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Alec und Max lernen sich in einer Kneipe kennen. Ein Blick genügt, und sie fühlen sich magisch zueinander hingezogen. Rasch kommen sie sich näher und verbringen die Nacht miteinander. Alles scheint perfekt zu sein. Doch bald stellt Alec bei Max seltsame Veränderungen fest. Albträume begleiten ihn jede Nacht. Als sie bei einem Spaziergang überfallen werden, taucht vor Alec ein gigantischer Drache mit Riesenkrallen auf. Max hingegen ist verschwunden.
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Seitenzahl: 283
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Seidel
Qarthiumkrieg I
Qarthiumkrieg I: Drachen-Gen
Impressum
Über den Autor
Widmung
Qarthiumkrieg I: Drachen-Gen
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Danksagung
Programm
Sündhafte Begierde der Verdammnis I
Sündhafte Begierde der Verdammnis II
Lavat
Sekundensache
Der Stammbaum
Club 96
Transberlin
Endstation Wirklichkeit
People Always Leave
Lena Seidel
Lena Seidel, Qarthiumkrieg I: Drachen-Gen
© HOMO Littera Romy Leyendecker e. U.,
Am Rinnergrund 14, 8101 Gratkorn,
www.HOMOLittera.com
Email: [email protected]
Coverfoto:
Drachenskulptur © gremlin – istockphoto.com
Mann © BigLike Images – Fotolia.com
Foto im Buch:
Drachenskulptur © gremlin – istockphoto.com
Das Model auf dem Coverfoto steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des E-Books. Der Inhalt des E-Books sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Models aus.
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.
Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
Die geschilderten Handlungen dieses E-Books sind fiktiv! Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer Sex!
Originalausgabe: Dezember 2014
ISBN PDF: 978-3-902885-63-0
ISBN EPUB: 978-3-902885-64-7
ISBN PRC: 978-3-902885-65-4
ISBN Print: 978-3-902885-62-3
Lena Seidel, Jahrgang 1966, lebt mit Ehemann und Hund in einem kleinen Dorf in Niederbayern. Obwohl Bücher von Kindesbeinen an ihre Leidenschaft waren, fand sie erst spät den Mut, selbst zu schreiben. Nach der Ausbildung zur Krankenschwester folgte eine zweite zur Steuerfachgehilfin. 2005 begann sie, Fanfictions in diversen Internetarchiven zu veröffentlichen. 2012 erschien ihre erste Veröffentlichung. Weitere Werke folgten.
Mehr Informationen über den Autor auf www.HOMOLittera.com oder auf lenaseidel.wordpress.com
Geht das vielleicht ein bisschen schneller, Kleiner? Andere Leute haben auch Durst!“
Max holte tief Luft, als er über die laute Musik hinweg so angeschnauzt wurde, stellte den Cocktailshaker betont ruhig zur Seite und hob langsam den Blick. Der ungeduldige Kerl auf der anderen Seite des Tresens hatte sich zwischen zwei Gäste auf Barhockern gedrängt und fixierte ihn wütend aus kleinen Schweinsäuglein heraus.
„Mach mal langsam, Junge, die beiden Ladys hier waren vor dir da.“ Neckend zwinkerte er den hübschen Mädchen zu, zwischen die sich der grobschlächtige Typ gequetscht hatte. Gott, wie er solche Gäste doch hasste, die sich scheinbar für den Nabel der Welt hielten.
Die beiden Mädchen wischten sich die Empörung über den Rüpel aus den Gesichtern und kicherten albern über seinen offensichtlichen Flirtversuch. Dem Fremden schien das Gelächter nicht zu gefallen, er fuhr seine Ellbogen aus und schubste die Mädchen beinahe von ihren Hockern.
„Hey! Hast du sie noch alle?“ Max bewegte sich blitzschnell auf den Kerl zu und packte ihn über den Tresen hinweg am Kragen, bereit, jede Sekunde mit einem kräftigen Sprung seinen Barbereich hinter sich zu lassen und sich auf den unhöflichen Mann zu stürzen. Eine nette Schlägerei wäre jetzt genau nach seinem Geschmack. Vielleicht sollte er ihm für sein Benehmen sogar dankbar sein.
Hinter dem Typen bauten sich drei weitere Männer auf, jeder von ihnen mit den gewaltigen Ausmaßen eines Kleiderschranks. Gegen sie musste Max wirken wie ein Schuljunge in der ersten Klasse.
„Gibt’s Probleme?“, fragte einer von ihnen spöttisch. Der Knilch, den Max am Kragen hatte, grinste ihm frech ins Gesicht.
„Du lässt mich besser los, Kleiner. Oder kannst du nicht zählen? Wir sind zu viert und du bist alleine.“
Stechender Alkoholdunst schlug ihm entgegen, Max hielt unwillkürlich die Luft an. Da hatte jemand sein Quantum aber eminent überschritten. Er zog die Lippen auseinander und präsentierte ein zähnefletschendes Grinsen – ein altbewährtes Mittel gegen auf Krawall gebürstete Rowdys.
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