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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Sehr gut, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Qualitätsmanagement: Entwicklung und Sicherung der Qualität in Bildungseinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der „Qualität“ ist in aller Munde. Alles muss besser werden, auch Bildung und Bildungsseinrichtungen. Der Fortschrittsgedanke ist in der Pädagogik durchaus kein neuer. Doch wie können Verbesserungen erzielt werden? Das Qualitätsmanagement (QM) scheint hier eine immer größere Rolle zu spielen. Doch wie sieht es im Handlungsfeld Sonderpädagogik mit QM aus? Kann man hier überhaupt von „Qualität“ sprechen? Und lässt sich QM ohne Weiteres in der Sonderpädagogik übersetzen? Die Sonderpädagogik klingt nach einem streng homogenen Handlungsfeld. Dass diese Beschreibung nicht zutreffend ist, wird in Kapitel zwei dieser Arbeit erläutert, sowie der hier analysierte Aspekt der Sonderpädagogik herausgefiltert. Im dritten Kapitel geht der Autor auf den Begriff „Qualität“ im Allgemeinen und speziell im Qualitätsmanagement ein. Im vierten Kapitel dieser Arbeit wird die Bedeutung des Begriffs „Kunde“ sowie seine Übersetzung in die Pädagogik erläutert. Und schließlich wird in Kapitel fünf dann ein konkretes Projekt des Qualitätsmanagements in der Sonderpädagogik vorgestellt. Im Laufe dieser Arbeit werden sowohl die Grenzen, als auch die Möglichkeiten des Qualitätsmanagements in der Sonderpädagogik beleuchtet. Das erklärte Ziel des Autors ist es, zu zeigen, dass Qualitätsmanagement auch in der Sonderpädagogik seinen berechtigten Platz hat.
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