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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn muss ich anmerken, dass ich gegenüber dem Projekt „Virtuelle Welten“ eine positive Einstellung hatte, da ich schon beim Projekt zu dem Thema „Religionslosigkeit und Atheismus“ im Sommersemester 2009 teilgenommen habe. Begeistert war ich von den wöchentlichen Projektvorstellungen und den Ergebnissen der einzelnen Gruppen. Mit dieser positiven inneren Einstellung habe ich mich für das Projekt „Virtuelle Welten“ angemeldet. Was mich jedoch innerlich belastet hat ist, dass ich vermutlich nicht viele bekannte Kommilitonen in dem Projekt treffen würde, da ich schon im höheren Semester in dem Fach L-E-R bin und viele die ich kannte das Modul integrativer Projektbereich schon abgeschlossen haben. Ich hatte Bedenken, dass ich Schwierigkeiten beim Gruppenfindungsprozess haben könnte und dass ich mich mit den einzelnen Gruppenmitgliedern nicht verstehen könnte. Diese Unsicherheit habe ich entwickelt, da ich beim Projekt „Religionslosigkeit und Atheismus“ mitbekommen habe, dass aufgrund der Schwierigkeiten in der Gruppe, das Projektergebnis stark unter persönlichen Konflikten der einzelnen Gruppenmitglieder gelitten hat. Als ich anfing mich mit dem Thema vor der ersten Doppelstunde auseinanderzusetzen habe ich festgestellt, dass ich mit dem Thema nicht viel anfangen konnte. Weder unter dem Begriff „virtuell“ noch unter dem Begriff „Welten“ konnte ich einen Zusammenhang für mich erkennen und herstellen. Des Weiteren konnte ich keinen inhaltlichen Bezug zu anderen Seminaren und Vorlesungen während meines L-E-R Studiums entdecken. Ich hatte dadurch viele offene Fragen. .................
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