Prostitution in Russland. Rechtliche Stellung, Palermo-Protokoll und Analyse eines Zeitungsartikels - Christin Pinnecke - E-Book

Prostitution in Russland. Rechtliche Stellung, Palermo-Protokoll und Analyse eines Zeitungsartikels E-Book

Christin Pinnecke

0,0
15,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution ist neben dem Priesteramt das älteste Gewerbe der Welt. Seien es die Tempelprostituierten im antiken Griechenland, die sich Fremden für Zahlungen an den Tempel hingeben mussten oder die Trossweiber im Mittelalter, die mit den Soldaten der Kreuzzüge mitzogen. Die gesellschaftliche Akzeptanz wandelte sich dabei immer wieder zwischen Duldung oder Verfolgung. Denn einerseits wurde versucht durch die Besteuerung des Sexgeschäfts die Kassen von staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen zu füllen. Anderseits wurden diese Frauen geächtet und für ihr „unsittliches“ Leben bestraft. Hinzu kamen diverse Einrichtungen, in denen sich Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollten, melden konnten. Im Zuge meines Seminars „Sex und Sprache“ fragte ich mich wiederholt, welchen Stand Prostituierte in Russland haben. Denn dort ist die russisch-orthodoxe Kirche mit ihren Werten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder erstarkt. Doch gleichermaßen ist Prostitution ein Phänomen, was trotz Verbote nie verschwand.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche