Wer viel herumkam, sah eben so aus.

Sie saß einfach so da und sah sich wohl um, wo es hier genau weitergehen könnte. Wegweiser gab es keine, aber bald sollte ein Gasthaus auftauchen. Das Geld sollte noch reichen – und wenn nicht, fiel ihm schon etwas ein. Sah so aus, als wollte sie doch wieder weiter. Hatte er sie wirklich falsch eingeschätzt? Dann konnte er sie auch einmal ganz zufällig berühren, wenn sie so angefangen hatte, oder?

Es ging weiter – und vor einer besonders steilen Stelle blieb sie stehen. Es war schlammig und steinig, und dieser kleine Wasserlauf überspülte den Weg. Dafür war die Aussicht von hier aus nicht übel. Über mehrere Kilometer schien es hier nichts außer dichten Wald zu geben. Schön langsam sollte er einen Plan aufstellen, wo er übernachten konnte. Dieses Gasthaus war vielleicht längst geschlossen und der Plan veraltet. Sie ging weiter – und wieder spürte er ihre Hand. An seinem Rücken, noch bevor sie sie die steile Stelle betreten hatte.

„Gehen wir dort weiter“, meinte sie, „und dann …“

„Ja, was?“

Dieses Kribbeln kam ihn ihm auf, von dem er genau wusste, was es bedeutete. Noch immer lag ihre Hand dort, und nun begannen auch ihre Finger herumzuspielen. Eines war nun klar: Wenn sie etwas wollte, konnte sie es sehr gern bekommen! Fragte sich nur, wo.

Sie stellte sich vor ihn, sah ihn genau an, kam noch näher. Was sollte das genau werden? Drei Sekunden später spürte er ihren Kuss. Oh – und ganz zufällig lagen seine Finger nun auch auf ihrem Rücken. Endlich konnte er ihre Konturen erkunden. Wollte sie wirklich gleich hier …? Ein Gebüsch abseits des Weges wäre doch besser. Vielleicht war sie auch dieser Ansicht, weil sie sich nun vorsichtig auf den weiteren Weg machte.

Der Schlamm war nicht so tief, wie es ausgesehen hatte. Nur ein wenig stützte sie sich an ihm ab, als sie dort hinunterkletterte. Es war dabei auch nötig, an ihren Hintern zu fassen. Sonst wäre sie womöglich abgestürzt. Als es flacher wurde, hielt sie es nicht für nötig, seine Hand gleich wieder loszulassen. Oder ihre Blicke von seinem Körperbau abzuwenden.

Sah so aus, als würde es dort vorne eine kleine Lichtung geben. Ein kühler Luftzug wehte ihm entgegen und vertrieb die leichte Schwüle. Nur diese Frau sorgte dafür, dass diese Hitze in ihm nie ganz verschwand. Noch immer sah alles danach aus, als wäre er hier mit ihr allein. Dichter Wald und genauso dichtes Gebüsch umgaben die kleine Fläche.

Iris stellte sich direkt vor ihn und sah ihn an – und dieses Knistern wurde wieder stärker. Wenn sie anscheinend probierte, wie weit sie gehen konnte, konnte er das nun auch. Sie wollte ihn doch, diese kleine …

Was machte sie da? Auch sie schien davon überzeugt zu sein, hier mit ihm allein zu sein – denn sie machte sich nun an das Ausziehen ihrer Kleidung. Oder zumindest machte sie noch einen Schritt auf ihn zu und klammerte sich um ihn. Dann konnte er ihre Hände ruhig nehmen und sie an seine Gürtellinie legen. Schwierig war es nicht, diese kurze Hose abzustreifen – und sie machte sich daran, als er seine Hände wegnahm.