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Witzig, frech und warmherzig: Das Tagebuch von "Pony Jamie"! Hallo Freunde! Hier ist Jamie - das heldenhafteste Pony der Welt! Und ich habe große Neuigkeiten: In der Nähe vom Ponyhof "Bunte Koppel" soll ein Film gedreht werden. Genial, oder? Das einzige Problem: Ich habe keine Rolle bekommen. Frechheit! Trotzdem muss ich am Filmset nach dem Rechten sehen, da gibt es nämlich ein paar echt schräge Vorfälle. Erst verschwinden Kostüme und dann scheut auch noch das Pferd der Hauptdarstellerin. Ganz klar, die Menschen brauchen meine Hilfe! Zum Glück sind meine Pony-Gang und ich Profis darin, Geheimnisse aufzudecken. Und auch dieses Mal sind wir dem Filmteam immer eine Möhrenlänge voraus. Zusammen mit seinem Mensch Jana erzählt Pony Jamie von seinen Heldentaten, auf und neben der Pferdekoppel. Für alle Leserinnen und Leser - und alle Pferde- und Möhrenfans ab 9 Jahren. Weitere Informationen zu Jana und ihrem Haflingerpony Jamie auf Instagram unter @janahoch.autorin. In der Reihe "Pony Jamie - einfach heldenhaft!" sind erschienen: Band 1: Tagebuch von der Pferdekoppel Band 2: Agent Null Null Möhre ermittelt Band 3: Lasst mich durch, ich bin ein Star
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 121
© Helge Bauer
Jana Hoch wurde 1992 in Hannover geboren und lebt heute immer noch in der Nähe der Stadt. Seit frühester Kindheit hat es sie begeistert, eigene Welten und Charaktere zu entwickeln. Die Pferdetrainerin nutzt jede freie Minute zum Schreiben – der perfekte Tag beginnt für sie mit dem Laptop auf dem Schoß und endet auf dem Rücken ihres Pferdes Jamie.
Jamie wurde 2009 in der Nähe von Bonn geboren. Von Fohlenbeinen an hat er sich dem Studium der Menschen gewidmet. 2014 lernte er Jana Hoch kennen, den ersten Menschen, der einen ähnlichen Dickkopf hatte wie er. Seitdem sind die beiden ein eingespieltes Team.
Clara Vath wurde 1992 geboren und ließ schon während der Schulzeit kaum einen Blattrand unbekritzelt. Seit 2012 arbeitet sie als freie Illustratorin und erschafft mit Vorliebe bunte, witzige und fantasievolle Bilder für Bücher, Magazine und andere Produkte. Clara Vath lebt und arbeitet in Moritzburg.
Für Marina
Ein Verlag in der Westermann Gruppe
1. Auflage 2022
© 2022 Arena Verlag GmbH
Rottendorfer Straße 16, 97074 Würzburg
Alle Rechte vorbehalten
Text: Jana Hoch & Jamie
Cover und Innenillustration: Clara Vath, unter Verwendung eines Fotos von Tanja Saturno und mit Motiven von Shutterstock.com (© Chaikom, © xpixel, © Forgem, © Boumen Japet, © Roman Samokhin)
Lektorat: Anna Wörner
Umschlaggestaltung: Juliane Lindemann
E-Book ISBN 978-3-401-81030-0
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Wer ist der Showstar? ICH bin der Showstar! Wer ist der Showstar? ICH bin der Showstar!«
Der hellbraune Wallach auf der anderen Seite des Zaunes wölbt den Hals und trabt in großen Bewegungen über die Wiese, als wäre er auf einem Turnier und würde alles geben, um seine Besitzerin ganz nach oben aufs Treppchen zu bringen.
»Na, ihr kleinen Ponys!«, ruft er uns zu. »Heute ist euer Glückstag und ihr werdet euch für immer daran erinnern, weil ihr einen echten Promi getroffen habt. Nämlich MICH!«
Ich werfe Robin, der mit Tessa auf seinem Rücken neben mir läuft, einen Blick zu. Was will der von uns? Und was soll dieses blöde Getue? Doch Robin schaut nur genauso ratlos zurück.
Wir machen gerade einen Ausritt. Tessa und Robin und Jana und ich. Heute dürfen wir zum ersten Mal allein los, weil wir in den letzten Wochen so viel geübt haben. Aber nur im Schritt. Das war die Abmachung mit Frau Sonnemann. Und ich will mich um jeden Preis daran halten, damit sie und auch Jana und Mama und Papa stolz auf mich sind und sehen, was für ein tolles Reitpferd ich geworden bin. Erst wird man nämlich ein Reitpferd und dann fährt man aufs Turnier und zeigt, was man kann. So stelle ich mir das zumindest vor. Und da ich spüre, dass ich nur noch einen winzigen Galoppsprung von meinem großen Ziel entfernt bin, will ich es jetzt auf keinen Fall vermasseln. Trotzdem kribbelt es geradezu in meinen Beinen und ich würde gerne auch ein paar beeindruckende Bewegungen zeigen, damit der Angeber sieht, dass ich ihm in nichts nachstehe.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir auf einem unserer Ausflüge von den Pferden aus dem Nachbarstall angesprochen werden. Einige sind nett, aber die meisten sind komplett eingebildet und denken, nur weil sie eine große Reithalle auf dem Hof haben und ihr Vater irgendein Nachkomme von Donnerhall, Toti-Dings oder Cornet-Irgendwas ist, wären sie etwas Besseres als wir. Ts! Mein Papa hat die Haflinger-Meisterschaften gewonnen und ist ein berühmtes Dressurpferd. Ich versuche, den Blödmann auf der Wiese zu ignorieren, aber er wiehert uns schon wieder zu und posiert hinter dem Zaun.
»Ich werde bald das bekannteste Pferd weit und breit sein und jeder, wirklich jeder, wird meinen Namen kennen. Lacarno! Bestimmt bekomme ich dann ein vergoldetes Boxenschild.«
Ich lege die Ohren an. Auch Robin ist genervt und schlägt mit dem Schweif. Doch das hält den Fuchs nicht davon ab, weiterzutraben und dabei die Beine im hohen Bogen nach vorne zu werfen. Ich muss mich wirklich beherrschen, nicht mitzumachen, und kann nicht verhindern, dass ich leicht auf der Stelle trippele. Der soll bloß nicht denken, dass er mich beeindrucken kann. MICH nicht!
»Merkt euch meinen Namen, ihr Zwerge!«, ruft er da und fängt tatsächlich an, in einfachen Galoppwechseln über die Wiese zu schweben. »Hier kommt Lacarno!«
Wieder sehen Robin und ich uns an, und wenn ich könnte, würde ich die Augen verdrehen. So wie Jana es manchmal macht, wenn Papa im Stall auftaucht und fragt, ob sie auch für die nächste Mathearbeit gelernt hat. Er denkt nämlich, dass Jana zu viel Zeit mit mir verbringt und dann irgendwelche Bruchrechnungen nicht richtig versteht. So ein Blödsinn! Jana ist schließlich schlau und außerdem gibt es ja so etwas wie ungeschriebene Gesetze. Wenn man zum Beispiel zu neugierig ist, mit den Nüstern etwas beschnüffelt und es dabei aus Versehen vom Tisch schiebt, geht es zu BRUCH. Damit kann man fest RECHNEN, schon bevor es passiert. Total logisch, was soll man denn daran nicht verstehen?
»Wow, der ist echt ein Traum, oder? Was für ein Pferd.« Tessa deutetet zu Lacarno und ich stampfe beim Laufen extradoll mit den Hufen auf. Ein Traum? Hallo?
WIR sind ihre Ponys! WIR sind ein Traum! Und außerdem viel flauschiger als Lacarno. Und lustiger! Robin ist ganz meiner Meinung und kaut missmutig auf seinem Trensengebiss. Jana sagt nichts und ich überlege schon, ob sie Tessa vielleicht nicht verstanden hat. Aber dann streichelt sie mir plötzlich über den Hals und ich kann ein Lächeln in ihrer Stimme hören.
»Ach, ich weiß nicht. Mir ist der zu groß und irgendwie zu temperamentvoll. Klar, er kann sich schön bewegen … aber das kann Jamie auch.«
Ha! Das ist meine Jana! Mein Mensch! Ich schnaube zustimmend und sie kichert. Logo hat sie mich verstanden, wir wissen schließlich, was der andere gerade denkt. Zumindest meistens.
Tessa beugt sich nach vorne und schlingt Robin die Arme um den Hals. Kurz ist er irritiert und bleibt stehen – man kann ja nie wissen, ob Menschen nicht gerade runterfallen, wenn sie komische Bewegungen machen. Und seit Tessa vor Wochen von seinem Rücken gestürzt ist und sich den Knöchel gebrochen hat, ist er extravorsichtig. Immerhin hat sie gerade erst die Erlaubnis bekommen, dass sie wieder reiten darf. Aber sie rutscht nicht herunter, sondern streichelt ihm nur übers Fell, und er trottet erleichtert weiter.
»Ich würde meinen Robin auch nie gegen ein anderes Pferd eintauschen, egal gegen welches. Er ist der Beste.«
Na ja, der BESTE bin eindeutig ich, aber das lasse ich jetzt mal so stehen, weil Robins Gesicht sich schlagartig entspannt und er leise brummelt. Bis vor Kurzem hatte er Angst, Frau Sonnemann, die Hofchefin und Tessas Mutter, könnte ihn wieder verkaufen, weil er Panik bekommen hat und durchgegangen ist. Außerdem hatte Robin das Gefühl, dass Tessa ihn nicht mehr lieb hat, was für ihn der allerschlimmste Gedanke war und …
»Ich werde in einem Kinofilm mitspielen!«, tönt es da von der Weide, und weil ich nicht die geringste Ahnung habe, was ein Kino ist, bleibe ich stehen und schaue den Angeber an.
»In einem was?«, will ich wissen und Lacarno scharrt mit dem Huf auf dem Boden und schüttelt den Kopf, als wäre das die mit Abstand dämlichste Frage, die er jemals gehört hat.
»In einem Ki-no-film«, wiederholt er und betont jede Silbe einzeln. Ich bin kein bisschen schlauer.
»Oh Mann, was wisst ihr Hinterwäldler-Ponys eigentlich?«, schnaubt er. »Ein Kino ist ein Ort, wo Menschen hingehen, wenn sie sich Filme ansehen. Und dort werden Ki-no-filme gezeigt.«
Aha. Filme kenne ich. Jana nimmt manchmal welche mit Mamas oder Papas Handy auf. Ich mache Quatsch, sie freut sich, Mama hält das Handy in die Luft und am Ende gibt’s Leckerchen. Das ergibt zwar nicht so richtig Sinn. Aber Menschen sind nun einmal merkwürdig, und solange Futter im Spiel ist, muss man sie ja nicht immer verstehen.
Lacarno wirft die Mähne zurück. »Und bei so einem Kinofilm dürfen eben nur die schönsten und besten Pferde vor der Kamera stehen.«
Ich glaube ihm kein Wort. Und deswegen schnaube ich bloß, gehe an ihm vorbei und lasse den Angeber stehen. Als wir schon fast an der Weide vorbei sind, räuspert Tessa sich. »Hey, ist das nicht Lacarno? Das Pferd von Shania?«, fragt sie und ich gebe ein Geräusch von mir, das dem sehr ähnlich ist, wenn Menschen aufstöhnen. Das hat gerade noch gefehlt. Beim Klang seines Namens richtet der Fuchs den Hals auf und posiert mit geschwellter Brust. Ich kann seine Gedanken förmlich hören.
Eure Menschen haben schon von mir gehört und mich sofort erkannt. Und bald kennt mich die ganze Welt.
»Ja, ich glaube schon«, antwortet Jana. »Warum fragst du?«
»Ich habe heute auf dem Schulhof mitbekommen, dass sie sich ebenfalls mit ihm beim Filmteam beworben hat. Und angeblich hat er sogar eine Hauptrolle ergattert.«
»Echt?« Jana klingt auf einmal so schrill, dass ich stehen bleibe, weil ich Angst habe, dass sie vor Schreck von meinem Rücken rutscht. Ich kann ihre Aufregung förmlich spüren.
»Das bedeutet ja, dass unsere Zusagen auch bald kommen müssten, oder? Ich meine, wenn Shanias Pferd ausgewählt wurde, sind wir hundertprozentig auch dabei!« Sie lässt die Zügel los und klatscht in die Hände. Dann nimmt sie die wieder auf und krault mich an der Schulter. »Ich bin so aufgeregt. Unsere Ponys werden in einem Film mitspielen. Und wir dürfen mit ans Set und die ganzen Schauspieler treffen.« Ihre Stimme wird verträumt. »Und vielleicht … ganz vielleicht … bekommen wir ja auch eine Gastrolle. Das wäre so irre-übergalaktisch-genial!«
Manchmal fabrizieren Jana und ihre Freundinnen wirklich merkwürdige Wörter. Das ist ja, als würde ich crackerlecker-möhrentastisch sagen. Hmmm, wobei … das finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Gerade will ich Robin fragen, wie er meine Wortschöpfung findet, aber da lenkt Jana mich im Kreis herum.
»Lass uns zurückreiten und Paps fragen, ob unsere Zusage schon angekommen ist.«
»Gute Idee!« Auch Tessa wendet ab, und während wir abermals an Lacarnos Weide vorbeilaufen und ihn schließlich hinter uns lassen, bis er nur noch unsere Schweife sieht, reime ich mir zusammen, was es mit diesem geheimnisvollen Kinofilm auf sich hat. Auf jeden Fall muss ein Smartphone im Spiel sein, so viel steht fest. Denn ohne so ein Ding kann man ja keine lustigen Filme drehen. Aber dieser Film, von dem Jana spricht, ist nicht nur auf dem Handy, sondern auch in einem Kino, was auch immer das ist. Muss ja schon etwas Besonderes sein, wo man vielleicht nicht so leicht reinkommt. Wie … eine Futterkammer! Wenn ich da mal reindürfte und mir seelenruhig den Bauch vollschlagen könnte, wäre ich garantiert auch so aufgeregt wie Jana gerade. Das wäre dann irre-übergalaktisch-genial.
Wir reden also über ein Handy in einer Futterkammer, aha. Und der blöde Lacarno ist mittendrin und … Moment, Lacarno ist in der Futterkammer und darf sich an den Möhren bedienen??! Frechheit! Obwohl … hat Jana nicht gerade gesagt, dass wir auch dabei sind? Ha! Der wird sich ärgern! Denn wenn meine Herde und ich eines können, dann ganz schnell fressen!
Wenn dieser Angeber im Kino auftaucht, wird er nichts mehr vorfinden außer einem leerem Raum. OHNE Möhren! OHNE Hafer! OHNE Heu! Alles leer gefuttert! Bei der Vorstellung schnaube ich zufrieden und kann es kaum erwarten, den anderen Ponys davon zu erzählen und später Lacarnos Gesicht zu sehen. Ich bin so was von bereit, es ihm zu zeigen. Das Abenteuer kann beginnen! Film ab!
Liebes Tagebuch,
wir sind nicht dabei! Ist das zu fassen? NICHT DABEI!!! Gerade kam eine Absage per Mail und Papa hat schon so komisch rumgedruckst, bevor er mir das Tablet gegeben hat, damit ich es selbst lesen kann. Absage!
ABSAGE! ABSAGE! ABSAGE! Wie kann das sein?
Papa hat dann angeboten, mein Lieblingsessen zu kochen (Gemüselasagne mit tonnenweise weißer Soße) und einen Filmabend zu machen, um mich aufzumuntern. Aber mich kann gerade gar nichts aufmuntern. Ich meine … HALLO?
Da passiert einmal etwas GIGANTISCH Aufregendes bei uns in der Gegend und wir dürfen nicht mitmachen??? Das ist so UNGERECHT!
Moment, du verstehst nur Bahnhof? Also gut, hier noch mal die Kurzfassung:
Vor vier Wochen hat Tessa in ihrer Pferdezeitschrift gelesen, dass ganz in der Nähe ein Film gedreht werden soll.
Und zwar nicht irgendein Film, sondern die Verfilmung unseres absoluten Lieblingsbuches »Elfenzauber – Die Magie von Nurilia«.
Der soll sogar ins Kino kommen und außerdem wird Liam Martínez die Hauptrolle spielen. Tessa ist einer seiner größten Fans und das, obwohl er schon achtzehn ist, also sozusagen ein Erwachsener. Aber ich muss auch zugeben, dass die Filme mit ihm klasse sind, besonders der Musicalfilm, in dem er letztes Jahr mitgespielt hat.
In Tessas Zimmer hängt seitdem sogar ein Poster von ihm, direkt neben ihrem Schreibtisch und … ach egal.
Jedenfalls haben wir natürlich sofort Mama das Tablet abgeschwatzt und geschaut, was wir alles an Informationen finden. Besetzungslisten, Filmstart, Drehorte und so weiter und dabei sind wir darauf gestoßen, dass noch Filmpferde gesucht werden und dass man sich dafür bewerben kann. Du kannst dir natürlich vorstellen, was wir gemacht haben. Genau richtig! Als Erstes haben wir Charly angerufen und ihr davon erzählt und dann haben wir mit Tante Annas Hilfe (die eine totale Bastelfee ist) unsere Pony-Bewerbungen fertig gemacht. Dabei haben wir uns total viel Mühe gegeben, das hat einen ganzen Tag gedauert.
1. Als Erstes haben wir alle Ponys auf Hochglanz geputzt, ihnen Frisuren geflochten und anschließend Fotos mit Tante Annas Handy gemacht.
2. Danach haben wir für jedes Pony einen Steckbrief erstellt (über eine Seite lang und in Schönschrift!!!), in dem wir die Größe, das Alter und die Talente unserer Ponys aufgeführt haben. Jamies Steckbrief war logischerweise besonders lang, immerhin musste ich ja ausführlich beschreiben, wie süß er schauen kann und welche Tricks ich ihm schon beigebracht habe (Kompliment, Zunge auf Kommando herausstrecken und nicht zu vergessen unsere Freiarbeit! Darin sind wir unschlagbar!).
3. Zum Abschluss haben wir mit Tante Anna Bilder gemalt und Collagen erstellt, wie wir uns die Ponys am Set vorstellen und welche Rollen sie unserer Meinung nach gut übernehmen könnten. Klar, am coolsten wäre es gewesen, wenn Jamie Silverado (die pferdige Hauptrolle) gespielt hätte. Aber das geht nicht, das weiß ich ja. Silverado ist nämlich ein Schimmel und außerdem ein spanischer Hengst. Passt also nicht. Aber ich war mir sicher, dass das Filmteam sofort erkennen würde, was in Jamie steckt, wenn sie ihn erst einmal sehen würden.
4. Zu guter Letzt hat Tante Anna uns dabei geholfen, alles einzuscannen und über das Onlineformular an die Filmfirma zu übermitteln.
Dann hieß es warten! Warten, warten, warten …